Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 201 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.770.352 |
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https://www.youtube.com/watch?v=bFIocqkQRUk
"Geheime SMS, 35 Milliarden am Arsch, der lausigste Vertrag der Welt - und jetzt ermittelt auch noch die Europäische Staatsanwaltschaft. Diesen Muttertag hatte sich Kommissionspräsidentin vonderLeyen ("mother of six or seven") sicher netter vorgestellt..."
Müller im letzten Satz seines Artikels: "Nein, der Westen gibt wahrlich kein gutes Bild ab."
Hervorhebungen im Text unten sind von mir. Ich habe an einigen Stellen Kommentare eingefügt.
https://www.manager-magazin.de/politik/...16b7-4c03-8a81-4fa245cf799f
Vor dem G7-Gipfel
Verliert der Westen den neuen Kalten Krieg?
Eine Kolumne von Henrik Müller
Die US-geführte Allianz kann Wladimir Putins Russland nicht in die Knie zwingen – vor allem, weil Schwellenländer dem Kreml zu Hilfe eilen. Aus dem Ukraine-Krieg wird ein Weltkonflikt, der an Breite und Intensität gewinnt. Wir müssen besser werden.
Ab Freitag treffen sich in Hiroshima die Regierungschefs der G7-Staaten, gewissermaßen der oberste Führungskreis des "kollektiven Westens" (Wladimir Putin (70)). Im 15. Monat nach dem russischen Überfall auf die Ukraine stehen sie in einem Weltkonflikt, der an Breite und Intensität zunimmt und längst nicht entschieden ist.
Die Bilder vom Gipfel in Japan dürften wie immer sorgfältig poliert ausfallen. Doch die Inszenierung kann kaum übertünchen, dass die westlich dominierte Weltordnung am Ende ist.
[A.L.: mein Reden auch in # 972]
Offensichtliches Indiz: Trotz harter Sanktionen, die die USA, die EU, Großbritannien, Japan und weitere Verbündete verhängt haben, ist der Aggressor längst nicht zusammengebrochen. "Russlands Wirtschaft hat sich bislang als widerstandsfähiger erwiesen als viele Beobachter ursprünglich dachten", konstatiert der Internationale Währungsfonds (IWF). Auch wenn sich Engpässe infolge der westlichen Technologieembargos verschärfen, soll Russlands Wirtschaft dieses Jahr schneller wachsen als der Durchschnitt der Eurozone, prognostizieren die Washingtoner Experten. Selbst im ersten Kriegsjahr 2022 schrumpfte die russische Wirtschaftsleistung nach IWF-Diagnose nur um 2,1 Prozent, statt der vorhergesagten 3,4 Prozent.
Man muss sich das vorstellen: Der Westen hat Russlands Devisenreserven in Dollar, Euro und Pfund eingefroren, den West-Ost-Handel weitgehend unterbunden, Öl- und Gasimporte heruntergefahren oder mit einem Höchstpreis belegt, Versicherern die Absicherung des Seetransports untersagt und einiges mehr. Doch Moskaus Wirtschaft läuft weiter. Holprig, aber immerhin. Dass dies möglich ist, zeigt, wie sehr sich die Welt in den vergangenen Jahren verändert hat.
Das Paradoxon der Globalisierung
Bevor die Globalisierung 1990 ihren Lauf nahm, erwirtschafteten die G7-Staaten gut die Hälfte der globalen Wirtschaftsleistung. Inzwischen ist der Anteil auf ein Drittel gesunken. Beim Welthandel sieht die Sache ähnlich aus. Der Westen ist groß, reich und mächtig. Aber der Rest der Welt hat aufgeholt.
Das Paradoxon der Globalisierung (wie ich das vor 15 Jahren im Buch "Die Sieben Knappheiten" genannt habe) zeigt sich in all seinen Auswirkungen: Die durch die USA garantierte Weltordnung, die ab den 1990er Jahren den politischen und rechtlichen Rahmen der Globalisierung darstellte, ermöglichte anderen Ländern den ökonomischen Aufstieg – und verhalf ihnen dadurch zu Machtmitteln, die letztlich die Vormachtstellung der USA schwächen. In der Folge gerät die globale Ordnung selbst ins Rutschen. [A.L.: wohlgemerkt von unipolar zu multipolar...] Sie geht an ihrem eigenen Erfolg zugrunde. Eben dies erleben wir derzeit.
Dass die westlichen Sanktionen nicht greifen wie erwartet, liegt vor allem daran, dass es eine Menge Länder gibt, die sich nicht daran beteiligen und sie unterlaufen. China, Indien und andere kaufen russisches Öl und Gas, das der Westen nicht mehr will oder bekommt, zum Discountpreis. Russland akzeptiert dafür nicht-westliche Währungen, die man wiederum dafür einsetzt, Einfuhren aus diesen Ländern zu bezahlen. Auf diese Weise lassen sich Westimporte teilweise ersetzen, nicht vollständig und nicht in gewohnter Qualität, aber Russland ist keineswegs abgeschnitten vom Rest der Welt. Die USA und die EU können die Verwendung von Dollar und Euro unterbinden, nicht aber von Yuan oder Rupie.
Iran, bislang ein Paria der internationalen Beziehungen, liefert Waffen. Auch in Südafrika soll militärisches Gerät gen Russland verschifft worden sein, sagen US-Behörden. Die Saudis, jahrzehntelang eng mit den USA verbunden, gehen eigener Wege und agieren auf der Weltbühne zunehmend eigensinnig, nicht nur bei Entscheidungen über Ölfördermengen. (Achten Sie Freitag auf den Gipfel der Arabischen Liga in Riad.)
Lateinamerika, Afrika, auch große Teile Asiens sind dem Westen nicht in das Sanktionsregime gefolgt. Den mörderischen Landkrieg im Osten Europas betrachten sie als Sache des "globalen Nordens", der seine Probleme gefälligst selbst regeln soll. Der Peking-Besuch des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva (77) kürzlich lässt sich als unmissverständliches Signal verstehen, dass man nicht gewillt ist, sich von Washington, Berlin oder Brüssel einspannen zu lassen. Klar, dass Lula auch keine Munition für alte Leopard-Panzer verkaufen will, um sie der Ukraine zur Verfügung zu stellen, wie Kanzler Olaf Scholz (64) vor einigen Monaten vorgeschlagen hatte.
Die USA und die EU verschärfen nun ihre Gangart und nehmen verstärkt Länder und Firmen ins Visier, die helfen, westliche Beschränkungen gegenüber Russland zu unterlaufen. Maßnahmen, die nicht gerade zur Popularität des Westens beitragen, zurückhaltend formuliert.
[A.L. Richtig. Ein Verbots-Regime, das speziell auch die Grünen führen, widerspricht den propagierten freiheitlich-liberalen Grundregeln. Siehe dazu auch die beiden von mir fett-unterstrichenen Sätze im Müller-Artikel weiter unten.]
Wenig überraschend: Chinas Außenminister Qin Gang (57) beschwerte sich kürzlich beim Berlin-Besuch über westliche "Lehrmeister". Dass China, dem Aggressor Putin in vielfach beschworener Treue verbunden, auf die angebliche westliche Übergriffigkeit empört reagiert, mag zu erwarten gewesen sein. Entscheidend für den Fortgang der Weltgeschichte im 21. Jahrhundert werden all die anderen Länder sein, die zwischen dem Westen und dem neuen sino-russischen Fernostblock stehen.
Diese dritte Gruppe umfasst einen Großteil des Globus. Darunter sind riesige, wenn auch unvollständige Demokratien (Indien, Indonesien, Brasilien, Nigeria, Südafrika) – Länder, die der Westen eigentlich zu seinen natürlichen Verbündeten zählt. Aber im Angesicht des neuen Kalten Kriegs ist von einem nordsüdlichen Schulterschluss der Demokraten nichts zu sehen.
Und je mehr diese Länder von westlichen Sekundärsanktionen betroffen sind, desto größer dürfte der Graben werden, der sich zwischen dem Westen und dem Rest auftut. Das bedeutet nicht unbedingt, dass sich all diese Länder in totalitäre Autokratien nach fernöstlichem Vorbild verwandeln. Aber die Anziehungskraft des Westens war wahrlich schon mal größer.
Der Appeal des Westens bestand mal im Versprechen auf Wohlstand und Freiheit. Die liberale internationale Ordnung sollte gleiche Rechte für alle sichern. Das war zwar immer ein etwas irreales Ideal [A.L.: sehr richtig, Herr Müller!], aber zumindest in der Welthandelsorganisation (WTO) haben alle Länder eine Stimme, ganz kleine und sehr große. Jedes kann sein Recht einklagen. Auch deshalb war die große Öffnung, die in den 1990er Jahren die Welt veränderte, so erfolgreich und so weitreichend.
Doch diese Ära ist vorbei. Der internationale Handel ist in ein Powerplay der Großmächte umgeschlagen. Die USA und die EU haben ihre liberale Handelsdoktorin aufgegeben und betrachten die wirtschaftliche Arena nun als Austragungsort strategischer Auseinandersetzungen. Es geht nicht nur darum, Russland dazu zu bewegen, die Kämpfe in der Ukraine einzustellen und sich zurückzuziehen, sondern um diverse Ziele: China technologisch einzudämmen, die eigene Industrie widerstandsfähiger zu machen, klimapolitische Ziele zu erreichen und einiges mehr – all diese Beweggründe, so verständlich sie im Einzelfall sein mögen, stellen Hürden da für den wirtschaftlichen Austausch und mindern die Entwicklungsmöglichkeiten des "globalen Südens".
Vielleicht noch gravierender: Das große Versprechen des Westens verliert immer mehr an Überzeugungskraft. Die liberale Vision lautet, grob gesagt: Jeder soll eine Chance haben, auch die Armen und die Kleinen: Auf einem ebenen Spielfeld können die Tüchtigen zu Gewinnern werden, auch wenn sie von ganz unten gestartet sind. Nicht Macht und Waffen sind entscheidend, sondern Geist und Tatkraft.
Leider ist das Land, wo dieses Versprechen besonders erfolgreich verwirklicht wurde, China. [A.L.: Nicht leider, sondern weil Chinas "Ordnung" nur eingeschränkt auf Umverteilung von unten nach oben basiert, während selbige im - verlogenen - Westen als Patentrezept für einen "Reichtum für alle" verklärt wird, garniert mit dem Pappschild "demokratische Freiheiten".] Und das [China] hat sich bislang nicht zur Demokratie entwickelte, anders als beim WTO-Beitritt 2001 erhofft.
Peking wiederum betreibt seine eigene Handelsstrategie, insbesondere in Form der mit reichlich chinesischem Staatsgeld finanzierten "Belt and Road Initiative" ("Neue Seidenstraße"), im Kern ein sinozentrisches Infrastrukturprojekt globalen Ausmaßes....
...Um im neuen Kalten Krieg punkten zu können, brauchen die G7 ein neues Globalisierungsmodell, das für Länder jenseits der Blöcke attraktiv ist.... Bislang agieren die großen, unentschlossenen Schwellenländer überwiegend opportunistisch. Aus der neuen geostrategischen Unübersichtlichkeit versuchen sie für sich selbst kurzfristige Vorteile zu ziehen. Das wird auf Dauer nicht funktionieren. Sie müssen verstärkt Mitverantwortung für die internationale Ordnung übernehmen, um ein Abgleiten ins Chaos zu verhindern. Damit das gelingen kann, muss der Westen ihnen attraktive Angebote machen.
[A.L.: Naja, beim "Buhlen" um die Schwellenländer haben speziell die Amis das Problem, dass ihnen - angesichts ihrer Geschichte - niemand mehr abkauft, hier nicht ebenfalls eigennützig zu agieren...]
...Aus Brüssel, Berlin, Paris und Rom reisen die Vorleute der Europäischen Union und ihrer größten Mitgliedstaaten zum G7-Treffen an. Verglichen mit der Tatkraft der Biden-Administration steht die EU-Führung orientierungslos in der Weltgeschichte herum. Statt sich zusammenzuraufen und einen großen Integrationssprung zu wagen angesichts der veränderten Bedrohungslage, geschieht zu wenig zu spät.
Die Bundesregierung hat keine Idee, wohin sich Europa entwickeln soll, wie Olaf Scholz dieser Tage mal wieder in einer blassen "Grundsatzrede" vor dem EU-Parlament unter Beweis stellte. Frankreichs Emmanuel Macron (45) gibt von China aus USA-kritische Interviews und redet einer "strategischen Autonomie" das Wort, für die der EU die militärischen Mittel und politischen Strukturen fehlen....
...Großbritannien ist nur noch ein Schatten seiner selbst, seit sich das Land mit dem EU-Ausstieg selbst geschwächt hat.[A.L. die wahren Gründe liegen woanders...] Von wirtschaftlicher Dynamik und vernünftiger politischer Tatkraft ist in Europa wenig zu sehen. Japans Alterung ist weit fortgeschritten. Nein, der Westen gibt wahrlich kein gutes Bild ab.
So muss das, bitte mehr davon.
alle politiker hatten interesse gute beziehungen zu russland zu pflegen - zur erinnerung die sanktionen hat der westen erlassen und vermögen der russen hat der westen beschlagnahmt und konten gesperrt.
das ist vertragsbruch und unzuverlässig ! nochmal wird sich keiner in solche abhänigkeit vom westen begeben von denen die frei wählen können mit wem sie geschäfte machen.
was wurde da wohl erwischt ?? nix im deutschen mainstream dazu, wie üblich !
https://twitter.com/RadarFennec/status/1657474027387076609
Da wird buchstäblich UNSER Geld verbrannt, das Olaf & Co dem Clown in den Rachen warfen. Die Ukraine ist ein Fass ohne Boden. Was wir liefern, schrotten die Russen.
Daher nichts mehr liefern, problem solved.
Man ist konservativ und glaubt an den lieben Gott oder Marx oder das Klima.
Das beweist doch auch, dass die Deutschen Philosophen geblieben sind. Selbst im letzten Hemd bleiben sie diskutant ergebnisoffen und hoffen sie auf die nächste Charityveranstaltung der Gebieter.
https://www.youtube.com/watch?v=_kqpbw6YTLo
Darf natürlich nicht wahr sein, dass die frisch gelieferten Milliarden (in Waffenform) noch vor Verlassen des Nato-Lagers hochgehen. Also gibts NICHTS dazu in den MSM, nicht mal in den Newstickern.
Selis "Frühjahrsoffensive" wird dann wohl auf den Herbst vertagt werden müssen ;-)
https://www.zeit.de/politik/ausland/...e-krieg-russland-newsblog-live
https://exxpress.at/...n-attacke-auf-nato-waffenlager-in-der-ukraine/
Enorme Explosion: Drohnen-Attacke auf NATO-Waffenlager in der Ukraine
Russland hat die Ukraine in der Nacht auf Sonntag erneut mit Drohnen- und Raketen-Angriffen überzogen. Neben Attacken auf die Heimatstadt der ukrainischen Song-Contest-Teilnehmer, gab es in der Stadt Chmelnyzkyj eine riesige Explosion. Ziel der Attacken waren ukrainische Munitionslager.
Vor Beginn der Erwarteten Gegenoffensive hat Russland offenbar die Taktik geändert. Waren es zuletzt immer wieder Angriffe auf die ukrainische Energie-Infrastruktur, hat der Kreml es nun auf Munitionslager abgesehen. Mit 21 Drohnen griff Moskau ein Raketensilo der ukrainischen Armee an. Mindestens 30 Menschen sollen dabei teils schwer verletzt worden sein.
Moderation
Zeitpunkt: 16.05.23 22:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 16.05.23 22:04
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Der gute Dennis versucht nun Erklärunge zu finden, wo es nur eine gibt: Erdo ist eben sehr beliebt bei den Türken WEIL er den EU-Eliten den Mittelfinger zeigt, nicht trotz. Und ebenso läuft es mit den Russen und Putin. Der kommt auf Wahlergebnisse und Zustimmungsquoten, von denen unsere Eliten nur träumen können. Zur Erinnerung: Der Opa hat aktuell eine Job Approval von unter 40%. Putins Job Approvel liegt hingegen gefühlt bei 80-90%.
Moderation
Zeitpunkt: 16.05.23 22:03
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Diffamierung
Zeitpunkt: 16.05.23 22:03
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Kommentar: Diffamierung
Es geht denen nicht um Nicht-Diskrimierung von Minderheiten, sondern um die Umkehrung deren angeblicher Diskriminierung durch Diskrimierung der Mehrheit. Also Rassismus mit ungekehrtem Vorzeichen. Wobei die neue "minderwertige Rasse" nun sein soll: Alt, Weiß. männlich, hetero.
Und das ganze mittels Strunzdummer Argumentation, die jeden Intellekt beleidigt. Kein Wunder, dass es mit dem Wertwesten wirtschaftlich und politisch bergab geht. Die Eliten in Asien sind mangels woker Auslesekriterien deutlich intelligenter.
Zudem wird er auch den UA-Krieg beenden und keine neuen anfangen. Ein riesiger Pluspunkt, MM
https://www.zerohedge.com/political/...shuts-down-after-just-one-year
deepL + edit
Antikapitalistisches Bezahl-Café in Toronto schließt nach nur einem Jahr
Ein antikapitalistisches Café in Toronto, "The Anarchist", wird nach 12 Monaten Betrieb endgültig geschlossen, nachdem es ein "Pay-when-you-can"-Geschäftsmodell verfolgt hatte.
The Anarchist beschreibt sich selbst als "antikapitalistisches, antikoloniales Café, Laden und radikalen Gemeinschaftsraum auf gestohlenem Land".
"Unglücklicherweise hat mich der Mangel an Wealth/Seed-Kapital aus ethisch bankrotten Quellen nicht in die Lage versetzt, die ruhige Wintersaison zu überstehen oder auf die Art und Weise zu wachsen, die für eine längerfristige Nachhaltigkeit erforderlich ist", schrieb der Besitzer Gabriel Sims-Fewer letzte Woche.
The Anarchist, das im März 2022 eröffnet wurde, ging im vergangenen Jahr viral. Internetnutzer machten sich über das linke Café lustig, weil es hohe Preise für seinen "Spezialitätenkaffee" verlangte und "radikale" Kunst, Bücher, Kleidung, Schmuck, Tragetaschen und Aufkleber verkaufte. (Kommentar Breitbart)
"Scheiß auf die Reichen. Scheiß auf die Polizei. Scheiß auf den Staat. Scheiß auf das koloniale Todeslager, das wir "Kanada" nennen", schrieb Gabriel.
"Es war eine faszinierende Erfahrung, mit so vielen großartigen Community-Mitgliedern in Kontakt zu kommen, dringend benötigte Debatten zu entfachen, den Blutdruck der Konservativen zu erhöhen (das schließt auch euch ein, ihr "Anarchokapitalisten" und "Libertäre"), den Traum der meisten Dienstleistungsarbeiter zu erfüllen, indem sie die Anwesenheit professioneller Klassenverräter (Schweine und Militärs) nicht tolerieren müssen, und mit Lebens- und Arbeitsweisen zu experimentieren, die die reine Misanthropie des Kapitalismus nicht enthusiastisch umarmen", fuhr er fort.
Moderation
Zeitpunkt: 16.05.23 22:02
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 16.05.23 22:02
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Der unerträgliche und untragbare Russenfreund
www.n-tv.de/sport/fussball/...ssenfreund-article24122702.html
kommt das bekannt vor...mir ja
elenski der unantastbare hero