Flüchtlinge Asylanten Ist die Angst berechtigt?
Rolle. Kehren wir unter den Teppich.
Was machen wir aber wenn sie die erste Polizistin zusammenschlagen?
Ach so ne das machen die nicht Potz kennt die alle persönlich.
zu melden.
Das ist doch alles nur Gelaber und der Versuch, unangenehme Dinge auf
andere abzuwälzen.
Pfui!
Pfui!
Pfui!
Ordnung aufrecht zu erhalten.Nichts anderes machst du.
Es schadet nicht ab und zu ein Buch zu lesen.
Moderation
Zeitpunkt: 29.07.15 10:10
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 29.07.15 10:10
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Zündelt sich halt nicht so gut, wenn man Fakten bekommt, was?
Ihr seit genauso scheiße wie jeder andere denen ihr es vorwerft untätig zu sein...
Such Postings in denen ich so primitv wie du Arivianer beleidigt habe.
Du wirst nichts finden.
Dabei reicht es schon, wenn in ihrer Stadt oder ihrem Stadtteil so ein Heim entsteht. Das ist doch eine recht erbärmliche Argumentationskette.
Von mir aus können sie in meiner Straße Flüchtlinge unterbringen. Ich habe da kein Problem mit. Alle Menschen kochen nur mit Wasser.
Willst du uns hier eigentlich veräppeln?
Du hast hier wirklich überhaupt keinem mehr was zu sagen!
Z.Zt. 4 qm pro Asylant.
Danach baust du dann im Garten Zelte auf.
Alleine, daß der thread-Eröffner ein halbes dutzend Beispiele über 12 Monate zusammenklauben muß, man aber in den letzten 2-3 Wochen erheblich mehr rechte Straftaten, Brände, usw. in den Medien findet sagt alles!
Ach ja Freund rotgrün möchte sich doch mal zu den ganzen deutschen Grapschern, Kinderschändern, Vergewaltigern, usw. äußern. In Relation zur Menge gesehen gibt es davon eher mehr, als unter den Migranten. Könnte natürlich sein, daß der "deutsche Kinderschänder oder Vergewaltiger von Welt" heutzutage eher Auto statt Bus nutzt! Da kann man sein Opfer auch gleich in den Wald karren, was mit dem öffentlichen Bus nun gar nicht geht ... .
Argumente von Rassisten, Teil 1: Nimm erstmal selbst Flüchtlinge auf
Posted on 31. Oktober 2013 by Berlintegration
Insbesondere in der Diskussion um das Flüchtlingsheim in Berlin-Hellersdorf geistert immer wieder ein Argument durch die Debatte, dass ich ganz gerne mal ein bisschen analysieren möchte. Das gerne aus der rechten Ecke geäußerte Argument lautet etwa: Die Unterstützer des Flüchtlingsheims (wahlweise Links-Grüne/Gutmenschen/etc.) sollen doch bitte erst mal selbst ein paar Flüchtlinge in ihrer Wohnung unterbringen, sonst sind sie nicht gesprächsfähig.
Der Grundgedanke dahinter ist schlicht Da spielt sich jemand als Gutmensch auf und die Allgemeinheit/Andere/die Nachbarn in Hellersdorf müssen dafür geradestehen. Das Zusammenleben mit Füchtlingen sei es jetzt als Nachbarn oder als Mitbewohner gerät in diesem Argument zur reinen, untragbaren Zumutung. Ähnliche Argumentationen hat man zuletzt gehört in der Diskussion um Nuklearenergie: Du bist für Atomkraft? Dann bitte bewahr auch Atommüll in Deinem Garten auf! Flüchtlingsheime kriegen in diesem Argument den gleichen gesellschaftlichen Stellenwert wie Müllkippen, Schlachtereien, Puffs oder Kasinos.
Das Argument geht dabei von einem vermuteten gesellschaftlichen Konsens aus, der durch und durch rassistisch ist: Jeder weiß doch, dass Ausländer kriminell sind, alles vermüllen und Kinder entführen. Es ist einer dieser altbekannten Axiome: Es ist allgemeinhin bekannt, dass . Beginnt ein Satz so, hat man 95-prozentige Sicherheit, dass Bullshit kommt.
Warum ist es dumm?
Die Natur von Totschlag- oder Scheinargumenten ist letztlich auch eine psychologische der Diskussionsteilnehmer soll in die Defensive gedrängt werden. Natürlich haben die wenigsten Leute die Ressourcen, Flüchtlinge in ihrer Wohnung aufzunehmen und durchzufüttern nicht einmal für Menschen, die anders als Asylsuchende arbeiten dürften. Dies aber wortreich erklären zu wollen, gleicht einer Niederlage. Ja klar, da hört die Mitmenschlichkeit dann auf! So der triumphale Konter. Letztlich möchte der Flüchtlingsgegner nichts weiter, als dem Gutmenschen das Geständnis abringen, dass er eigentlich auch keine Flüchtlinge in seinem Umfeld haben möchte (und in den gemutmaßten gesellschaftlichen Konsens einstimmt) daher kommt es natürlich noch einmal besser, eine Unterbringung zuhause zu fordern, und nicht in der Nachbarschaft. Dass man es evtl genießt, alleine zu leben, und keine weiteren Menschen bei sich unterbringen möchte ob jetzt Flüchtling oder nicht spielt in diesem verqueren, dämlichen Argument keine Rolle.
Sicherlich kann man immer antworten: Mach ich nicht, und es ist auch gar nicht notwendig. Der Staat gewährt das Grundrecht auf Asyl, er hat internationale Verträge dazu unterzeichnet und hat die Ressourcen weitaus mehr Menschen zu helfen als dies momentan der Fall ist. Dass Flüchtlinge oft in problematischen Verhältnissen leben, ist politisch gewollt. Hätten Asylbewerber eine Arbeitserlaubnis, keine Residenzpflicht, faire Startbedingungen, gäbe es in Deutschland eine Willkommenskultur, man hätte ein Reservoir von unglaublich dankbaren, motivierten Menschen, die Fähigkeiten und Kreativität haben wie andere Menschen auch. Binnen kürzester Zeit wären die meisten in Jobs und würden sich einbringen. Hätte, hätte, Arschbulette wir leben in Deutschland.
So ist im Prinzip die einzige passable Antwort eine Gegenfrage: Was wäre schlimm daran, Flüchtlinge bei sich aufzunehmen? Wahrscheinliches Ergebnis: Der Diskussionsteilnehmer lässt die Hosen runter und zeigt seine Vorurteile. Das ist natürlich unschön und ungewollt aber das ist die Diskussion mit Rassisten wahrscheinlich immer.
und wo sie willkommen sind.
Das ist doch eigentlich ganz leicht zu verstehen.
Ich meine, das erklärt sich doch von selbst.
Oder verstehst du das nicht?
Ich stelle die jetzt mal ein paar einfache Fragen, um zu kontrollieren,
ob du irgendwelche Defizite hast.
1. Wozu braucht man eine Uhr?
2. Was macht man mit einer Zahnbürste?
3. Wozu dienen Teller?
Bloß weil du keine Mensche magst, dürfen die nicht in deiner Nähe wohnen ?
Was glaubst du wer du bist ?