erdogan
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/...-in-die-zukunft/
Die Eurobarometer-Umfrage mit dem Titel „Public Opinion in The European Union – November 2014“ skizziert eine Verschlechterung des Vertrauens der türkischen Bevölkerung in verschiedene staatliche Institutionen.
Die Studie ergab, dass 48 Prozent der türkischen Bürger ihrer Regierung nicht vertrauen. Konkret bedeute das einen Anstieg um vier Prozent im Vergleich zur vorangegangenen Umfrage, so die türkische Zeitung Hürriyet. Umgekehrt hätten rund 46 Prozent der Befragten angegeben, dass sie der Regierung vertrauten, was ebenfalls einem Rückgang von sechs Prozent bedeute. Gleichzeitig sie die Zahl der Türken, die der Ansicht sind, dass sich die Situation in ihrem Land im kommenden Jahr verschlechtern werde, um 18 Punkte gegenüber dem Vorjahr angestiegen und betrage nun rund 63 Prozent. Auf der anderen Seite sei die Zahl der türkischen Staatsbürger, die glauben, dass das kommende Jahr im Vergleich zur derzeitigen Situation besser werde, um fünf Punkte auf aktuell 25 Prozent gefallen.
Mit Blick auf die EU wird die Stimmung nicht rosiger. Die Anzahl Menschen in der Türkei, die „Misstrauen“ gegenüber der EU hegen, hat sich um neun Punkte auf 66 Prozent erhöht, während diejenigen, die „Vertrauen“ in die Union setzen um sieben Punkte auf 18 Prozent gesunken ist.
Rund 36 Prozent der Befragten gaben an, dass sich ihrer Ansicht nach die wirtschaftliche Lage in der Türkei verschlechtern werde. 29 Prozent sehen sogar eine Verschlechterung ihrer eigenen finanziellen Situation. Um die 40 Prozent der Befragten glauben zudem, dass sich die Beschäftigungssituation verschlechtern wird. Während sich die Anzahl derjenigen, die glauben, dass sie mit einer negativen Situation im Berufsleben konfrontiert werden, sich auf 26 Prozent erhöht hat. Immerhin eine Steigerung um sieben Prozentpunkte zurletzten Umfrage.
Das Militär ist derzeit mit 62 Prozent die türkische Institution, die am vertrauensvollsten eingeschätzt wird. Obschon auch hier ein Rückgang um acht Prozent zu verzeichnen ist. Das Vertrauen in die Polizei liegt bei 53 Prozent, ebenfalls ein Rückgang um sieben Prozent. Mit 71 Prozent am wenigsten Vertrauen haben türkische Bürger in ihre politischen Parteien. Hier stieg der Wert sogar um sechs Prozent an, gefolgt von der Justiz mit 49 Prozent und der Regierung mit 48 Prozent.
Die Europäische Kommission beobachtet bereits seit 1973 die Entwicklung der öffentlichen Meinung in den Mitgliedstaaten. Seit 1978 dient diese repräsentative Umfrage der EU-Kommission der Beobachtung und Herausbildung der Meinungsentwicklung unter der europäischen Bevölkerung. Für jede halbjährliche Umfrage werden pro Mitgliedstaat etwa 1000 EU-Bürger im Alter ab 15 Jahren befragt.
Wie halten die Türken das nur aus?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...trolle-verrat-a-1010025.html
hammer wie wenig von der stimmung drüben zu uns rübersickert, hier denken viele die türken stünden größtenteils hinter erdogan. solche artikel (weiter oben) über die unzufriedenheit im land verpuffen..stattdessen hört man im netz nur umso lauter die anhänger des führers die alles treudoof verniedlichen u auf sowas wie den protzpalast auch noch stolz sind, als wenns ne stolze leistung erdogans gewesen wär das ding (illegal) dahin zu baun...zum regieren hat der gar keine zeit mehr vor lauter profilierungssucht. türkei kann alles verlieren, was es sich die letzten jahrzehnte an fortschritt angeeignet hat und so viel wars wieder auch net- ich meine damit nicht die finanzen, ich meine richtige gesellschaftliche,menschliche, soziale weiterentwicklung
Eigentlich jeder, der dem großen Führer beim Rollback in die Quere kommt
Moderation
Zeitpunkt: 26.12.14 09:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Hetzposting - bitte unterlassen!
Zeitpunkt: 26.12.14 09:27
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Es lebe das Wirtschaftliche Wachstum der Türkei....
(die Türken lieben aber auch Deutschland)
also wird die Geschichte hinfortspülen
Bei Protesten im Gezi-Park erlitt ein junger Türke schwere Verletzungen, bis heute leidet er unter Anfällen und Sprachstörungen. Nun muss der 17-Jährige nach einem umstrittenen Urteil ins Gefängnis.
Ein junger Türke, der im vergangenen Jahr bei den Protesten im Gezi-Park in Istanbul folgenschwere Verletzungen erlitt, ist laut Medienberichten zu einer mehrmonatigen Gefängnisstrafe verurteilt worden. Wegen Widerstands gegen die Polizei bei einer anderen Demonstration verurteilte ein Jugendgericht den 17-jährigen Mustafa Ali Tonbul und vier seiner Freunde zu drei Monaten und zehn Tagen Gefängnis, wie türkische Medien am Donnerstag berichteten.
In Izmir, wo Tonbul lebt, hatte er an einer Demonstration zur Unterstützung der Gezi-Proteste teilgenommen. Zwei Wochen später wurde er in Istanbul durch einen Tränengaskanister lebensgefährlich verletzt. Unter den Folgen leidet er bis heute.
Tonbul fuhr nach eigenen Angaben zu einem Konzert in Istanbul und begab sich "aus Neugier" zum Gezi-Park, wo im Mai und Juni 2013 Proteste gegen ein Bauvorhaben stattfanden.
Mehr zum Thema: Erdogan-Beleidigung - Anklage gegen 16-Jährigen
Bei dem massiven Polizeieinsatz gegen die Demonstranten wurde er durch einen Tränengaskanister der Polizei so schwer am Kopf verletzt, dass die Ärzte einen Teil seines Schädels entfernen mussten, um sein Leben zu retten. Im Krankenhaus blieb mehrmals sein Herz stehen und er lag wochenlang im Koma. Monatelang befand er sich auf der Intensivstation. Bis heute leidet er unter Anfällen sowie Gedächtnis- und Sprachstörungen.
"Ich habe keine Angst vor ihnen"
Er werde sich weiter widersetzen, "selbst wenn das lebenslange Haft bedeutet", zitierte die Zeitung "Milliyet" den Jugendlichen. "Ich hatte mit so einer Entscheidung gerechnet, aber was ich getan habe, war kein Verbrechen. Sie versuchen uns mit solchen Urteilen einzuschüchtern, aber ich habe keine Angst vor ihnen."
Bei den Polizeieinsätzen im Gezi-Park wurden acht Menschen getötet und tausende verletzt. Das harte Vorgehen der Sicherheitskräfte löste landesweite Proteste gegen den damaligen türkischen Regierungschef und heutigen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan aus.
Moderation
Zeitpunkt: 26.12.14 09:26
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Kommentar: Volksverhetzung - üble Hetzerei wollen wir hier nicht. Bitte unterlassen - sperre droht!
Zeitpunkt: 26.12.14 09:26
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Erdi spinnt wieder weng rum.
Dass die Zensurbehörde den Medien die Berichterstattung zu ca 100 Themen
schlicht untersagt hat, ist wohl seiner dementen Birne entfallen.
https://www.reporter-ohne-grenzen.de/...-pressefreiheit-respektieren/
Vermutlich auch, dass er gerne persönlich Journalisten diffamiert.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...t-journalisten-a-985218.html
Falls es nämlich nicht bedauerliche Demenz ist, dann ist sind seine Behauptungen zur freien Presse nämlich schlicht gelogen.