alles gegen Stuttgart 21 - mein Tagebuch
Seite 21 von 173 Neuester Beitrag: 02.10.22 12:31 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.14 00:05 | von: shakesbaer | Anzahl Beiträge: | 5.318 |
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Die Deutsche Bahn hat am Dienstag beschlossen, den Fernbahnhof Altona an den Diebsteich zu verlegen, der S-Bahnhof soll indes erhalten bleiben. Damit wird der Weg frei für Hamburgs zweitgrößtes Stadtentwicklungsprojekt: die Neue Mitte Altona mit rund 3.600 Wohnungen. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs von Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos) mit Volker Kefer, im Bahnvorstand zuständig für Infrastrukturfragen.
Start frei für das nächste "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren-Projekt". Vielleicht hat ja ein Ortsansässiger Lust hier oder einem neuen Thread darüber zu berichten.
Peter Grohmann und Gangolf Stocker: Der eine erhält Morddrohungen, und die Staatsanwaltschaft schweigt. Den anderen verfolgt die Justiz unerbittlich, als Versammlungsleiter von S-21-Demonstrationen. Wie passt das zusammen?
http://www.kontextwochenzeitung.de/macht-markt/...t-und-wir-2318.html
Mit mehr als 5700 PS von den Fildern in Richtung Talkessel
In den vergangenen Wochen setzten Fachleute die angelieferten Einzelteile zusammen. Nun steht die Maschine in einer Baugrube, die zwischen der A 8 und dem Gewerbegebiet Fasanenhof-Ost gelegen von weither sichtbar ist.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...d588-497f-8eb1-bdbfc23df2d2.html
Schritt 1 Die Tunnelbohrmaschine (TBM) ist in den vergangenen Wochen in einer Baugrube auf den Fildern am Rand des Gewerbegebiets Fasanenhof-Ost zusammengebaut worden.
Schritt 2 Die TBM setzt nun an der linken Röhre an, die später das Gleis in Fahrtrichtung Ulm aufnimmt.
Schritt 3 Nördlich der Übergangszone bohrt die Maschine an der linken Tunnelröhre weiter.
Schritt 4 Vom Talkessel aus startet die Maschine die letzte Etappe beim Bau des Fildertunnels.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...d588-497f-8eb1-bdbfc23df2d2.html
- Wo sind Ausgleichsflächen und Trittsteine vorgesehen?
- Sollen die Bauern nach Flughafenausbau und Messeausbau ein drittes Mal vertrieben werden?
- Wie werden die über 50.000 Betonringe (Tübbinge) aus der Oberpfalz hierhertransportiert?
- Wie viele Schwerlasttransporte vom Neckartal zum Tunnelmund sind dazu täglich nötig?
Die Planer haben den Bauern unverfroren angekündigt, dass sie zur Zwischenlagerung der Tübbinge ihr Baufeld über den vorhandenen Bauzaun nach Osten hin weit auf die fruchtbaren Felder ausweiten müssten. Vom Planfeststellungsbeschluss ist diese Inanspruchnahme weiterer landwirtschaftlich wertvoller Flächen nicht gedeckt!
Selbst die für die Tauffeier erstellte Zuschauertribüne steht nicht auf der Baustellenfläche, sondern außerhalb auf Bauernland.
Hatten Kefer und Dietrich nicht versprochen, dass ab jetzt alles öffentlich und formal korrekt laufen wird?
http://www.bei-abriss-aufstand.de/2014/07/09/...chtes-tunnel-tam-tam/
Um Personen und Versammlungen aus der Distanz besser überwachen und kontrollieren zu können, haben sich die Bereitschaftspolizeien der Länder 52 neue "Beweissicherungs- und Dokumentationskraftwagen" (BeDoKw) beschafft. Sie sind mit einem bis zu 4 Meter hoch ausfahrbaren Kameramast ausgestattet, auf dem eine bewegliche Einheit aus Videokamera mit Zoomfunktion, aber auch ein Richtmikrofon fixiert ist. Auch die Bundespolizei hat eine Bestellung über weitere 24 Fahrzeuge aufgegeben. Die Beschaffung ist Teil der Aufrüstung des Fuhrparks deutscher Polizeibrhörden, denn zeitgleich wurden 78 neue Wasserwerfer beschafft.
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42199/...amp;utm_source=twitterfeed
Bislang wurde in Stuttgart noch keines dieser Fahrzeuge gesichtet. Auf die neuen Wasserwerfer wird man in Stuttgart vergeblich warten. Der Protest verläuft weiterhin so friedlich, daß ein Einsatz schwer zu vermitteln wäre. Daß sich die Polizei nicht an's Fotorafierverbot hält braucht nicht extra erwähnt zu werden, solange der Landesvater die umstrittene Meinung: „In einer Demokratie entscheidet die Mehrheit und nicht die ‚Wahrheit‘“ vertritt. Dazu gleich mehr!
Zur Tunneltaufe erschienen auch die Vertreter der Katholischen und Evangelischen Kirche damit das Projekt weiterhin unter dem Segen des Allerhöchsten stehen möge.
Daß es jedoch auch Theologinnen und Theologen gegen S21 gibt wurde am 2. Juni 2014 bei der Ansprache zur 224. Montagsdemonstration von Pfr. i. R. Friedrich Gehring, die unter dem Motto "Mehrheit und Wahrheit" stattfand, erneut aufgezeigt.
Hier nun ein kleiner Auszug:
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kretschmann,
in Ihrem Brief an die Mitbürgerinnen und Mitbürger vom 27.3.2014 behaupten Sie im Zusammenhang der Volksabstimmung vom 27.11.2012 über das S 21-Kündigungsgesetz: „In einer Demokratie entscheidet die Mehrheit und nicht die ‚Wahrheit‘“. Sie räumen dabei ein, dass in der Demokratie über die Wahrheit gestritten werden kann, Sie übergehen aber geflissentlich, dass über die zur Zeit der Volksabstimmung noch strittige Kostenfrage inzwischen nicht mehr gestritten werden muss, weil die damals falsche Kostenbehauptung von der Deutschen Bahn AG inzwischen eingestanden ist. Sie erwähnen die möglicherweise falsche Entscheidung der Schweizer über die Einschränkung der Freizügigkeit, verschweigen aber, dass die Schweizer neu und anders abstimmen können, wenn die Fehlentscheidung als solche erkennbar ist. Eine neue Abstimmung über die inzwischen wahren Kosten von Stuttgart 21 ziehen sie nicht in Betracht. Dadurch machen Sie die Lüge in der Politik zu einem nachhaltig erfolgreichen Instrument. Dies ist ein Skandal, denn ein gelingendes Gemeinwesen kann in unserem Land unmöglich auf einer Kultur der Lüge aufgebaut werden.
Die Verfassung des Landes Baden-Württemberg und die der Bundesrepublik Deutschland sind nach der Zeit des Nationalsozialismus entstanden im Bewusstsein „der Verantwortung vor Gott und den Menschen“. Der Gott Israels hat seinem Volk durch Mose das achte Gebot gegeben, damit die Gemeinschaft nicht auf Lügen, sondern auf der Wahrheit aufgebaut wird. Sie aber machen mit Ihren skandalösen Aussagen die Lüge in unserem demokratischen Gemeinwesen hoffähig und schaden damit nicht nur Ihrem eigenen, sondern auch dem Ruf Ihrer Partei.
Für eine Umkehr von diesem verhängnisvollen Weg ist es noch nicht zu spät. Sie haben in diesen Tagen die großartige Möglichkeit, Ihre Parteifreunde im Bundestag zu motivieren, der Forderung nach einem Untersuchungsausschuss zum Projekt Stuttgart 21 zuzustimmen. In einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss als einem zentralen Instrument der Demokratie geht es nicht um Mehrheit, sondern um Wahrheit. Die kleine Minderheit der Opposition kann der Regierung mit ihrer überwältigenden Mehrheit Fragen stellen, die sie unter Androhung von Strafe wahrheitsgemäß beantworten muss. Wagen Sie jetzt mehr wahrhaftige Demokratie!
Die Bundesregierung hat kürzlich auf die kleine Anfrage der Fraktion der Linken geantwortet, sie glaube dem Aussichtsrat der Deutschen Bahn AG, das Projekt Stuttgart 21 sei noch wirtschaftlich. Das ist dieselbe Art, in der Sie die Kosten von Stuttgart 21 bei der Volksabstimmung zu einer Glaubensfrage machen wollen. In einem Untersuchungsausschuss wird aber z. B. die Wahrheitsfrage gestellt, wie es dazu kam, dass am 5. März 2013 der Bahnaufsichtsrat bei einer Enthaltung an dem Projekt Stuttgart 21 festgehalten hat, obwohl allen Aufsichtsräten der konkrete Nachweis vorlag, dass die Behauptung der Bahnverantwortlichen falsch war, der Ausstieg komme 70 Mio. Euro teurer als der Bau.
Es liegt jetzt an Ihrer Partei. Sie kann der Bundesregierung den Glauben an die Lüge durchgehen lassen oder sie kann der Wahrheit zum Sieg verhelfen. Auch Ihnen und Ihrer Partei gilt die Verheißung Jesu aus Joh 8, 32: „Die Wahrheit wird euch freimachen!“
http://s21-christen-sagen-nein.org/2014/06/03/...r-friedrich-gehring/
Professionelles Fotografieren in städtischen Parks nur noch mit Genehmigung vom Rathaus? Proteste haben offensichtlich die Stadt Stuttgart bewogen, den restriktiven Satzungsentwurf zu entschärfen.
Im korrigierten Entwurf heißt es nun, das Fotografieren und Filmen "mit einer Ausrüstung, die über den üblichen Rahmen hinausgeht, bedarf der Genehmigung der Landeshauptstadt". Und der folgende Satz bestimmt: "Die Presse benötigt für das Fotografieren keine Genehmigung."
http://www.swp.de/metzingen/nachrichten/...t-in-Parks;art4319,2692799
Bleibt die Frage offen, ob der MSG noch als Park bezeichnet werden kann oder tatsächlich als Brache tituliert werden muß und ob in diesem Fall auch ein Fotografierverbot besteht?
Das Einzige, was die Bahn kann, sind Abriss, Zerstörung und große Tam-Tam-Showveranstaltungen für S21. Ihre Hausaufgaben macht die Bahn aber nicht: Der heute 'getaufte' Fildertunnel endet da, wo er anfängt - ohne Plan, wie er denn ans Schienennetz auf der Filderebene angeschlossen werden soll. Der ebenfalls mit viel Tam-Tam inszinierte Filderdialog führte zu keinem Ergebnis: Bis heute ist der Flughafenbahnhof, zu dem der Fildertunnel führen soll, nicht mehr als eine umstrittene Idee ohne ausführbaren Plan. Und auch für den Tunnel selbst fehlen realistische Pläne, die notwendigen Unterfahrungsrechte hat die Bahn auch nicht.
Fritz Kuhn muss endlich die Interessen der Stuttgarter Bürger vertreten statt sich zum Hampelmann der Bahn zu machen: Er muss durchsetzen, dass die Bahn für die Fildern eine brauchbare Planung im Interesse der Bürger vorlegt und genehmigen lässt, statt planlos zu buddeln. Er muss die Interessen der Häusles-Eigentümer vertreten, deren Grundstücke die Bahn massiv beeinträchtigt - bislang ohne Genehmigung und ohne Entschädigung. Er muss eine praxistaugliche Lösung für S-Bahn und Brandschutz einfordern, statt zuzusehen wie die Bahn den Nah- und Pendlerverkehr der Reginon immer weiter ins Chaos manövriert. OB Kuhn muss unterbinden, dass die Bahn ihre Planungsfehler weiter auf dem Rücken der Stuttgarter Bürger austrägt!
http://www.bei-abriss-aufstand.de/2014/07/10/...enannten-tunneltaufe/
An vielen Stellen im Stuttgarter Talkessel wird im Rahmen von Stuttgart 21 gebaut. Das heißt, eigentlich wird vorwiegend erst einmal zerstört, um sogenannte Baustellen- und Logistikflächen einzurichten, bevor es dann eines Tages ans "richtige" Bauen gehen soll. Wenn dann vielleicht auch die nötigen Genehmigungen und Planfeststellungen vorliegen – oder eben auch nicht, das scheint niemanden so recht zu stören. Um zumindest immer einmal wieder den Anschein zu erwecken, als würde alles prächtig vorangehen, wurde heute Vormittag erneut eine Tunneltaufe vorgenommen. Im Fasanenhof wurde unter großem Aufgebot von Profiteuren, Förderern und sogenannten "kritischen" Begleitern des Immobilienprojekts der neun Kilometer lange Tunnel hinab in den Kessel auf den Namen "Tülay Tunnel" getauft – nach Tülay Schmid, der Frau von Finanzminister Nils Schmid. Neben den Schmids waren unter anderem auch Rüdiger Grube, Fritz Kuhn, Wolfgang Schuster, Michael Kaufmann und Peter Pätzold anwesend.
http://zwuckelmann.wordpress.com/2014/07/10/im-namen-des-vaters/
Anfang 2013 stoppte eine Untersuchungskommission den Bau des Tiefbahnhofs und der Tunnelstrecke TAV unter Florenz, beschlagnahmte die Tunnelbohrmaschine “La Talpa” (= Der Maulwurf) und ermittelt seither gegen 30 Personen aus der Verwaltung und Wirtschaft wegen des Verdachts auf Korruption. Seit Januar 2013 wird auf den Baustellen nicht mehr gearbeitet, siehe hier www.passantefirenze.it
Es scheint in Europa doch möglich zu sein, gegen Personen aus der Verwaltung und Wirtschaft wegen des Verdachts auf Korruption zu ermitteln und Bauvorhaben einfach zu stoppen. In Deutschland scheint dies jedoch momentan noch nicht möglich.
http://kunstundreisen.com/2014/06/...ken-zu-schildlausen-und-politik/
Korruption in Venedig, Korruption in Mailand, Korruption in Berlin.
Korruption in Stuttgart? Auf diese Nachricht und Verhaftungen in Bezug auf die S21 Großbaustelle warte ich.
Nicht nur Pofallas aus der Politik sondern auch ausscheidende Soldaten sollen leichter zur DB wechseln können.
http://www.welt.de/wirtschaft/article129962239/...kets-verkaufen.html
Dass es bei der Bahn allerdings noch einen Rest behördlicher Strukturen wie zu Zeiten der Bundesbahn gibt und damit eine mentale Nähe zur Bundeswehr, bestreitet man im DB-Konzern vehement.
Bei der Bahn hegt man einerseits immer noch die Hoffnung auf einen Komplettanschluss, andererseits ist noch nicht geplant, wo genau die Ab- und gegebenenfalls Auffahrtsrampen entstehen sollen. „Wir wollen den Lkw-Verkehr aus dem Gewerbegebiet heraushalten“, so eine Sprecherin des Stuttgart-21-Kommunikationsbüros. Allerdings sei in der Diskussion, ob der Autobahnanschluss – in Fahrtrichtung Karlsruhe gesehen – vor oder nach der Tunnelbaustelle entsteht.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-4858-a110-9c5de3e6af70.html
Die Einen sagen so, die Anderen LGPCK! Berechtigt?
"Suse" steht für "Stuttgart-Ulm schneller erreicht". 2021 soll die Fahrzeit zwischen Landeshauptstadt und Münsterstadt von 54 auf 31 Minuten sinken.
http://www.welt.de/regionales/stuttgart/...ufe-des-Fildertunnels.html
"Soll sinken" ist lediglich eine Wunschvorstellung, "sinkt" wäre nachprüfbar und beweisbar. Das ist jedoch nicht der Punkt. Bei einer Fahrzeit von 54 Minuten kann nur im Stundentakt gefahren werden. Und wie verhält es sich bei 31 Minuten Fahrzeit?
Ein Beamter, der nach dem Tod der beiden Arbeiter auf die Problematik hinwies, wurde seiner Aufgaben enthoben. Zuvor hatte er unter anderem den Vorstand der DB Netz AG auf die Gefahren angesprochen. Später hatte er auch Bahnchef Rüdiger Grube darüber informiert. Die Deutsche Bahn beantwortete die vielen zu diesem Sachverhalt gestellten Fragen der SZ nicht.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...e-unfaelle-in-kauf-1.2040655
Wie verhält sich die DB beim Projekt S21 mit dem Brandschutz? Und wo sind die erforderlichen Tunnelwehren beim Bau der NBS Wendlingen-Ulm?
Bei der Taufe des Fildertunnels hat Oberbürgermeister Fritz Kuhn vor einem Baustopp bei Stuttgart 21 gewarnt. Angesichts der Kostensteigerungen bei dem umstrittenen Bahnprojekt von 4,5 auf 6,5 Milliarden Euro appellierte er am Donnerstag an die Bahn und ans Land Baden-Württemberg, man dürfe sich nicht auf einen Punkt zubewegen, „an dem die Finanzierung nicht mehr geklärt ist“.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-42f7-8e30-293ac0c80e6e.html
Neue Töne vom grünen OB Stuttgarts? Bekannte Töne vom ehemaligen CDU-OB Stuttgarts. Kuhn hat es wohl geschnallt, daß man nach seiner Amtszeit in der Politik durchaus einen gut dotierten Posten bei der DB bekommt wenn man den vorauseilenden Gehorsam beherrscht. Eine zweite Amtszeit gibt es für ihn sowieso nicht mehr denn Wendehälse haben an verantwortlicher Position zukünftig nichts mehr zu suchen. Kuhn ist eine Enttäuschung hoch drei. Aber da bewegt er sich als Grüner in BW in illustrer Gesellschaft.
Der Bahnhof in Hamburg-Altona soll verlegt werden - doch verseuchte Böden machen das Großprojekt zu einer enormen Herausforderung. Die Stadt droht auf hohen Kosten sitzen zu bleiben.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...t-im-boden-a-979170.html
Gisela Heeb gehört zur Initiative der Parkschützer, die sich maßgeblich an der Dauermahnwache gegen das Bahnprojekt »Stuttgart 21« beteiligen. Am 17. Juli feiert die Mahnwache ihr vierjähriges Bestehen.
http://www.jungewelt.de/2014/07-11/052.php
Die Wasserproben aus verschiedenen Brunnen, die wir von unabhängigen Labors analysieren ließen, zeigten weitere Auffälligkeiten, wie z.B. eine hohe elektrische Leitfähigkeit, einen hohen Mineraliengehalt und eine sehr hohe Gesamthärte – alle um ein Mehrfaches höher als die entsprechenden Werte des hiesigen Trinkwassers und auch des hier anstehenden Grundwassers.
Da es sich also weder um Trinkwasser noch um Grundwasser handeln kann, wiederholen wir mit Nachdruck die bereits im Schreiben an das EBA vom 24.4.2014 aufgeworfene Frage:
Woher stammt das in den Infiltrationsrohren anstehende Wasser?
http://ingenieure22.de/images/rost_gwm/...afu-wg-gespraech_ouplus.pdf
von Joe Bauer
Schwer zu beschreiben an dieser Stelle, was mir durch den Kopf geht, wenn ein hundertzwanzig Meter langer, zweitausend Tonnen schwerer Macho-Bohrer "Suse" heißt. Als das Monstrum diese Woche auf dem Fasanenhof zur Eröffnung des Fildertunnels getauft wurde, stieg die "Sause für Suse". Ein Bayer in Amerika würde sagen: Bussi für Pussy.
Es wäre sinnlos, den lieben Gott in meinem privaten Notfall um Nachhilfe zu bitten: Herr, schmeiß Hirn ra! Oben herrscht Personalnot. Im Auftrag des Herrn waren ja bereits zwei seiner Stellvertreter, nämlich zwei Pfarrer, an Ort und Stelle, um der Wahnsinnsschraube aus dem Hause Herrenknecht ihren Segen zu geben.
http://www.flaneursalon.de/de/depeschen.php?sel=20140712