Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 21 von 600 Neuester Beitrag: 03.12.24 12:21 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:16 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.977 |
Neuester Beitrag: | 03.12.24 12:21 | von: bordguard | Leser gesamt: | 1.540.435 |
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fand schon die, enteignung in zypern ne sauerei.
es gibt mittlerweile nur noch eine alternative und das ist die afd.
könnt mir auch vorstellen, dass bei entsprechendem prozentsatz die cdu gezwungen ist umzudenken.
hat man auch schon nach fukushima gesehen
aus dem Wahlprogramm der AfD:
- Wir fordern eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes. Deutschland braucht
den Euro nicht. Anderen Ländern schadet der Euro.
- Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer
und stabilerer Währungsverbünde. Die Wiedereinführung der DM darf kein Tabu sein.
keine ahnung, was da mißverständlich dran sein soll.....
aus Link: NZZ: Also propagieren Sie nicht die Idee, dass Deutschland einseitig zur D-Mark zurückkehrt?
wie passt nachfolgendes zu deiner Aussage in #493 ?
aus Link unten:...Lucke: Nein, ganz im Gegenteil. Wir sagen ausdrücklich, dass wir nicht einen plötzlichen Austritt Deutschlands aus der Währungsunion wollen, schon gar nicht einseitig, und schon gar nicht ohne Rechtsgrundlage.”..
noch einmal es ist brandgefährlich für Deutschland und Europa wenn diese Populisten ihr Ziel umsetzen würden
Gott sei Dank ist die große Mehrheit des Volkes nicht so dumm und läuft diesen Populisten hinterher
haben einen Teil ihrer sehr hohen Zinsen (z.B. im Vergleich zu D) verloren (was natürlich nicht gut ist)
nicht mehr und nicht weniger
Und jetz im Dilemma sollen andere die hohen Renditen garantieren???
Ein Glück, dass sich Brüssel für son Scheiss nicht einspannen lies. In dem Fall muss ich die Eurokraten echt mal loben...
Die Mehrheit des Volkes in Europa, lehnt die Eurodiktatur ab!
Mach dich mal schlau
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/0...
Die Mehrheit des Volkes in Europa, lehnt die Eurodiktatur ab!
und? deswegen muß man aus dem Euro?
es ist schwer gegen den Willen der Bevölkerung Politik zu machen aber gibt Situationen wo die Politik entscheiden muß
ich erinnere mal an den Nato-Doppelbeschluß
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Zypern: Insider wurden gewarnt, jetzt zahlen die einfachen Bürger
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 02.04.13, 01:11 | Aktualisiert: 02.04.13, 02:09 | 17 Kommentare
In den zwei Wochen vor dem Zypern-Haircut haben 132 Personen und Unternehmen ihre gesamten Guthaben aus Zypern abgezogen. Für viele Insider kam die Entscheidung der Eurogruppe offenkundig nicht überraschend. Auch der Präsident Anastasiades, noch vor wenigen Tagen den Tränen nahe, hatte längst seine Verwandtschaft gewarnt.
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Themen: Anastasiades, Bailout, Haircut, Insider, Kapitalflucht, Loutsios & Sons, Zypern
Am Freitag, dem 15 März, fand das Treffen der Eurogruppe statt, bei dem offiziell die Zwangsabgabe beschlossen wurde. Doch offenbar haben fast alle dies schon vorher gewusst. Im Zeitraum vom 1. bis zum 15. März haben 132 Personen und Unternehmen ihre gesamten Guthaben von den zypriotischen Banken abgezogen und ins Ausland überwiesen.
Die Onlinezeitung Sigmalive hat am Montag eine entsprechende Liste veröffentlicht. Diese offenbart, dass viele Akteure über Insiderwissen zum kommenden Zypern-Bailout verfügten. Nur die einfeachen Leute und die kleineren und mittleren Unternehmen ohne Beziehungen zur Politik konnten ihr Geld nicht in Sicherheit bringen und sind nun ruiniert (mehr hier).
Der Fall zeigt, dass es zu einfach ist, alles an der Euro-Krise immer nur auf Brüssel zu schieben: Die lokalen Komplizen, Politiker ganz und gar ohne jede Moral, sind mindestens so schlimm wie die Technokraten auf EU-Level. Sie verraten ihre Völker schamlos und zögern keine Sekunde, ihren eigenen Vorteil zu sichern.
Das war in Griechenland so, das ist in Spanien nicht anders, wo Premier Mariano Rajoy gegen massive Korruptions-Vorwürfe kämpft (hier). Und es wird nur wenige Länder geben, wo der Grad der Verkommenheit der lokalen Politik weniger ausgeprägt ist – vor allem, wenn es am Ende um das nackte Überleben geht.
Auf der Liste der Insider befindet sich etwa das Unternehmen Loutsios & Sons, das rechtzeitig 21 Millionen Euro nach Großbritannien überwies. Es verfügt über Familienbeziehungen zu Nicos Anastasiades, dem Präsidenten Zyperns. Das Unternehmen gehört einem Schwager – der natürlich mit Sicherheit rein zufällig gehandelt hat.
Der Präsident gab sich denn auch empört über die Anschuldigungen und kündigte eine strenge Untersuchung unter seiner unabhängigen Leitung an.
Solch hohe Rendite gibts nur mit Risiko--- das müssen nun halt auch die Zyprioter lernen...
ein staat nach dem anderen kommt an und braucht kohle. wenn alle bedient sind fängts wieder von vorne an.
vielleicht wäre der "nordeuro" auch ne alternative.
aber was jetzt läuft ist für uns sowie für die "armen" südstaaten falsch.
Ich merke immer wieder:
Viele labern nur rum, haben aber nicht einmal rudimentäre ökonomische
Kenntnisse, um Kritik am Euro, Ausstiegsstrategien (die man noch variieren müsste)
überhaupt nachzuvollziehen.
Was sagte kürzlich sinngemäss Helmut Schmidt?
"Erschreckend ist die Unkenntnis der Politiker in Wirtschaftsfragen".
Das gilt in noch höherem Masse von der Bevölkerung.