Das barbarische Metall
Mit Kommunismus hat das ungefähr so viel zu tun, wie das Schlaraffenland mit einem Ameisenstaat.
Folgen bei einem Euro-Zerfall dürften verheerend sein
Bei der Suche nach einer Antwort darauf, wie sich Anleger am besten schützen können, hält Poser dabei den Vergleich mit einem Szenario für vertretbar, wenn ein gewaltiger Meteorit auf die Erde aufschlagen sollte. Denn zum einen so auch das äußerst unwahrscheinlich und zum anderen hänge die anschließende Reaktion dann auch davon ab, wo der Meteor aufschlage. So wie es beim Meteoriten Tausende von möglichen Einflugschneisen gebe, seien auch Tausende von denkbaren Szenarien eines Euro-Kollapses möglich, welche die optimale Positionierung der Anleger grundsätzlich ändere.
Darüber aber zu sehr nachzudenken, hält Poser allerdings für wenig ziel führend, weil es ebenso wenig wie es ein Verstecken vor einem thermonuklearen Winter gebe, auch kein Versteck für Anleger vor einem Euro-Kollaps geben dürfte. Sein Fazit lautet deshalb, dass die Folgen so gravierend sind, dass kein verantwortungsvoller Politiker diesen Pfad beschreiten werde. Zwar seien auch Politiker vorstellbar, die diesen Weg trotzdem gehen wollen. Damit diese aber an die Macht kämen, müsse Europa erst noch viel tiefer in die Krise rutschen. Und die Probleme dürften dann vermutlich so groß sein, dass es mehr Sinn machen dürfte, sich mit Dosennahrung und Handfeuerwaffen einzudecken, anstatt mit Leerverkäufen gegen den Euro zu wetten.
Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-kein-verstecken-11565536.html
Lukas I. Fugger vom Reh (* 1439; † nach 1499) war der Sohn des Andreas Fugger und Chef des Familienunternehmens, sowie Titularkönig von Atlantis. Er agierte zunächst sehr erfolgreich und ließ die Fugger vom Reh zu einer wahren Handelsmacht werden, übernahm sich jedoch bei Geschäften mit den Habsburgern. So wurde ein hohes Darlehen, welches Lukas I. dem späteren Kaiser Maximilian gab, nicht zurückgezahlt.
Kaiser Maximilian hatte als Sicherheit die Brabanter Stadt Löwen angeboten. Lukas war, geblendet von der Vorstellung, vom Kaiserhaus eine ganze Stadt als Sicherheit in Aussicht gestellt zu bekommen, darauf eingegangen. Doch das Pfand war faktisch wertlos, denn der Stadt Löwen konnte sich Lukas natürlich nicht bemächtigen, so war das Geld verloren. Lukas beschwerte sich mehrfach beim vorherigen Kaiser Friedrich, dem Vater Maximilians, doch der sah sich nicht veranlasst, Lukas das Geld zurückzugeben, er verwies nur immer wieder auf die Stadt Löwen, deren Einwohner nicht im Traum daran dachten, für die Schulden des fernen Kaiserhauses einzustehen.
Da nützte es den Fuggern vom Reh auch nichts, dass der Kaiser auf Drängen des Lukas im Jahre 1499 schließlich die Reichsacht über die Stadt verhängte, bedeutete dies doch lediglich, dass die Stadt sich im Falle eines Angriffs nicht auf die Hilfe kaiserlicher Truppen verlassen konnte und davon ließen sich die Bürger von Löwen nicht sonderlich beeindrucken.
Die Familie ging bankrott und versank in der geschichtlichen Bedeutungslosigkeit. Noch einmal ließ der spätere Kaiser Maximilian die Fugger vom Reh seine volle Ironie spüren, war er sich doch nicht zu schade, die Häupter der verarmten Sippe auch noch zu Titularkönigen von Atlantis zu ernennen, natürlich in Anlehnung an den Untergang des sagenhaften Kontinents.
Quelle: Wikipedia.
Die Mutter war übrigens Barbara vom Ast (kein Witz!)
"Das einfachste Konzept, wie das Vermögen angelegt werden kann, besteht aus sechs Punkten. Erstens: Der Gedanke an das Altersheim wird in die Biotonne entsorgt. Zweitens: Die Angst vor dem Pflegeheim wird im Garten vergraben. Drittens: Das Ehepaar verkauft das Eigenheim und erwirbt in der Großstadt für 400000 Euro eine schöne Wohnung. Viertens: Es packt 220000 Euro auf das Sparbuch, um die Konsumlücke zu schließen. Fünftens: Das Paar schenkt beiden Kindern jeweils 150000 Euro mit der Auflage, die milde Gabe zum Abbau der Schulden zu verwenden. Sechstens: Das Ehepaar freut sich jeden Tag über das Leben"
Vermögen besser selbst anlegen
Die demgegenüber beliebte Übergabe des Geldes in die Hände eines Vermögensverwalters bei der Hausbank ist mit Gefahren für Haus und Hof verbunden. Das klingt boshaft, aber der Betrag von 400.000 Euro ist für jede Bank so wenig Geld, dass das Kapital mit hoher Wahrscheinlichkeit in Investmentfonds landen wird, und das geht mächtig ins Geld. Wenn die 400.000 Euro jeweils zur Hälfte in Anleihen und Aktien investiert werden, ist mit Ausgabeaufschlägen von 4Prozent zu rechnen. Folglich verschwinden erst einmal 16000 Euro im Orkus. Hinzu kommt die jährliche Verwaltungsgebühr von 1,5 bis 2 Prozent. Das sind zwischen 6000 und 8000 Euro pro Jahr, so dass innerhalb von zehn Jahren ziemlich schnell 100.000 Euro anfallen werden.
Wem dieses Treiben zu bunt ist, wird selbst Hand anlegen müssen, und das schafft auch jeder Anleger im Alter von 70 Jahren. Er nimmt die 400.000 Euro und verteilt das Geld zu gleichen Teilen auf 20 Anleihen und 20 Aktien. Bei den Anleihen kommen Staatspapiere und Unternehmensanleihen in Frage, und bei den Aktien sind deutsche Standardwerte erste Wahl.
Auszüge aus: Frankfurter Allgemeine
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...d-nicht-gern-aus-11548951.html
komischerweise sieht sich der Mittelstand (bezeichne die mal Fugger vom Reh) als Elite, wobei sie genau ihre Anlagen vorwiegend in Lebensversicherungen,Bausparverträgen usw. angelegt haben.
Bei einem Währungscrash und anschließendem einführen einer neuen Währung wären sie eindeutig die Verlierer. Und die wirklichen Eliten( bezeichne die mal als Kaiser, oder Jakob Fugger )die ihr Vermögen in Sachwerten halten wohl die Schlauen.
Der Fugger mit dem Silberbergwerk wusste schon warum er das nimmt, es ist eben ein Sachwert!
Scheint die EZB geht den Weg der FED, ach hätte ich doch eine Bank, dann könnte ich auch zu Knete mit 1% Zins kommen.
Bürgen tut ja der Michel......
Ich würde dann aber in eine Goldmine investieren, nicht in ein Silberbergwerk, obwohl vielleicht auch beides gibt ja unbeschränkt Kredit, als Bänker!
Aber wer soll denn sonst auch die Luft über dem Staatsgebiet kaufen?
Also die Banken sind Kreditnehmer bei der EZB , die Bürger (einige jedenfalls) und Staaten sind Kreditnehmer bei den Banken, der Wulff ist Kreditnehmer beim Kumpel....
Irgendwie scheint das ein Kontinent der Kreditnehmer zu sein.....
Für alle, die das Herz am richtigen (nicht unbedingt am rechten) Fleck haben!
Gibt anscheinend Gold mit Fair Traide Siegel aus Kolumbien mit der Bezeichnung Oro Verde...
Wäre doch mal etwas für die Händler...
Habe auch eine Oro Verde, die ist aber aus Mexiko....
Erweitern wir unseren Horizont
Ein guter Vorsatz für das neue Jahr!
Verschenkt doch mal einen Baum!
http://www.forestfinance.de/?utm_nooverride=1&gclid=CN3M_KGYma0CFce-zAodoiSDnA
"Lieber „Biertrinker“,
ich muss dir leider in wirklich allen Punkten widersprechen.
Angefangen von der Behauptung, das „Forest Finance“ „forestation in reinster Abzockkultur“ wäre.
Initiator von Forest Finance ist der äusserst seriöse Harry Assenmacher, Ex-Geschäftsführer vom B.U.N.D. (grösster dt. Umweltverband)-Service und Ex-Geschäftsführer vom VCD, dem alternativen Verkehrsclub Deutschlands. Er ist auch noch Miteigentümer von Öko-Test, für die er Dutzende Artikel geschrieben hat, wie man Google entnehmen kann. Jemand, der maßgeblich 20 Jahre Umweltbewegung in Deutschland verantwortet hat, gründet keine „Schweizer Abzockfirma“ die Kleinanleger bescheisst. Entsprechend hat Forest Finance auch eine deutsche Adresse:
Forest Finance Service GmbH
Bergweg 6, 53225 Bonn
Telefon: 0228 43 39 66 0
e-Mail: info@forestfinance.de
Der Aufforstungspartner “Futuro Forestal” ist zudem Testsieger im Rating der renommierten Ratingagentur SICIREC.
Wie man der Presseübersicht auf der Forest-Finance-Homepage entnehmen kann, hatten die alleine im Januar zwei Fernseh- und rd. Ein Dutzend Artikel, unter anderem in der FAZ, im Manager Magazin, Spiegel, Capital etc. Der FAZ-Artikel steht unter: http://www.forestfinance.de/index.php?id=223
Eine ausführliche Übersicht über Tropenwald-Anlagemöglichkeiten findet man unter:
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/...n/103322/index.html
Widersprechen muss ich dir jedoch auch erheblich in deiner „politischen“, „wirtschaftlichen“ und sonstigen Einschätzung von Panama:
1)§Der Kanal wird nicht von „Bush regiert“, vielmehr gehört er seit dem 1.1.2000 den Bürgern von Panama. Die Entgelte wurden entsprechend seitdem mehrmals heftig erhöht.
2)§Bush hat ohnehin Null in Panama zu sagen. US-Freund Diktator Noriega wurde bereits vor 18 Jahren (!) gestützt. Seit 2004 regiert der linke Martín Torrijos, der den Kampf gegen Korruption als Hauptwahlziel hat.
Das Panama seit langen keine Diktatur mehr ist, zeigen auch die nur rd. 4 % Militärausgaben am Staatshaushalt. Zum Vergleich: China knapp 30 %. (Quelle: Wikipedia)
3)§Panama „hatte nicht einen Regenwald“, sondern hat ihn noch. Zitat Wikipedia: „Wälder bedecken etwa 45 Prozent der Landesfläche. Eine nationale Forstbehörde verwaltet den Großteil der Waldflächen – etwa zwei Drittel stehen unter Schutz, das verbleibende Drittel wird als Wirtschaftswald genutzt.“
4)§Das der Regenwald angeblich „wie Vietman auch weggebomt“ wurde, ist hanebüchener Unsinn der fünften Potenz. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so einen Quatsch gelesen zu haben.
5)§Auch totaler Unsinn ist die Behauptung, das „Zuckerrohrbarone die nach Brasilien Alkoholdestillate verkaufen“ die Landwirtschaft dominieren. Die Exporte von „Alkoholdestillate (und Zucker) nach Brasilien“ dürften noch nicht nicht einmal im Promillebereich liegen …………..
6)§Ohnehin werden (Wikipedia) „Nur 8,8 Prozent der Bodenfläche Panamás … landwirtschaftlich genutzt.“
Der Hauptgrund, warum viele Firmen gerne in Panama investieren, ist die politisch sehr sichere Lage (gefestigte Demokratie) und der US-Dollar als Hauptwährung. Daher gibt es keine erheblichen Währungsgefahren, die man oft bei anderen Drittweltländern hat. Dadurch das landwirtschaftlich minderwerte Nutzfläche in Wirtschaftswald aufgeforstet wird, werden ursprüngliche Regenwälder vor der Abholzung geschont.
„Warum Panama ?“ fragst du. Die Antwort ist einfach:
1)§Weil die Rendite wegen der schnell wachsenden und wertvolleren Tropenhölzer deutlich höher als in Deutschland möglich ist.
2)§Weil die ökologischen Effekte (Co2-Bindung, Natur- und Artenschutz) von Tropenwälder je Investierten Euro um ein vielfaches stärker sind, als in Deutschland."
http://www.mlm-infos.com/ftopic9362.html
"Absolut ökologisch...
forestation in reinster Abzockkultur... wir haben mit unseren Wäldern in deutschen Landen genug zu tun, Fichtensterben, Borkenkäfer etc. warum Panama? Ja klar, da läuft doch ein Kanal durch der von Bush & Co. regiert wird, sogenannte Freihandelszone? Nun hat Panama ja einen Regenwald GEHABT, der längst der Vergangenheit angehört! Diese wurden wie Vietman auch weggebomt! Was übrig blieb wird von Kleinbauern bewirtschaftet, was soll man denn da noch aufforsten? Die Kleinbauern erschiessen, die Kinder vertreiben oder was? Der Rest sind Zuckerrohrbarone die nach Brasilien Alkoholdestillate verkaufen, in höheren Regionen blüht der Cocainhandel... "
Prost Bieschlucker