Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 21 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:41 | von: Biggemann | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.004.248 |
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Jeder will schnell wie möglich aussteigen und nie mehr zur ARO näher kommen.
Herr Görg hat es sein Ziel erreicht!
""ARO-Aktie so wie die gute Nachrichten zum Nulltarif zusinken""
Er wollte so wie so kein Geld an die Aktionären ausgeben.
ich will nicht mehr hier was investieren.
Als profie Zocker habe keine Lust mehr auf die werzweifelte ARO Führung!?
ich habe hier meine Spaß verdorben-
Zeitpunkt: 18.12.09 14:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Reanimation gleich NULL..:(
..................
Mr. Garrison wünscht Arcandorianer ein frohes Weihnachtsfest!
Ich wünsche Euch ein gutes neues Jahr und hoffe auf regen Kontakt! Natürlich stehe ich Euch weiterhin für Fragen gerne per Board-Mail zur Verfügung.
Ihr Mr. Garrison-Team
18. Dezember 2009, 14:13
Der Arcandor-Konzern soll noch wenige Monate vor seinem Zusammenbruch mit hohen Beträgen Elite-Universitäten gefördert haben.
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Der Pleite-Konzern soll Millionensummen an Oxford und Witten-Herdecke überwiesen haben, der Insolvenzverwalter prüft Verträge
Hamburg/Berlin - Der Arcandor-Konzern soll noch wenige Monate vor seinem Zusammenbruch mit hohen Beträgen Elite-Universitäten gefördert haben. In den Jahren 2008 und 2009 habe der damals schon angeschlagene Konzern mit einer Millionensumme die Said Business School der englischen Universität Oxford und die deutsche Privatuniversität Witten/Herdecke gesponsert, berichtete das Nachrichtenmagazin "Spiegel" am Freitag im Voraus.
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Konzernchef Thomas Middelhoff habe noch einen Tag vor seinem Ausscheiden eine Überweisung von 715.000 Pfund (803.416 Euro) nach Oxford angeordnet. Der Aufsichtsrat sei über diese Aktivitäten offenbar nicht informiert worden, berichtete das Magazin. Für die Förderung habe Middelhoff als Arcandor-Chef einen Sitz im Beirat des Forschungsinstituts der Business School erhalten. Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg habe das Sponsoring im Sommer dieses Jahres gestoppt.
Ein Sprecher des Insolvenzverwalters bestätigte der Nachrichtenagentur DAPD auf Anfrage, dass es eine Kooperation von Arcandor mit den Elite-Hochschulen gegeben habe. Die Verträge und Unterlagen würden geprüft. Vorrang hätten aber zurzeit die Sanierung und der Verkauf der Unternehmensteile.
Sponsoring-Aktivitäten
Ein Sprecher von Thomas Middelhoff rechtfertigte im Gespräch mit DAPD die Sponsoring-Aktivitäten. Gemessen am Umsatz des 20-Milliarden-Euro-Konzerns Arcandor handle es sich bei den Fördersummen um geringe Beträge, die auch nicht vom Aufsichtsrat hätten genehmigt werden müssen.
Ziel Middelhoffs sei es gewesen, durch die Förderung der Said Business School hoch qualifizierte Nachwuchskräfte für die Arcandor-Tochter Thomas Cook zu rekrutieren. Auch bei Arcandor selbst habe es einen Bedarf an talentierten Führungskräften gegeben.
Persönliche Interessen des Managers hätten bei der Entscheidung für das Sponsoring keine Rolle gespielt, betonte der Sprecher. Middelhoff sei bei dem Abschluss der Vereinbarungen davon ausgegangen, dass der Konzern eine langfristige Zukunftsperspektive habe. Die von Middelhoff unmittelbar vor seinem Ausscheiden aus dem Konzern veranlasste Überweisung sei überfällig gewesen. (APA)
•Arcandor sponserte Elite-Universitäten [2]
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•Am Samstag
Bei Quelle gehen in Deutschland die Lichter aus
Die nach dem Ausverkauf noch übriggebliebenen Waren im Wert von knapp 50 Millionen sollen an Drittverwerter gehen
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Quelle zahlt in Kürze Lohn und Weihnachtsgeld [3]
Noch vor den Feiertagen erhalten die von der Unternehmenspleite betroffenen Mitarbeiter ihr ausstehendes Geld
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Insgesamt werden 300 bis 500 Personen erwartet
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500 Quelle-Mitarbeiter müssen demnächst gehen [10]
Aufgrund des Abverkaufs, der laut Quelle der "größte Österreichs" ist, bricht der Server zeitweise zusammen, die Zukunft der Shops ist weiter unklar
•Verkauf
Metro zeigt weiter Interesse an Karstadt
Metro-Chef Cordes: "Wir glauben nicht, dass es für Karstadt als Ganzes eine wirtschaftliche Perspektive gibt"
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Sofortige Betriebsschließung verhindert - November- und Weihnachtsgelder gesichert - Abverkauf startet am Montag
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Käufer für Quelle klopfen an die Türe [1]
Zwei ernstzunehmende Angebote liegen laut Masseverwalter vor, Betriebsschließungen und Kündigungen gehen derweil weiter
•Ende in Sicht
Quelle Österreich vor dem endgültigen Aus [4]
Branchenkenner: Konzept von Interessenten Martin Lenz "nicht tragfähig" - Zukunft der Quelle-Shops wird am Sonntag besiegelt
•Schließung auf Raten
Quelle-Call-Center sperrt teilweise zu
Nächste Teilschließungen wahrscheinlich am 11., 18. und 23. Dezember
•Versandhaus
Lenz bleibt an Quelle Österreich interessiert
Für den insolventen Versandhändler gibt es zwei Interessenten, Teile des Unternehmens könnten fortgeführt werden
•Quelle-Gläubigerversammlung
"Im Leid treffen wir uns alle wieder"
Abgeklärte Stimmung im Landesgericht Linz
•Österreich
Quelle-Konkurs gefährdet mehr als 1000 Lieferanten [86]
Ausfall bedroht zahlreiche Kleinbetriebe - Otto-Versand prüft Angebot für 175 Shops
•Quelle-Abverkauf steht unmittelbar bevor [4]
Teilbetriebs-Schließungen starten am 15. Dezember
•Reportage
Quelle-Shop: Das Aus kam per E-Mail [20]
Die Zukunft der rund 175 Quelle-Geschäfte in Österreich ist unklar. Ein Wiener Shop-Besitzer erzählt was war - und was kommt
•Probleme
Quelle braucht liquide Mittel für Fortführung
Können die per Factoring ausgelagerten Forderungen nicht zu barer Münze gemacht werden, droht die Liquidierung des Versandhauses
•Insolvenz ist fix
Quelle Österreich gibt auf [173]
Bis heute fand sich kein Investor, in den kommenden Tagen wird Konkursantrag eingebracht. Neben den 1.100 Quelle-Mitarbeitern sind 900 weitere Einkommensbezieher betroffen
•Quelle Österreich
Über 1.000 Mitarbeiter zur Kündigung angemeldet [5]
Abverkauf schon ab Montag möglich
•Nach rund zehntägiger Pause
Quelle-Shops bekommen wieder Ware geliefert
•VKI
Bestellungen und Verträge bleiben aufrecht
Mängel und Geldforderungen rechtzeitig anmelden
•Infografik
Größte Handelsinsolvenzen seit 1992
Konsum vor Libro und Steiner
•Hintergrund
Ungewisse Zukunft für Quelle-Shops
Die Geschäfts-Besitzer und deren Mitarbeiter sind auch von der Quelle-Pleite betroffen, wie es mit ihnen weiter geht, weiß niemand
•Ansichtssache
Zurückgeblättert im Quellekatalog [11]
Seiten der Zeit seit 1928: Start in die Konsumwelt als Führer durch die Sorgen des täglichen Lebens
druckenweitersagen:postenAva Tarantwortenpermalink18.12.2009 15:24meldenbewertenEs wäre so wünschenswert
daß man diesen Typen vor Gericht stellt. Was darf man eigentlich alles aufführen ohne Konsequenz ?
Danke
Schönes WE
Euer
Goldman
Gruss
Goldman
Nach der Pleite des Quelle Konzerns war lang darüber spekuliert und nachgedacht worden, was mit der Versicherungssparte des Quelle Konzerns wohl geschehen mag. Diese gehört aber schon seit dem Jahr 2002 zur ERGO Versicherungsgruppe, ist also von der Insolvenz des Quelle Konzerns nicht dirket betroffen gewesen. Die Frage, ob an dem Traditionsnamen festgehalten werden soll oder nicht, scheint nun eine Antwort zu erhalten.
Aus den Reihen des Düsseldorfer Versicherungskonzerns werden Pläne laut, gleich drei Marken der Versicherungsgruppe umzubenennen und zukünftig unter dem Namen ERGO am Markt Versicherungsprodukte zu vertreiben. Betroffen sind hiervon neben der KQV, die zukünftig unter dem Namen ERGO Direkt Versicherungen firmieren soll, auch die Marken Victoria und Hamburg-Mannheimer, die zur ERGO Versicheurng zusammen gefasst werden soll. Laut Vorstandschef Torsten Oletzky könnte die Umstellung einen mittleren zweistelligen Millionenbetrga verschlingen. Durch die Neustrukturierung verspricht sich der Versicherungskonzern einen neuen Wachstumsschub durch die Auflösung von Überschneidungen der einzelnen Versicherungsmarken des Konzerns. Von diesen Überschneidungen weniger betroffen sind die Spartenversicherungen des ERGO Konzerns, die Krankenversicherung DKV sowie die Rechtsschutzversicherung D.A.S., so daß diese auch weiterhin unter ihrem eigenen Namen ihre Versicherungsprodukte vertreiben werden.
Viele Mitarbeiter seien übrigens bereits jetzt für mehrere Marken des Konzerns tätig, so daß ein Stellenabbau nicht zu erwarten sei.
http://www.versicherungsarchiv.de/001455/...gen-bald-mit-neuem-namen/
Operatives Geschäft des Konzerns ist verpfändet, existiert also nicht mehr! D.H. jetzige Arcandor ist Börsenmantel, ein Zockerpapier mehr leider nicht!!!!
Willkommen in Casino!!!!
da hat aber einer die ahnung. schön, dass unser troll das jetzt schon merkt. :D
guten morgen allerseits!
nur noch wein Zock ist. Nicht mehr und nicht weniger!
Dass ARO so gut wie keine Assets mehr hat, das habe ich hier schon vor Monaten geschrieben. Ändert aber nichts daran, dass es mindestens noch zu einem schönene Zock kommen sollte.