Sind alle "vergifteten" Forderungen wertlos?
Das wäre der Change gewesen. Das hätten alle gemerkt ohne es tausendmal ausrufen zu müssen.
Stattdessen sind die Staatsführer entweder Mafiosis, Korrupte, Messias, Bodybilder der Cowboys.
So wird das nie was, da musst selbst Du mir recht geben.
Banks lose $9.2B in derivatives trading in 4Q
Commercial banks rack up $9.2 billion in derivatives trading losses in the 4th quarter
Friday March 27, 2009, 1:42 pm EDT
Buzz up! Print Related:American International Group, Inc., Goldman Sachs Group Inc., Morgan Stanley
NEW YORK (AP) -- Commercial banks lost $9.2 billion trading derivatives during the fourth quarter as the credit crisis intensified, according to a report released Friday by the Office of the Comptroller of the Currency.
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Symbol Price Change
AIG 1.02 -0.08
GS 108.08 -3.91
MS 24.35 -1.30
{"s" : "aig,gs,ms","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} Losses mounted as commercial banks had to take additional write-downs on the value of investments they held, offsetting gains from actual trades.
The collapse of Lehman Brothers Holdings Inc. and the near-failure of American International Group Inc. in September touched off one of the worst parts of the credit crisis, which carried over into the final three months of the year. Credit markets froze up, further pressuring the value of many types of investments.
Derivatives contracts include interest rate and foreign exchange contracts as well as credit default swaps -- a product that is essentially a bet against the performance of other types of investments. Credit default swaps have been at the heart of the credit crisis and a main reason for problems at Lehman and AIG.
The total value of derivatives at commercial banks jumped 14 percent to $200.4 trillion as financial firms changed their operating status to commercial banks after the collapse of Lehman in an effort to stay in business. Among those changing their status were investment banking giants Goldman Sachs Group Inc. and Morgan Stanley.
For the full year, commercial banks recorded their first-ever industrywide loss on derivatives trading, losing $836 million in 2008, compared with revenues of $5.49 billion in 2007, according to the OCC.
Immer noch die selben dummen Sprüche von einem schwachsinniigen Angebotsorientierten, dessen Marktradikalimus die momentane Krise mit herbeigeführt hat - das erinnert an die Lebenslügen von vielen 80- bis 90-Jährigen, die schon einmal einem Führer wie Friedman nachgelaufen sind.
Die Abwrackprämie ist ein sensationell erfolgreiches Instrument, die extrem zeitnah wirkt. Vergesst das dumme Geschwätz, dass das nicht nachhaltig sei - in einer Krise geht um nicht um Nachhaltigkeit, sondern dass Spiralen nach unten unterbrochen werden, die auch die Nachhaltigkeit angreifen. Eine totale Verblödung ist die momentane Diskussion, ob der Multiplikator der momentanen Maßnahmen größer oder kleiner als eins sei. Wenn er nur eins ist oder selbst kleiner, hat er seinen Zweck erfüllt - denn es geht um eine Glättung der Wirtschaftsentwicklung. Die Leute, die ohne Glättung auskommen sind vielleicht Professoren, die außerdem noch Boni von bankrotten Banken bekommen, die wir Steuerzahler bezahlen. Für Lieschen Müller und Joe Sixpack ist es für das Wohlfühlen ganz wichtig, dass ihre Einkommen nicht im Zick-Zack verlaufen, sondern gradlinig - da sie nicht so viel auf dem Sparkonto haben wie Professoren-Bängster.
Hier dieses arroganten Professorlein-Dumm-Dumm-Geschwätz:
http://www.ftd.de/meinung/kommentare/...wracken-macht-arm/493091.html
Durchaus nützliche Investitionen in die Infrastruktur, die auch das zukünftige Wachstumspotenzial heben, haben meist einen Nachteil - es dauert lang, bis sie wirken. Und wer schafft schon Steuersenkungen ab, wenn er wiedergwählt werden will.
Lieschen Müller und Joe Sixpack sind aber an zwei Dingen gleichzeitig interessiert: An einer Glättung der Schwankungen und an langfristigem Wachstum - die Mischung der Maßnahmen macht es also. Noch besser als die Abwrackprämie wären sicher Konsumschecks als Mischungsbestandteil gewesen, was aber im von Angebotsidiologen versuchten Deutschland nicht durchsetzen ist. Die kann man zusammen mit dem Lafontaine und seinem Flassbeck in einen Sack stecken und dauern draufhauen, denn beide Gruppen können nur eines: Nach Medizin schreien, ohne vorher die Krankheit diagnostiziert zu haben.
Aufgabe von Geithner ist es, diesen Prozess zu beschleunigen. Man sollte aber jetzt nicht gleich glauben, dass die Banken massenhaft verkaufen. Warum sollten sie Wertpapiere für 25% verkaufen, bei denen die Ausfallquote bei der Rückzahlung 5% ist?
Der wichtigste Faktor der arbeitet, ist daher die Zeit. Wenn wir von einer durchschnittlichen Laufzeit der Papiere von 5 Jahren ausgehen, nähern wir uns jetzt bald dem Zeitpunkt, wo schon 20% seit dem Ausbruch der Krise zurückgezahlt wurden - wohlgemerkt zu ca. 98%.
Selbst wenn man da einmal mit 30 Milliarden Dollar einen Anlauf macht, ist das meines Erachtens kein Problem - man kann das über die Zuteilungsquoten regeln. Dass das bisher nicht gelaufen ist, kann man sich eigentlich nur damit erklären, dass die Amis bei Regierungswechseln die Spitzen in Minsterien sehr viel weiter nach unten auswechseln - im Finanzministerium ca. 8000 Beschäftigte.
Andererseits bekommt der Steinbrück in dieser Hinsicht auch "nichts auf die Reihe".
Welcome
Saturday, March 28, 2009Latest Procurement News
Posted: Wednesday, March 25, 2009, 9:23AM
Eurozone business activity bounces back
Business activity in the Eurozone unexpectedly bounced back during March despite the continuation a rise in unemployment.
A Markit flash Eurozone Purchasing Managers Index for the dominant service sector rose to 40.1 in March, still significantly below the 50 mark, above which is counted as economic growth. However, it represents an improvement on February's 39.2 and well above the expected result of 39.0.
"After some volatility at the beginning of the year, the eurozone PMIs seem to have found a bottom around a very depressed level while - unsurprisingly - labour market and price indices continue hitting fresh lows," said Marco Valli at UniCredit MIB.
http://www.ariva.de/Real_Estate_Market_Warming_up_t372229
Offensicht haben die im Wall Street Journal endlich auch angefangen bei Libuda mitzulesen - denn was im letzten Satz steht, schreibt Libuda seit Herbst. Dass die Preise überraschend hoch sein werden, dürfte nach nur 1,9% Ausfall bei zu tilgenden Problem seit dem Ausbruch der Krise vor 9 Monaten nicht überraschen.
Wir sind nicht mehr weit davon entfernt - aber der Geithner wird seinen Laden, aus dem die obersten 8.000 rausgeschmissen wurden, bald so weit in Ordnnung haben, dass er mit dem Aufkaufen beginnen kann.
Was sind die Kernpunkte des Rettungsplans?
Geithners Plan besteht aus drei wesentlichen Punkten:
Zunächst will die Regierung Privatinvestoren zum Kauf fauler Wertpapiere motivieren. Dabei legt Washington auf jeden Dollar aus privater Hand einen Dollar drauf. Finanziert wird das Programm aus verbliebenen Mitteln des 700-Mrd.-$-Rettungspakets, das der Kongress im Oktober 2008 verabschiedete. Die Teilnahme privater Investoren soll die Bewertung der Papiere erleichtern. Mögliche Gewinne und Verluste werden aufgeteilt.
Außerdem weitet die Regierung ein Programm der Notenbank Fed zur Unterstützung von Verbraucherkrediten (Talf) aus. Es wird von 200 auf 1000 Mrd. $ aufgestockt. Damit sollen "Altlasten" - also ältere mit Hypotheken verbundene Wertpapiere - aufgekauft werden.
Schließlich soll auch die staatliche Einlagensicherung FDIC den Aufkauf der Papiere unterstützen. Im Auftrag von Banken wird die FDIC Bündel problematischer Papiere versteigern und dann gemeinsam mit dem Höchstbietenden zum Eigentümer werden. Zum Aufkauf stellt sie zinsgünstige Darlehen nach einem festgelegten Bewertungsverhältnis bereit. Dieser Teil des Pakets dürfte Regierungsvertretern zufolge den größten Teil der Hilfen ausmachen.
Sales of second homes fall 30 percent
Realtors group reports sales of second homes down 30 percent in 2008
Monday March 30, 2009, 10:02 am EDT
Buzz up! Print WASHINGTON (AP) -- The National Association of Realtors reports that sales of vacation homes and investment properties slid 30 percent last year as tough economic conditions and tight lending requirements shut out buyers.
The Realtors group also said Monday that median sales prices of vacation and investment homes dropped 23 percent to $150,000 as problems in housing market stretched to the second home segment.
Home sales were down across the board in 2008. The Realtors group said sales of primary homes declined 13 percent to 3.77 million last year.
Conducted in March, the 2008 Investment and Vacation Home Buyers Survey includes 1,924 responses.
http://finance.yahoo.com/news/...mp;pos=2&asset=TBD&ccode=TBD
Dass sich bei einigen die Tentakel defizitärerer Persönlichkeitsstrukturen nun auch schon tief in den intellektuellen Bereich vorgearbeitet und dort jedes mit der Muttermilch aufgenommene Urverständnis von Schuld, Scham und Schande ausgelöscht haben, macht es für den Durchschnitts-Medienkonsumenten nicht leichter, die wenigen verbliebenen Ausnahmen zu erkennen."
Für wichtiger halte ich es aber, dass die zuständigen Staatsanwälte ihre Arbeit leisten und die Tatbestände der Untreue überprüfen. Dabei sollte sie nicht auf die Hilfe der Vögel hoffen, die noch im Amt sind und Anzeige erstatten müssten, denn bekanntlich hackt kein schlimmer Vogel dem anderen schlimmen Vogel ein Auge aus.
Nun ja, wahrscheinlich rechnet er sich selbst dazu.
Mein unseriöser Vergleich:
Für jede € 1000,- Parteispende legt der Staat € 1000,- dazu = Parteigewinn 100%!
Wenn nun von den reichlichen Staatsgeldern für die Banken über deren Lobby "gewisse" Teile an die Parteien zurückfließen würden, lohnt sich doch die Subventionierung für die Politiker; - für das Volk natl. nicht!
Für unerklärliche Vorgänge gab es stets nur 2 Erklärungen: entweder wurde geschmiert, oder Einer war zu blöd.
? - ? - ?
Obwohl die größte Korruption in diesem Sektor gibt es vermutlich in Deutschland. Denn von dieser Auf-existierende-Bank-Gesetze-Scheißen-Mafia ist noch keiner geflogen - vor allen die nicht der Sanio vom Bafin, der weltweit beim Übetreten von Gesetzen, z.B. existierenden Eigenkapitalbestimmungen, am meisten wegsah. Und auch dem Ackermann, der mit Zweckgesellschaften ein Meister der Umgehungspraxis war, wurde kein Haar gekrümmt - seine Nachäffern in den vielen Landesbanken ebenso.