Der unaufhaltsame Verfall der SPD
Zu Beispiel mit der Trachtengruppe der SPD.
http://spdnet.sozi.info/bayern/muenchenland/asch/...aeffler2005.1.JPG
Na ja Spass muss sein, stimmt aber andererseits nachdenklich der Niedergang einer einstmal staatstragenden Partei.
naja, warten wir ab, was die gurkentruppe im september alles an überraschungen aus dem hut zaubert.
Mit Badefisch und Wintermantel
Die bizarren SPD-Pläne für den StraßenwahlkampfWenn es nach der SPD-Führung geht, werden ihre Straßenwahlkämpfer dieses Jahr ein Spektakel sondergleichen darbieten. Vom Planschbecken über den Eisbecher bis zum Wintermantel sollen alle Register gezogen werden, um die Bürger zu SPD-Wählern zu machen. WELT ONLINE stellt den Leitfaden vor.
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URL: http://www.welt.de/politik/article3998299/...n-Strassenwahlkampf.html
01. Juli 2009 Das schlechte Abschneiden der SPD bei der Europa-Wahl ist an Franz Müntefering nicht spurlos vorübergegangen. Zwar vermittelt der SPD-Vorsitzende nicht den Eindruck, als sei er zutiefst davon betroffen. Er zeigt sich enttäuscht und überrascht. Anders hätte er sich auch nicht äußern können.
Er reduzierte die Bedeutung und den Umfang seines Auftrittes auf dem Sonderpartei, auf dem die Verabschiedung des SPD-Wahlprogramms und die Rede des Kanzlerkandidaten Steinmeier stehen sollten.
Der Kanzlerkandidat als „Nummer eins“
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http://www.faz.net/s/Rub4D6E6242947140018FC1DA8D5E0008C5/Doc~EC482962689C14364B3F149138A987B2E~ATpl~Ecommon~Scontent.html
somit ist sie für alles bestens gerüstet.
Aus Hannover berichtet Veit Medick
Wahlkampfauftakt mit Hindernissen: Eigentlich wollten SPD-Parteichef Müntefering und Kanzlerkandidat Steinmeier mit einer Mobilisierungskonferenz eine Aufholjagd gegen die Union starten. Doch Ulla Schmidts Dienstwagen-Debakel verdirbt den Genossen die Planung. Nun ist Krisenmanagement angesagt.
Hannover - "Ihr seht ja alle so gut aus!" SPD-Chef Franz Müntefering ist sichtlich überrascht, als er am Dienstagmittag um halb eins vor dem schmucklosen Congress Centrum in Hannover aus seinem Wagen steigt und auf die wenigen wartenden Journalisten zugeht. "Wart Ihr schon im Urlaub, oder was?"
Urlaub. Das ist eine jener Vokabeln, die viele Sozialdemokraten derzeit wohl am liebsten aus ihrem Wortschatz streichen würden. Denn seit Gesundheitsministerin Ulla Schmidt zur Erholung an die spanische Costa Blanca flog und sich ihren Dienstwagen erst hinterherfahren und anschließend klauen ließ, scheinen sämtliche Wahlkampfpläne der Sozialdemokraten mal wieder Makulatur zu sein.
Auch dieser Dienstag, der eigentlich eine Art inoffizieller Wahlkampfauftakt sein sollte, gerät zum Flop.
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URL:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,638866,00.html
HAMBURG. Neben Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) haben mindestens vier weitere Minister aus der Bundesregierung ihre Dienstwagen im Urlaub genutzt. Wie eine Umfrage des Hamburger Abendblatts (Dienstag-Ausgabe) in den Bundesministerien ergab, haben auch Arbeitsminister Olaf Scholz, Justizministerin Brigitte Zypries, Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee und Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (alle SPD) ihre Dienstlimousinen für Urlaube in Anspruch genommen, ohne dass sie dazu aus Sicherheitsgründen verpflichtet sind.
Umfragetief: SPD diskutiert über Bündnis mit der Linkspartei
8. August 2009, 10:51 Uhr
Mitten im SPD-Umfragetief und sieben Wochen vor der Bundestagswahl zetteln führende Genossen eine Diskussion um das Verhältnis zur Linkspartei an. Niedersachsens SPD-Fraktionschef Wolfgang Jüttner schließt eine Annäherung an die Linke nicht aus. Peter Struck hält eine rot-rote Koalition auf Bundesebene 2013 für möglich.
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http://www.welt.de/politik/deutschland/...is-mit-der-Linkspartei.html
Mensch werft die alten Säcke alle raus,werdet wieder Sozial und macht einen ganz neuen Anfang.
Dann verschwinden solche Parteien wie die Linke in die Versenkung.
Brodelnd in die Niederlage
Meldungen einer angeblichen sozialliberalen Abspaltung von der SPD haben für neue Unruhe in der gerupften Partei gesorgt. Die Wahlschlappe vor Augen, planen manche Genossen längst für eine neue Zeit.
Wolfgang Clement, ehemals Superminister unter Gerhard Schröder, dementierte rasch: "Mit einer Parteigründung beschäftige ich mich nicht", sagte er zu stern.de. Auch die anderen "Verschwörer" winkten ab. Jürgen Walter und Carmen Everts sagten, es sei völlig aus der Luft gegriffen, was in der Presse stehe. Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS) hatte berichtet, dass die vier hessischen Abweichler Walter, Everts, Silke Tesch und Dagmar Metzger, die im November vergangenen Jahres Andrea Ypsilantis Wahl zur Ministerpräsidentin verhindert hatten, gemeinsam mit Clement planten, eine "sozialliberale" Partei rechts von der SPD zu gründen. Vertreter der hessischen SPD bestätigen auch stern.de, dass Walter über diese Möglichkeit vertraulich gesprochen habe.
http://www.stern.de/politik/deutschland/...ie-niederlage-1502491.html
Von Professor Eike Hennig
11. August 2009 Es brodelt die Gerüchteküche, analysefreie Spekulationen werden aufgetischt. Wie ist das Tief der seit 1998 an der Bundesregierung beteiligten SPD zu erklären? Die Wählerschaft der SPD schrumpft von 44 Prozent zu Zeiten der Bundeskanzler Brandt und Schmidt (1969–1980) über 40 Prozent unter Schröder (1998–2002) auf den bislang tiefsten Umfragewert: 23 Prozent, sieben Wochen vor der Bundestagswahl am 27. September. Das ist kein Wahlergebnis, doch fest steht: Seit Sommer 2008 verweisen Umfragen auf den freien Fall.
Kann eine Neuausrichtung oder könnte eine Neugründung Boden gutmachen? Kritiker aus der SPD schieben – vom Urteilsvermögen der Wähler absehend – die Schuld dem linken SPD-Apparat zu. Dagmar Metzger, die innerparteiliche Rebellin, betont in einem Interview, die SPD wisse nicht mehr, „wohin mit sich“, sie habe „die Mitte der Gesellschaft aus den Augen verloren“.
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http://www.faz.net/s/Rub5785324EF29440359B02AF69CB1BB8CC/Doc~EBC5708B2B61D45B3AD8084A4F68D7BA2~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Das ist ein bitteres Umfrageergebnis für die Sozialdemokraten. Knapp sechs Wochen vor der Bundestagswahl hat die SPD einen neuen Tiefstand erreicht. Die Union hingegen kann sich freuen.
Köln - Es geht weiter abwärts für die SPD: Die Partei von Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier ist in den aktuellen Wahlumfragen um einen Punkt gegenüber der Vorwoche abgerutscht und steht nun bei 22 Prozent. Es ist der tiefste jemals gemessene Wert der Sozialdemokraten im ARD-Deutschlandtrend.
Die Union legte in den Umfragen zwei Punkte zu und kommt damit auf 37 Prozent. FDP und Grüne verloren jeweils einen Punkt und fielen auf 15 beziehungsweise 12 Prozent. Die Linke büßte ebenfalls einen Punkt auf 9 Prozent ein. Union und FDP hätten damit eine rechnerische Mehrheit von 52 Prozent.
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URL:
* http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,642373,00.html
Parteipolitik fundiert auf Vertrauen.
Das wurde zerstört.
Vorgang Hessen: Clement erkennt als einziger, daß Ypsilanti der SPD schaden wird.
Doch Münte setzt wg Macht rot-rot durch.
Die 4 Bedenkenträger werden schnöde behandelt.
Diese Charakterlosigkeit trifft die Volksseele empfindlich.
Am Ende kostet dies Beck die Führung.
Vorgang Eichel: Jeder Deutsche sei ein gewerblicher Steuerhinterzieher! Das geht empfindlich ins Mark.
Vorgang Steinbrück: die gläserne Geldbörse! Staatliche Verfügung über das Bankkonto.
Vorgang Münte: der SPD-ler habe den Anweisungen der Partei zu folgen!
Das Mitglied und der Wähler fühlt sich ausgeliefert. Sowas verzeiht er nie!
Der heutige Zustand: Die Mitglieder sehen sich als Opposition zu ihrer eigenen Partei-Spitze.
Dazu sind sie wg Schröder & Steinmeier HartzIV geworden.
Die Wähler haben gemerkt, daß die SPD dem Volk nichts bringt.
11 Jahre Murks lassen sich nicht vertuschen.
Steinmeier tut mir persönlich leid, das hat er nicht verdient.
Am 27.Sept wird die ganze Häme, die bisher auf die Gegner ausgestreut wurde, gnadenlos zurückfallen.
Die SPD hat ihre Chancen nicht genutzt. - AUS! - Vorbei!
http://www.ariva.de/SPD_lasst_euch_NICHT_verarschen_t320557
FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG
Bundesrechnungshof prangert SPD-Immobilien-Filz an
Das Bundesbauministerium und die Friedrich-Ebert-Stiftung sind nach Informationen des SPIEGEL in eine Immobilienaffäre verstrickt. Laut Bundesrechnungshof verschwendete die SPD-nahe Stiftung bei ihrem Neubau Gelder - mit Billigung des SPD-geführten Ministeriums.
Hamburg -
Das Bundesbauministerium von Minister Wolfgang Tiefensee (SPD) und die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) sind in eine Immobilienaffäre verwickelt: Der Bundesrechnungshof hat bei einer internen Prüfung festgestellt, dass die Friedrich-Ebert-Stiftung bei einem Neubau in Berlin "bevorzugt behandelt" worden sei. Das Konferenz- und Verwaltungsgebäude im Botschaftsviertel der Hauptstadt wurde mit 19 Millionen Euro aus Steuergeldern finanziert und ist nach Ansicht der Rechnungsprüfer zu kostspielig.
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URL:
* http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,642945,00.html