Yukos - Anschauen - überlegen
Seite 21 von 46 Neuester Beitrag: 25.07.06 18:19 | ||||
Eröffnet am: | 07.12.04 13:05 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 2.132 |
Neuester Beitrag: | 25.07.06 18:19 | von: hhsjgmr | Leser gesamt: | 89.701 |
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MOSKAU, 29. Dezember /RIA Nowosti/. Gestern wurde bekannt, dass Yukos an Banken die ihnen zustehenden monatlichen Kreditzinsen nicht überwiesen hatte. Als Garant war seinerzeit das Unternehmen Yuganskneftegas aufgetreten, das inzwischen durch die staatliche Gesellschaft Rosneft gekauft wurde. Standard & Poor's setzte das langfristige korporative Rating und die Ratings der gesicherten Hauptverpflichtungen von Yukos von CC auf D herab.
"Das Rating D bedeutet den finanziellen Zusammenbruch eines Unternehmens", erläuterte Jelena Anankina, eine Analytikerin von Standard & Poor's, der Zeitung "Wedomosti". "Unserer Meinung nach erklärte Ölgesellschaft Yukos den Gläubigern am 27. Dezember den finanziellen Zusammenbruch, indem sie die ihnen zustehende Zahlung nicht leistete."
Bei Yukos weigerte man sich, zu erläutern, wie nunmehr die Citibank, die Commerzbank, Credit Lyonnais, die Deutsche Bank, HSBC, ING und die Societe Generale, die Koordinator des Geschäfts ist, ihr Geld bekommen werden. Es ist aber bekannt, dass Yuganskneftegas die Erfüllung der Yukos-Verpflichtungen gegenüber den Gläubigern, einschließlich der Hauptsumme der Schuld und der Zinsen, garantiert hat. Das folgt aus dem Bericht von Yugaskneftegas für das 3. Quartal 2004.
Ein Manager einer der Banken, die dem Syndikat angehört, teilte mit, dass westliche Gläubiger die Absicht haben, zu versuchen, Geld von Yuganskneftegas zu bekommen. Nicht ausgeschlossen ist, dass das Unternehmen Rosneft für diese Schulden wird haften müssen, das in Kürze offizieller Besitzer von Yuganskneftegas wird.
Wie Dmitri Lukaschow, Analytiker der Investitionsgesellschaft Aton, betont, wird Rosneft den gesamten Exporterlös von Yuganskneftegas von vier bis viereinhalb Monaten abgeben müssen, um mit den Gläubigerbanken von Yukos abzurechnen. "Wenn man vom Weltmarktpreis für Erdöl Brent in Höhe von 32 Dollar ausgeht, so wird Rosneft den Yukos-Gläubigern faktisch den ganzen Exporterlös für 7 bis 10 Millionen Tonnen Erdöl abgeben müssen", fügte der Analytiker hinzu. Analytiker meinen, dass die Banken Rosneft Zugeständnisse machen könnten, denn der Staat sei an diesem Fall interessiert, weshalb die Zahlung aufgeschoben werden könne.
Im September 2003 nahm Yukos zwei Bankkredite in Höhe von 2,6 Milliarden Dollar auf. Der Kredit für 1 Milliarde Dollar wurde durch Citibank, Commerzbank, Credit Lyonnais, Deutsche Bank, HSBC, ING und Societe Generale, die Koordinator des Geschäfts ist, syndiziert. Und 1,6 Milliarden Dollar gewährte die SG Yukos gegen die finanzielle Sicherung durch die Group Menatep, die über 60 Prozent der Aktien von Yukos kontrolliert.
Wedomisti ist die russische Financial Times :)
Gruß Pichel
Die Pläne für eine Fusion des Gasmonopolisten Gazprom mit dem staatlichen Ölkonzern Rosneft werden von Moskau vorerst auf Eis gelegt.
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HB MOSKAU. Bevor der Zusammenschluss vorangetrieben werde, wolle die Regierung Klarheit darüber, wie Rosneft das kürzlich erworbene Kerngeschäft des angeschlagenen Rivalen Yukos integrieren wolle, zitierte die Nachrichtenagentur Interfax Wirtschaftsminister German Gref am Mittwoch. Rosneft war bei der Zwangsversteigerung von Yuganskneftegaz Mitte des Monats überraschend als einziger Bieter aufgetreten und hatte die Yukos-Tochter für 9,4 Milliarden Dollar übernommen. Experten hatten lange Zeit Gazprom als voraussichtlichen Käufer des Ölunternehmens erwartet. Der russische Staat begründete die Zwangsauktion mit hohen Steuerschulden von Yukos.
Den Fusionsplänen zufolge soll Rosneft bis spätestens Ende Januar durch Gazprom übernommen werden. Im Zuge der Transaktion will der russische Staat seinen Anteil an Gazprom auf rund 50 Prozent von derzeit rund 39 Prozent erhöhen. An Gazprom ist der deutsche Energiekonzern E.ON mit etwa 6,5 Prozent beteiligt.
Die russische Aktienmarkt setze heute seine Konsolidierung fort. Börsianer sprachen von Gewinnmitnahmen vor langen Neujahrsferien (die russischen Börsen bleiben in der ersten Januarwoche geschlossen). Der Benchmarkindex RTS verlor bis Handelsschluss 0,26 Prozent auf 598,55 Punkte.
Der acht Werte umfassende RTX gab 0,76 Prozent auf 969,84 US-Dollar nach. Größter Verlierer war wieder einmal Yukos (- 15,33 Prozent auf 0,635 US-Dollar). Die Deutsche Bank drängt das Bundesgericht in Houston, den von Yukos dort gestellten Gläubigerschutzantrag abzuweisen. Ein US-Gericht sei für Yukos nicht zuständig, weil der russische Konzern in den USA keine Eigentümer habe und dort auch keine Geschäfte betreibe.
Bei den Blue Chips konnte nur Norilsk Nickel mit einem Plus von 0,74 Prozent auf 54,40 US-Dollar überzeugen.
Der Kauf der Yunganskneftegaz (YNG) könnte sich für den staatseigenen Ölkonzern Rosneft teurer als erwartet erweisen. Westliche Gläubiger von Yukos versuchen nach einem Bericht der Finanzzeitung Vedomosti ausstehende Gelder beim neuen Eigentümer der Fördertochter einzutreiben. Gemäß dem Vertrag von 2003 - Yukos hat von einem Konsortium westlicher Banken einen Kredit in Höhe von einer Mrd. US-Dollar erhalten - sind die Banken dazu berechtigt, da YNG als Bürgschaft eingetragen wurde. Seit vorgestern ist Yukos faktisch zahlungsunfähig. Die noch offenen Verbindlichkeiten belaufen sich auf 1,5 Mrd. US-Dollar und verteilen sich auf zwei Kredite, welche durch Konsortien unter der Führung der amerikanischen Citigroup Inc. sowie der französischen Société Générale vermittelt wurden.
Zudem hat Yukos eine Schadenersatzklage gegen Rosneft angekündigt. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP fordern die Anwälte des vor der Zerschlagung stehenden Ölkonzerns insgesamt 20 Mrd. Dollar als Ausgleich für den erlittenen Schaden. Die Anwälte sehen in der Übernahme eine Verletzung des Konkursrechts und kündigten gleichzeitig die Ausschöpfung aller rechtlichen Mittel an, um die Entschädigungsforderungen durchzusetzen.
Keine guten Nachrichten gab es heute auch für Gazprom: Die Pläne für eine Fusion des Gasmonopolisten Gazprom mit dem staatlichen Ölkonzern Rosneft werden von Moskau vorerst auf Eis gelegt. Die Nachrichtenagentur Interfax zitierte Wirtschaftsminister German Gref, die Regierung wolle vorher Klarheit darüber, wie Rosneft YNG integrieren wolle. Die Aktien von Gazprom verloren an der St. Petersburger Effektenbörse 1,94 Prozent auf 75,00 Rubel.
Noch deutlicher fällt der Kursabschlag der ADRs an der Frankfurter Börse aus: Gazprom (903276)ChartArchiv verliert hier satte 4,24 Prozent auf 26,00 Euro. Sibneft (920856)ChartArchiv rutscht 3,79 Prozent auf 21,60 Euro ab. Yukos (632319)ChartArchiv fällt ähnlich wie in Moskau 13,84 Prozent auf 1,93 Euro. Nur LUKoil (899954)ChartArchiv kann leicht zulegen und verteuert sich 0,12 Prozent auf 86,60 Euro. Der Ölgigant wird im nächsten Jahr voraussichtlich bis zu drei Mrd. Tonnen Öl nach China liefern. Allerdings muss mit der staatseigenen Russian Railway noch ein Vertrag über die Liefermenge geschlossen werden.
Gewinnmitnahmen setzen heute dem Kurs von Rosneftegazstroy (626073)ChartArchiv mächtig zu. Die ADRs des Pipelinebauers verlieren aktuell 38,94 Prozent auf 0,69 Euro. Am Montag waren sie um über 200 Prozent nach oben geschossen.
VimpelCom (903602)ChartArchiv legt stolze 7,13 Prozent auf 24,80 Euro zu. Die Steuernachforderungen an den zweitgrößten russischen Mobilfunkanbieter fallen viel niedriger aus als vom Markt erwartet. Statt der befürchteten 300 Mio. US-Dollar hat das Unternehmen nur rund 21 Mio. US-Dollar zu wenig an das Finanzamt abgeführt. Außerdem darf VimpelCom als Rechtsnachfolger von VimpelCom-R bis zum Abschluss der Überprüfung bzw. einer Lizenzübertragung seine Dienste in den entsprechenden Regionen weiter anbieten.
Nizhnekamskneftekhim (918029)ChartArchiv verliert im Vorfeld der Bekanntgabe der Jahreszahlen 1,71 Prozent auf 3,44 Euro. Der Öl- und Gaskonzern wird nach Informationen aus Unternehmenskreisen 2004 einen Bilanzgewinn von 5,26 Mrd. Rubel ausweisen können. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von 13 Prozent.
Noch erfolgreicher verlief das Jahr für die Sberbank. Das staatliche Finanzinstitut konnte den RAS-Nettoertrag in den ersten elf Monaten um 37 Prozent auf 42,7 Mrd. Rubel erhöhen. Dennoch verloren die Aktien der Sberbank an der Moskauer Börse RTS heute gut 3,5 Prozent auf 477,00 US-Dollar.
Spekulation um Rosneft
Die geplante Fusion mit Gazprom stößt auf Widerspruch
Von Daniel Brössler
Moskau - Der Aufbau eines russischen Energie-Riesen wird auch in der letzten Woche des Jahres in Moskau voran getrieben. Das Kartellamt billigte die Übernahme der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz durch das zu 100 Prozent in Staatshand befindliche Öl-Unternehmen Rosneft. “Wir haben den Ankauf der Struktur, die zuvor Yuganskneftegaz erworben hatte, durch Rosneft gebilligt”, teilte ein Sprecher der Kartellbehörde mit.
Knapp 77 Prozent der Anteile an der wichtigsten Yukos-Produktionstochter Yuganskneftegaz waren am 19. Dezember zunächst von der Briefkastenfirma Baikal Finance Group in einer zwangsweise vom Staat angesetzten Auktion für umgerechnet 7 Milliarden Euro ersteigert worden. Wenige Tage danach übernahm Rosneft diese Baikal Finance Group mitsamt der Yuganskneftegaz-Anteile. Über Nacht wurde Rosneft damit zum zweitgrößten russischen Ölproduzenten nach Lukoil.
Wie schon seit Monaten geplant, soll Rosneft mit dem Gasmonopolisten Gazprom fusionieren. An dieser Fusion soll nach dem Willen von Industrieminister Wiktor Christenko auch nach der Übernahme von Yuganskneftegaz festgehalten werden. Der Zusammenschluss solle noch im Januar vollzogen werden, hatte er am Freitag angekündigt. In Moskau mehren sich allerdings die Zweifel, ob die vom Kreml gewünschte Fusion so zügig realisiert werden kann.
Gazprom selbst hat bereits eingeräumt, dass die Verbindung mit Rosneft nicht wie geplant bis zum Ende des Jahres vollzogen werden kann, sondern sich um einen Monat verzögert. Unter Berufung auf Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein berichtete die russische Tageszeitung Wedomostij am Montag, die Fusion stehe sogar insgesamt in Frage. Hintergrund ist das veränderte Kräfteverhältnis zwischen Gazprom und Rosneft. Bislang war der Wert von Rosneft auf 5 bis 7 Milliarden Dollar taxiert worden, jener von Gazprom hingegen auf 80 Milliarden Dollar. Nach dem bisherigen Plan sollte der Staatsanteil an Gazprom durch die Übernahme des vollständig in Staatbesitz befindlichen Unternehmens Rosneft von 38,37 Prozent auf 51 Prozent steigen.
Mit dem Kauf von Yuganskneftegaz steigt der Rosneft-Wert allerdings auf schätzungsweise 16 bis 18 Milliarden Dollar. “Das Geschäft kann nicht so abgewickelt werden wie geplant, wenn sich die Größe eines der beteiligten Unternehmen verdreifacht hat”, betont der Öl-Analyst Steven Dashevsky von der Investmentfirma Aton Capital in Moskau. Schon seit einigen Tagen wird in Moskau spekuliert, dass der Staatsanteil an Gazprom auf bis zu 60 Prozent steigen könnte. Dies wäre im Sinne des Kreml, der an einem starken staatlichen Einfluss auf den Energiesektor interessiert ist.
Schweigen bei Ruhrgas
Unklar sind die Auswirkungen der geplanten Fusion von Rosneft und Gazprom auf die deutsche Eon-Ruhrgas, den größten ausländischen Anteilseigner des russischen Gasriesen. Ruhrgas wollte die aktuellen Ereignisse in Russland nicht kommentieren. Das Unternehmen ist mit rund 6,5 Prozent an Gazprom beteiligt.
Am Montag veröffentlichte Rosneft seine Bilanzergebnisse für das erste Halbjahr. Demnach hat der Konzern in diesem Zeitraum seinen Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr auf 304 Millionen Dollar nahezu verdoppelt. Der Umsatz stieg um 37 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar.
Suddeutsche Zeitung
Da sind so viele Ungereimtheiten und sehr viele eher negative news, insgesamt ists eher schlecht als recht.
Nun wird die Fusion auch noch auf Eis gelegt und keiner weiß wieder etwas.
Das wird morgen einigen wieder die Nerven kosten, denk ich mal.
Kursmäßig kann ich dir nur sagen, das es zwischen 1,20 und 3,50 weiter auf und ab geht, meine Meinung! Ist eben sehr volatil.
DrKW habe allerdings eine neue Prüfung der Reserven des Konzerns zum Stichtag 30. September 2004 in ihre Bewertung mit einbezogen, die von DeGolyer und MacNaughton vorgenommen worden worden sei, hieß es. Die zur Allianz Group gehörende Bank habe indes das russische Gazmonopol Gazprom mit mehr als 80 Mrd USD bewertet, dies sei derselbe Wert, der auch von einigen russischen Meiden zitiert worden sei. DrKW wollte die Bewertungen auf Nachfrage nicht kommentieren. Morgan Stanley hatte Gazprom mit lediglich 60,179 Mrd bis 72,214 Mrd USD bewertet. (ENDE) Dow Jones Newswires/29.12.2004/alfap/av/sa
Gruß Metty14
Für leute mit schwachem herzen is da nix.
Festschnallen und aufpassen
MFG
TB
RBC, 29.12.2004, Moscow 14:01:39.Rosneft will rail 4m tons of oil to China in 2005, and YUKOS plans to transport 3m tons, head of Russian Railways Gennady Fadeyev announced at a press conference today. According to him, Russian Railways agreed with the oil companies on the rail freight of 10m tons. YUKOS is to deliver 250,000 tons of oil to China in January. Therefore, Fadeyev expects YUKOS to transport at least 3m tons this year. The company has always been meeting its obligations under signed agreements with Russian railways and in 2004 paid for oil transportation, Fadeyev emphasized.
Russian Railways also agreed with Rosneft on the delivery of 4m tons of oil to China, he added. Rosneft has never supplied oil to China before.
LUKoil also plans to transport 3m tons of oil to China in 2005. Earlier YUKOS was the only supplier of Russian oil to China. It has suspended oil supplies since September 28, 2004. Initially it targeted supplies of 3.8m tons of oil to China for 2004.
Gazprom buys shelf assets from Rosneft
RBC, 29.12.2004, Moscow 17:41:04.Gazprombank acting in the interests of Gazprom is consolidating shares in projects of exploring the Shtokman and Prirazlomny fields, the press service of the Russian gas giant reported. Gazprombank has bought a 49.95-percent stake in the projects on exploring Arctic shelf from Rosneft and a 50-percent stake in Sevmorneftegaz from Rosneft Purneftegaz. A deal on purchasing a 26-percent block of shares in Rosshelf from Rosneft is also underway. These acquisitions have been made within the framework of Gazprom's strategy on diversifying business activities aimed at producing and supplying liquefied natural gas to new markets, in particular to the USA.
Consolidation of the assets will enable Gazprom to attract large foreign partners that possess modern technologies of producing liquefied natural gas and have possibilities to promote it on world markets, the company's statement reads.
Super Recharche Bammie
MFG
TB
Danke Bammie
Rosneft to deliver oil to China together with YUKOS
RBC, 29.12.2004, Moscow 14:01:39.Rosneft will rail 4m tons of oil to China in 2005, and YUKOS plans to transport 3m tons, head of Russian Railways Gennady Fadeyev announced at a press conference today. According to him, Russian Railways agreed with the oil companies on the rail freight of 10m tons. YUKOS is to deliver 250,000 tons of oil to China in January. Therefore, Fadeyev expects YUKOS to transport at least 3m tons this year. The company has always been meeting its obligations under signed agreements with Russian railways and in 2004 paid for oil transportation, Fadeyev emphasized.
Russian Railways also agreed with Rosneft on the delivery of 4m tons of oil to China, he added. Rosneft has never supplied oil to China before.
LUKoil also plans to transport 3m tons of oil to China in 2005. Earlier YUKOS was the only supplier of Russian oil to China. It has suspended oil supplies since September 28, 2004. Initially it targeted supplies of 3.8m tons of oil to China for 2004.
Gazprom buys shelf assets from Rosneft
RBC, 29.12.2004, Moscow 17:41:04.Gazprombank acting in the interests of Gazprom is consolidating shares in projects of exploring the Shtokman and Prirazlomny fields, the press service of the Russian gas giant reported. Gazprombank has bought a 49.95-percent stake in the projects on exploring Arctic shelf from Rosneft and a 50-percent stake in Sevmorneftegaz from Rosneft Purneftegaz. A deal on purchasing a 26-percent block of shares in Rosshelf from Rosneft is also underway. These acquisitions have been made within the framework of Gazprom's strategy on diversifying business activities aimed at producing and supplying liquefied natural gas to new markets, in particular to the USA.
Consolidation of the assets will enable Gazprom to attract large foreign partners that possess modern technologies of producing liquefied natural gas and have possibilities to promote it on world markets, the company's statement reads. AG-Filter: Yukos
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