Brennstoffzelle made in Germany - PROTON
Seite 3 von 55 Neuester Beitrag: 23.03.22 03:17 | ||||
Eröffnet am: | 09.11.20 21:33 | von: Alibabagold | Anzahl Beiträge: | 2.361 |
Neuester Beitrag: | 23.03.22 03:17 | von: Stakeholder2 | Leser gesamt: | 566.100 |
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Hat zufällig heute jemand Proton bei der Online Konferenz European Regions for Hydrogen Society erlebt?
Ich glaube der Aufstieg wurde durch diese Verkäufe befeuert. Freeflo ist sehr gering. Ist gut aber auch nicht.
PS. Wir haben uns heut an London angepasst. 73 Cent ist Schlusskurs in London. Gestern lagen wir um einiges über London. Normale Reaktion heute.
23. November 2020
Während der Europäischen Wasserstoffwoche wurde ein Meilenstein für die Dekarbonisierung der Schwerlastindustrie in Europa enthüllt: eine Koalitionserklärung, die von 62 Unterzeichnern unterstützt wurde. OEMs, Anbieter von Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie, Tank- und Wasserstoffinfrastrukturanbieter, Lkw-Betreiber, Nutzer von Straßengüterverkehrsdiensten und verwandte Branchenverbände haben sich zusammengeschlossen, um ihr Engagement für die Erreichung der im Green Deal festgelegten Ziele zu bekräftigen, indem sie die Rolle der Wasserstofftechnologien hervorheben . Über 1000 Teilnehmer sahen sich die Veröffentlichung dieses wichtigen Beitrags zu einem klimaneutralen Europa an!
Der erste Meilenstein fand im März 2020 bei einer Brennstoffzellen-LKW-Veranstaltung in Brüssel statt. Bei dieser Gelegenheit wurde der „Gemeinsame Aufruf zum Einsatz von Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs: eine notwendige Verlagerung hin zu einer klimaneutralen Gesellschaft“ gestartet. Diese Absichtserklärung zeigte, dass die Angebotsseite bereit war, die Fahrzeuge und ihre Infrastruktur einzusetzen. Vierundvierzig große Unternehmen, die die gesamte Lieferkette repräsentieren, haben ihre Unterstützung zugesagt, bis 2025 zwischen 5.000 und 10.000 wasserstoffbetriebene Lastwagen und bis dahin mindestens 100 Wasserstofftankstellen auszuliefern.
Die Dringlichkeit der Bekämpfung des Klimawandels hat nicht nachgelassen. Die Unternehmen, die an der gemeinsamen Erklärung vom März teilgenommen haben, haben Fortschritte bei ihrem Engagement für Wasserstoff erzielt, und andere Unternehmen, insbesondere Vertreter von Logistikdienstleistern, haben ihre Wasserstoffreise angetreten. Die Erklärung zeigt daher das Engagement aller Akteure, obwohl die COVID-19-Pandemie die Branche hart getroffen hat.
Während Wasserstoff-LKWs und Wasserstofftankstellen bereits heute eingeführt werden, sehen die Unterzeichner vor, dass bis 2030 bis zu 100.000 wasserstoffbetriebene LKWs und 1.500 Stationen eingesetzt werden. Das Jahr 2030 ist nur ein Teil der Geschichte, da die Anzahl der registrierten wasserstoffbetriebenen Es wird erwartet, dass sich die Fahrzeuge ab 2030 jedes Jahr verdoppeln, um die Ziele der EU-CO2-Emissionsvorschriften zu erreichen.
Darüber hinaus wurden heute die wichtigsten Ergebnisse einer europaweiten Studie zur Bewertung des Marktpotenzials von Schwerlast-Wasserstoff-LKWs vorgestellt. Die vollständige Studie, die von der FCH JU in Auftrag gegeben und von Roland Berger geliefert wurde, wird im Dezember 2020 öffentlich zugänglich gemacht.
Die Unterzeichner der Koalition, vertreten durch die Präsidentin von Hydrogen Europe, Valérie Bouillon-Delporte, übermittelten die Koalitionserklärung virtuell an Verkehrskommissarin Adina Vălean, nur wenige Wochen vor der Veröffentlichung der Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität am 9. Dezember, der Sektor-Roadmap für die kommenden Jahre.
Die Erklärung der Koalition wurde in Anwesenheit hochrangiger Diskussionsteilnehmer abgegeben: Martin Daum, CEO von Daimler Trucks; Jon André Løkke, CEO von Nel ASA; Jean-Christophe Machet, CEO von FM Logistic; Christophe Aufrère, CTO von Faurecia; und Marco Liccardo, Leiter der globalen Produktlinie von Trucks bei CNH Industrial / IVECO
Valérie Bouillon-Delporte, Präsidentin von Hydrogen Europe, sagte: „Es ist mir eine Ehre, die Erklärung der Koalition in Anwesenheit der EU-Verkehrskommissarin Adina Vălean zu veröffentlichen. Heute erkennen alle Akteure der Branche die Rolle, die wasserstoffbetriebene Lastkraftwagen bei der Dekarbonisierung des Verkehrssektors spielen werden: die Angebotsseite, die Infrastruktur und die Wasserstoffakteure, die daran arbeiten, sauberen Wasserstoff erschwinglich zu machen, der Logistiksektor und die Endverbraucher der Technologie. Wir werden weiterhin hart zusammenarbeiten, um bereits in den 2020er Jahren viele wasserstoffbetriebene Lastwagen auf den Straßen zu haben.“
Quelle (mit Google übersetzt)
https://hydrogeneurope.eu/news/...r-milestone-uptake-fuel-cell-trucks
Coalition Statement on deployment of FCH trucks in Europe
https://www.h2haul.eu/...ement-on-deployment-of-fch-trucks-in-europe/
Proton Motor ist als Mitglied der European Clean Hydrogen Alliance ebenfalls im Coalition Statement mit aufgeführt.
Video: Prototyp Brennstoffzelle ist bereit für den Einsatz
In Kooperation mit der GE Regionalnetze Südost und Proton Motors konnte in Sömmerda die erste modulare Brennstoffzellen-Netzersatzanlage (BZ-NEA) der DB Bahnbau Gruppe in Betrieb genommen werden.
Produktmeldung von Proton Motor Fuel Cell GmbH
Erster wasserstoffbetriebener Schienenfräszug hat abgas- und lärmfreie Bilanz.
Puchheim bei München, 25. November 2020
Wasserstoff als umweltfreundlicher Energieträger ist auch für die Eisenbahn ein Zugewinn – und das nicht nur beim Personentransport. Für die Schienen-instandhaltung braucht es abgasfreie Cleantech-Innovationen. Die Weltneuheit des Schienenfräszuges mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb basiert auf der Technologie-Entwicklung des bayerischen Brennstoffzellen-Experten „Proton Motor Fuel Cell GmbH“ (www.proton-motor.de). Das Leitprojekt „MG11 H2“ des Weltmarktführers für Schienenfräsmaschinen, die oberösterreichische „Linsinger Maschinenbau Gesellschaft m.b.H.“ (www.linsinger.com), wurde jetzt offiziell bei einer Präsentation am Firmensitz in Steyrermühl der medialen Öffentlichkeit sowie namhaften Vertretern aus Wirtschaft und Politik vorgestellt.
Proton Motor liefert für die erste Spezial-Bahnbaumaschine dieser Art im Frühjahr 2021 ein maßgeschneidertes Wasserstoff-Brennstoffzellen-System mit 214 kW installierter Brennstoffzellen-Leistung – bestehend aus zwei voll redundanten Systemen à 107 kW. Die Hochleistungsfräse MG11 H2 verfügt über einen rein elektrischen Fahrantrieb, wobei auch bei den Arbeitsaggregaten gänzlich auf Hydraulik verzichtet wird. Damit geben seit jeher mit Dieselmotoren betriebenen Schienenfräsmaschinen von Linsinger eine Antwort auf die immer strengeren Reglementierungen betreffend der Umweltfaktoren Abgase und Lärmbelästigung. Besonders in U-Bahn-Tunneln stellt der neue Maschinentyp auf Basis zukunftsweisender alternativer Energieversorgung aus ökologischer Sicht eine Verbesserung zugunsten angestrebter CO2-Neutralität dar. Zudem soll auch das Gesundheitsrisiko der Bedienungsmannschaft im Gleis durch das emissionsfreie Fräskonzept profitieren, bei dem die Staubbelastung wegfällt.
https://www.tecfindr.de/beitrag::1606299576
https://twitter.com/tecfindr_de/status/1331543948351991809
Sehr schönes Vorzeigeprojekt!! Respekt PROTON!!
World Rail Innovation with Fuel Cell from Proton Motor
https://fuelcellsworks.com/news/...fuel-cell-drive-from-proton-motor/
Hydrogen-powered milling train unveiled
https://www.h2-view.com/story/hydrogen-powered-milling-train-unveiled/
Rail-Weltneuheit mit Brennstoffzellen-Antrieb von Proton Motor
https://www.openpr.de/news/1200225/...n-Antrieb-von-Proton-Motor.html
https://ce.yourvideo.tv/linsinger/
Diesel-Lkw auf den emissionsfreien Betrieb mit Wasserstoff umzurüsten, darauf hat sich das Unternehmen Clean Logistics aus Winsen/Luhe spezialisiert. Mit einer Förderung vom Bundesverkehrsministerium wollen die Ingenieure im September 2021 den Serienbetrieb aufnehmen
Lkw, die CO2-neutral mit einem Wasserstoff-Antrieb unterwegs sind – nur mit ihnen sind die Berliner und Brüsseler Klimaziele im Straßenverkehr zu erreichen. Davon ist Geschäftsführer Dirk Graszt (Foto, l.) nicht nur überzeugt; mit seinem Unternehmen Clean Logistics arbeitet er auch daran, diese Vision wahr werden zu lassen.
Am Anfang stand für Graszt eine Frage: Wie kann man sich als Spediteur von Konkurrenten am Markt unterscheiden? Durch grüne Transporte, so lautete seine Antwort. Doch wenn der Vorstandsvorsitzende der Hary AG für seine Holding entsprechende Zugmaschinen einkaufen wollte, stieß er bei den etablierten Herstellern auf Unverständnis. Alternative Antriebe? Fehlanzeige.
„Irgendwann war ich so entnervt, dass ich beschlossen habe: Dann mache ich das eben selbst“, erzählt Graszt. Er traf den ebenfalls in Mobilität und Logistik bestens vernetzten Dirk Lehmann (Foto, r.), zusammen gründeten beide Clean Logistics. Ein Start-up? „Ein Silver Start-up“, lacht Graszt. Denn ihre jahrzehntelange Erfahrung und zahlreichen Kontakte in die Branchen Engineering und Antriebstechnik halfen den Gründern sehr.
Brennstoffzelle und Wasserstoff-Tank rein
Was macht Clean Logistics? Das Unternehmen aus Winsen bei Hamburg rüstet bestehende Diesel-Lkw auf Wasserstoff-Antrieb um. „Erst schmeißen wir alle fossilen Komponenten raus“, erklärt Graszt. Das heißt, der Motor, das Getriebe, der Tank, das Differenzial und die Hinterachse der Zugmaschine werden entfernt. Stattdessen montiert werden eine Brennstoffzelle, Wasserstoff-Tanks, eine Batterie und eine neue Hinterachse, bei der die Elektromotoren direkt an den Rädern sitzen. Zwei Zugmaschinen für 40-Tonner stehen gerade in der Fertigungshalle von Clean Logistics und werden diesem Umbau unterzogen. Für fünf Prototypen erhält das Unternehmen insgesamt 3,5 Millionen Euro Förderung vom Bundesverkehrsministerium.
Die Batterie dient als Puffer und Energiequelle für Nebenverbräuche wie die Klimaanlage. Außerdem wird Energie, die durch Rekuperation – also Energierückgewinnung an den Bremsen – erzeugt wird, in die Batterie eingespeist. Mit der Kombination aus getanktem Wasserstoff und Energie aus der Batterie schafft die Prototypen-Konfiguration eine Reichweite von mindestens 600 Kilometern, rechnet Graszt vor – 500 Kilometer mit Wasserstoff-, zusätzliche 100 Kilometer mit gespeichertem Batteriestrom.
Teurer als Diesel? Nur bedingt
Wenn man staatliche Fördermittel nicht einberechnet, ist ein solcher umgerüsteter Lkw zur Zeit deutlich teurer als ein Diesel, etwa um den Faktor 4 : 1, schätzt Graszt. Ab Januar 2021 jedoch winken Fördergelder, die sich auf bis zu 80% der Umrüstungskosten belaufen. Als Beispielrechung: Bei geschätzten 300.000 € Kosten für Umrüstung und Komponenten beträgt die Fördersumme bis zum 240.000 €. Clean Logistics bietet seinen Kunden auch an, sie auf dem Weg zu dieser Förderung zu unterstützen.
Wenn die Nachfrage nach den heute noch sehr teuren Komponenten erwartungsgemäß anzieht, werden deren Preise sinken. Auch mit einer steigenden CO2-Bepreisung – heute erhält man 25 Euro für eine Tonne eingespartes CO2 – würde sich die Wirtschaftlichkeit eines Wasserstoff-Lkw nochmals deutlich verbessern. Bei den etwa 80 Tonnen CO2, die eine Zugmaschine pro Jahr ausstößt, könnten da schnelle ordentliche Summen zusammenkommen.
In der wirtschaftlichen Gesamtrechnung müsse man außerdem die deutliche längere Nutzungsdauer von Brennstoffzellen-Lkw bedenken. Ein Diesellaster ist durchschnittlich vier bis fünf Jahre in Betrieb, schätzt Graszt, ein Wasserstoff-Fahrzeug bringt es locker auf zehn Jahre. Weil die Antriebseinheit beim Wasserstoff-Fahrzeug viel weniger mechanische Teile enthält, sinkt der Verschleiß deutlich. Auch senkt das Rekuperieren den Bremsverschleiß signifikant. Der emissionsfreie Antrieb umfährt zudem derzeitige und zukünftige Fahrverbote, die Lkws mit fossilem Antrieb mehr und mehr einschränken werden. Und ob die Maut-Pflicht auf deutschen Straßen auch für wasserstoffbetriebene Lkw gelten wird, ist noch offen.
Ein erster Prototyp von Clean Logistics wird Ende 2020 schon mal probeweise batterieelektrisch fahren. Danach soll es schnell gehen: Mitte 2021 kommt ein erstes Fahrzeug mit Wasserstoff-Antrieb auf die Straße, Ende des Jahres startet die erste Kleinserie und 2023 der Regelbetrieb. Graszt, Lehmann und ihr Team können das nicht alleine leisten. Mit mehreren Umrüstpartnern – etwa Flottenbetreibern, die Fahrzeuge nach festgelegten Prozessanweisungen umrüsten – wollen sie auf größere Stückzahlen kommen.
Noch fehlt die Infrastruktur
Dass die Produktion emissionsfreier Lkw nur ein Teil der Lösung zur Erreichung der Klimaziele ist, ist auch Graszt bewusst. „Von den heute etwa 100 Wasserstoff-Tankstellen sind gerade mal fünf Lkw-tauglich.“ Auch zur Versorgung der Lkw machen sich die Geschäftsführer von Clean Logistics Gedanken. Dezentral, lautet dabei das Zauberwort. Kleinere Windparkbetreiber können vor Ort Elektrolyseure installieren, also Vorrichtungen, in denen unter Einsatz der gewonnenen Windenergie Wasser chemisch in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten wird. Tankfahrzeuge bringen dann den so hergestellten Wasserstoff direkt auf die Betriebshöfe der Speditionen.
Das Gleiche könnte man mit Windrädern machen. Für viele Windräder läuft demnächst die Förderung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz aus. Etwa 2200 würden demnächst vom Netz genommen, schätzt Graszt. Diese entweder zu demontieren oder so aufzuarbeiten, dass sie wieder wirtschaftlich arbeiten (Repowering), ist gleichermaßen unwirtschaftlich. Auch dafür können die dezentralen Elektrolyseure eine gute Lösung sein.
Quelle: https://hoppundfrenz.com/wasserstoff-clean-logistics/
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....... 0.88 Euro .......
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Zu gewinnen gibt es wie immer: nichts :-)
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Bitte wieder auf das Wesentliche fokussieren und das sind die Informationen, die weiter oben geteilt wurden. Bitte nicht falsch verstehen, aber die Art und Weise wie hier geschrieben wird hat sich in den letzten Monaten schon sehr verändert und ich bin jetzt schon seit 3 Jahren dabei....
Ernsthaft? Fünf posts?
Proton hat tolle Produkte und tolle Projektpartner. Was dem Laden fehlt ist ein gutes Marketing und ein hoher Bekanntheitsgrad. Wir tragen hier alle in der Gruppe bei, dass Proton bekannter wird. Alle aktiven member hier sind Teil von Proton und unterstützen die Firma.
Also: Anstatt einfach nur zu meckern bitte tu mal was gutes und engagier dich ein bisschen mehr, so wie die anderen hier. Ein paar positive posts von dir würden helfen.
Ich werde dafür weniger posten und mich etwas mehr zurück nehmen. Deal?? :-)
Du bist erst seit kurzem dabei, machst direkt eine neue Gruppe auf und trommelst auf Teufel komm raus. Ein wenig mehr Zurückhaltung würde nicht schaden.
Und weil das hier schon wieder nichts mit Proton direkt zu tun hat, höre ich jetzt auch wieder damit auf, weil es andere Mitglieder sicher nervt....
26 November 2020
Am 4. Februar 2020 gab Proton Motor Power Systems plc (AIM: PPS), Entwickler, Entwickler und Hersteller von Brennstoffzellen- und Brennstoffzellen-Elektrohybridsystemen mit CO2-freiem Fußabdruck, bekannt, dass er einen Auftrag von einem neuen Kunden in Europa erhalten hat für die Integration eines Wasserstoff-Brennstoffzellensystems in eine mobilitätsbezogene Anwendung. Die Lieferung ist für Mai 2021 geplant.
Proton Motor hat nun die Erlaubnis erhalten, weitere Details in Bezug auf die Bestellung wie folgt bekannt zu geben:
Der Auftrag besteht aus der weltweit ersten Integration einer Brennstoffzelle in eine Schienenfräsmaschine im Rahmen des Vorzeigeprojekts "MG11 H2" des österreichischen Konzerns Linsinger Maschinenbau Gesellschaft m.b.H. (www.linsinger.com), Weltmarktführer bei Schienenfräsmaschinen. Dieses Projekt wurde kürzlich in der Linsinger-Zentrale offiziell den Medien sowie Vertretern der Wirtschaft und der Kommunalverwaltung vorgestellt.
Proton Motor liefert ein 214 kW Wasserstoff-Brennstoffzellensystem, das speziell auf die Anforderungen von Linsinger zugeschnitten ist. Die Hochleistungsfräsmaschine MG11 verfügt über einen rein elektrischen Antrieb ohne Hydraulik. Dies bedeutet, dass die zukünftigen Schienenfräsmaschinen von Linsinger, die die derzeit von Dieselmotoren angetriebenen ersetzen werden, eine Lösung für die zunehmend strengeren Vorschriften in Bezug auf Abgasverschmutzung und übermäßigen Geräuschpegel bieten werden. Insbesondere in unterirdischen Tunneln hat die neue Maschine klare Vorteile gegenüber aktuellen dieselbetriebenen Maschinen. Darüber hinaus wird das Gesundheitsrisiko der Bedienung durch das emissionsfreie Fräskonzept minimiert, das auch die Staubverschmutzung beseitigt.
Dr. Nahab, CEO von Proton, kommentierte: "Hier haben wir einen klaren Hinweis darauf, dass Wasserstoff eine umweltfreundliche Energiequelle ist, die im Schienensegment einen erheblichen Mehrwert erzeugt - und das nicht nur im Personenverkehr. Die Wartung der Schiene profitiert von der Innovation von Proton Motor emissionsfreie Cleantech-Lösungen. "
Quelle (mit Google übersetzt)
https://www.proactiveinvestors.co.uk/LON:PPS/...ystems-Plc/rns/894452
"Großartige Sendung eines der Häuser, das mit einem Brennstoffzellensystem der Proton Motor Fuel Cell GmbH ausgestattet ist, das thermisch und elektrisch vollständig mit erneuerbarem Wasserstoff betrieben wird. Weitere werden noch folgen, also bleiben Sie dran!"
https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:share:6737635788932038656
Energieautarke Privathaushalte – H2 sei Dank! So ist die Vision.
Unter anderem mit Brennstoffzellen-Technologie von Proton Motor wurde in den Südtiroler Bergen eine Berghütte zum ganzjährigen Wohnhaus.
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/...f-video-102.html
Schöne Ankündigung. Laufen da im Hintergund etwa schon weitere Projekte?!
Tippe auf £0,70
Grüße