Die "Bundes"-Corona-App werde ich ..
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:37 | ||||
Eröffnet am: | 15.06.20 19:12 | von: major | Anzahl Beiträge: | 119 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:37 | von: Sabrinaozoea | Leser gesamt: | 9.242 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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Gehen sie wenigstens der arbeitenden Bevölkerung nicht auf die Nüsse.
ca.mehr als 80% der Befragten haben sich die App bereits heruntergeladen
und stimmen der Maßnahme voll und ganz zu.
Kann ich nicht verstehen. In meinem Freundes/Bekanntenkreis ist das
Verhältnis genau umgekehrt: Nur ganz wenig halten die App für sinnvoll
und beteiligen sich...hier braucht man sich über nichts mehr zu wundern...
2. Wurde die App viel zu spät entwickelt und steht jetzt am Ende der Pandemie zur Verfügung - wozu?
3. Sind die Bürokraten in der EU bis heute nicht fähig etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen. Was heißt das? Ganz einfach: Diese App funktioniert nur innerhalb Deutschlands!
4. Mindestens 60 % der Bevölkerung muss diese App installieren, damit sie überhaupt einen Sinn ergibt. Mind. 20 % der Bevölkerung besitzen überhaupt kein Smartphone. Ca. 50 % der Bevölkerung will diese App auch nicht installieren.
Ergo: Ziel verfehlt! Nutzen der App? Der bekannte Sack Reis, der in China umfällt!
Frankreichs Corona-Warn-App ist bisher ein Flop
Die französische Corona-Warn-App war der deutschen gut zwei Wochen voraus. Bisher ist „StopCovid“ aber ein Flop: Die Anwendung wurde zuletzt rund 1,5 Millionen Mal heruntergeladen, nach Angaben der Regierung ist sie aber erst ab sechs bis sieben Millionen Downloads wirksam - das entspräche einer Nutzung durch rund zehn Prozent der französischen Bevölkerung.
Digital-Staatssekretär Cédric O spricht bisher von „einer Handvoll“ Warnungen über die drahtlose Bluetooth-Technologie. „Wenn die Ausbreitung der Epidemie stark zurückgeht, ist die Bereitschaft der Menschen zur Installation der App gering“, räumte er ein.
Mit der deutschen Warn-App ist „StopCovid“ nicht kompatibel, wie Kritiker unter Verweis auf die zehntausenden Grenzgänger bemängeln. Denn Frankreich hat sich anders als der Bund für eine zentrale Software-Lösung entschieden.
Die anonymisierten Daten werden im Nachbarland auf zentralen Servern gespeichert und nicht nur auf den jeweiligen Nutzerhandys. Paris argumentiert mit dem höheren Nutzen für die Gesundheitsbehörden, welche die Daten so leichter auswerten könnten.
Was also sollte Kriminelle davon abhalten, sich in unmittelbarer Nähe von Einkaufszentren, Supermärkten, etc. pp. aufzuhalten und so eine Vielzahl von euch Lemmigen, die ihr die App installiert habt, abzufangen und/oder die totale Kontrolle über eure Smartphones zu übernehmen? Okay, es reicht ja schon, wenn sie sensible Daten, wie z. B. Passwörter für E-Mails, nebst Kontodatan abgreifen.
Manche machen sich dann vielleicht noch einen Spaß daraus, teure Apps auf euren Smartphones zu installieren oder gar 0900er Nummer anzurufen - das bringt denen dann sofort Kohle ein. Freut euch also auf die nächste Handyrechnung.
Aber wie heißt es so schön: Aus Fehlern lernt man! ;-)
Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...297428.bild.html
Selbst wenn die App "die weltbeste App seit der Erfindung des Smartphones" ist, wenn sie niemand haben will oder nutzt ist sie genau so für die Tonne wie in Frankreich!
Kann dann also nur anschlagen wenn der Hausfreund meiner Frau infiziert ist!
So ne überwachung hat doch was!
Ich tue alles mögliche damit dieses Virus verschwindet.
Außerdem Stimme ich BarCode #31 zu.
Ein Bekannter von mir, iPhone inder Hand, nutzt WhatsApp nicht weil: "Meine Daten bekommt facebook nicht".
Brauchen sie auch nicht ham se schon, sage ich ihm & zeige auf sein iPhone!
Der Rest ist Schweigen!
Aber bei ausreichender Nutzung ist es am Ende eben hilfreich für die Gesundheitsämter.
Sie erfahren zwar nicht, wer Kontakt hatte, aber die, die als Kontakt registriert sind, erfahren das. Und es bleibt ihnen überlassen, was sie draus machen. Es braucht also selbstverantwortliches Bürgerverhalten.
Also eigentlich das, was die "Coronagegner" immer eingefordert haben. Und wenig erstaunlich: sie sind die ersten, die gegen diese Methode rumlamentieren. Weils ums Wütchen austoben geht. Und nicht um die Sache. Die wird ja eh geleugnet.