Merkel muss weg
Das ist nicht innerparteiliche Demokratie, sondern Personenkult aus dem vorherigen
Jahrhundert. Die CDU ist deshalb auch die einzige Partei des Bundestages, deren
Mitglieder immer weniger werden. Merkel macht schlechte Politik und hat infolgedessen
auch das schlechteste Ergebnis für die CDU/CSU seit 1949 eingefahren. Minus
8,6 % sind ein katastrophales Ergebnis für eine katastrophale Politik. Merkel muss
deshalb nicht nur weg. Sondern sie muss sofort weg, damit die Trümmer der Katastrophen-
Politik Merkels bis zur nächsten Wahl einigermaßen aufgeräumt werden können.
Sonst droht bei der nächsten Wahl ein Abrutschen der CDU unter 30 %.
Dann hätts auch nur 8 Jahre Mutti gegeben. Und ehrlich gesagt, waren die ersten 8 Jahre auch nicht schlecht.
Hinsichtlich Starrsinn könnte man nun diskutieren, daß ihr Beharren darauf, daß 2015 alles richtig war (aber sich niemals nie wiederholen soll) auf ihr Alter oder ihren Narzissmus zurückzuführen ist. Narzissten können ja schwer Fehler eingestehen, was dann in so einer Position wie sie Merkel hat, für ein land fatal auswirken kann, wenn der Fehler kapital war.
in der CDU zusammen koalieren...?
Wie machtbesessen müssen die Grünen denn sein..?
Die haben echt ein Rad ab!
Ausserdem funktioniert in den USA die Gewaltenteilung dann doch besser, als hierzulande, der Trump kann nicht einfach durchregieren, wie die Merkel hier. Kongress und Senat haben durchaus eigene Stimmen, und sind keine Merkel-Abnicker wie der Bundestag.
wird die Regierungszeit des Regierungschefs auf 2 Perioden begrenzt, und das
aus gutem Grund, um Machtmissbrauch, zunehmende Realiätsferne und Personen-
kult zu verhindern. Mindestens zweimal Personenkult mit verheerenden Auswirkungen
in der jüngsten Vergangenheit sollte für das Land eigentlich genügen. Deshalb
ist die Forderung vollkommen berechtigt: Merkel muss weg! Und zwar möglichst schnell!
Udo ist einer davon.
Unsere Politiker machen aktuell den Fehler das Thema Religion - und dabei es geht zumeist um den Islam - viel zu hoch aufzuhängen. Anstatt permanent von Religionsfreiheit, Verständnis für andere Religionen, Toleranz gegenüber dem Islam etc. zu schwafeln sollten sie sich lieber auf die Kernaussage unseres GG konzentrieren und den Säkularismus hervorheben! Das sind wir nämlich!! Religion ist Privatsache und hat ansonsten im Alltag, vor allem in der Politik, nichts zu suchen.
Anschauungsunterricht können unsere Toleranz-gegenüber-anderen-Religionen-und-wir-kriechen-dem-Islam-in-den-Allerwertesten Politiker in Südamerika nehmen. Ganz vorne zu nennen ist Uruguay - eines der vielleicht säkularsten Länder der Welt, wo alles religiöse aus dem Alltag verband wurde....und es klappt hervorragend!
http://www.studycountry.com/guide/UY-religion.htm
Im ungünstigsten Fall kommen solche Forderungen von Ideologien, die in Konkurrenz zu religiösen Anschauungen stehen, etwa Sozialismus. Letztere ist totalitär und menschenverachtend, weil sie viele Grundrechte verletzt und hat in der Geschichte zu Exzessen und Völkermord geführt.
Merkel will es einfach nicht wahrhaben, daß sie die Große Wahlverliererin ist! Da ihre CDU trotz allem immer noch stärkste Partei ist, glaubt sie als ihren persönlichen Wahlsieg feiern zu können.
LOL..LOL..LOL
Das was wir mit europäischen Werten verbinden, z.B. die Aufklärung, Menschenrechte, etc. fand eher durch Nicht-religiöse Menschen und teils gegen den Widerstand der Kirchen statt!
Was wir heute vielfach als "christliche Werte" bezeichnen hat historisch betrachtet wenig bis gar nichts mit dem Christentum zu tun! Stets waren die Geistlichen eher die Bremser......
gottlob schärft da nun eine AfD die Sinne!
Jesus in allen Ehren.....der mag ja vor 2000 Jahren durchaus gutes bewirkt haben (obwohl ich bei einigen seiner Taten gewisse Zweifel habe)......aber was hat das mit dem Europa von heute zu tun?
Was hat z.B. die französische Revolution- ein sicherlich für ganz Europa prägendes Ereignis - mit Jesus und der Religion zu tun? Die Kirche hat es damals eher versucht zu verhindern!
Ich glaube trotzdem, dass mir der fehlende Glaube an den Glauben und Jesus nicht wirklich fehlen.
Ich warte zudem noch immer auf Bsp was das Christentum Europa denn wirklich positives gebracht hat!
Mir fallen da vornehmlich negative Sachen ein....Hexenverfolgung, Inquisition, Unterdrückung und Leibeigenschaft, Verhinderung von Freiheitsbewegungen, Behinderung der Wissenschaft (die Erde ist eine Scheibe), Vetternwirtschaft und Korruption, Sklaverei, "Christanisierung" der indianischen Urbevölkerung in Amerika, 30-jähriger Krieg.....usw. Das Christentum hat über Jahrhunderte nur Elend, Krieg und Zerstörung über die Menschheit gebracht.
Positives? Ja, vielleicht ein paar christliche Wohlfahrtssvereine in neueren Zeit und ein paar schöne Kirchenbauten......aber viel mehr ist da nicht.
Demokratie ist keine Erfindung des Christentums - das stammt aus dem alten Griechenland und die wären bekanntlich keine Christen.