Sind Deutsche Bürger 2. Klasse?
Seite 3 von 8 Neuester Beitrag: 25.08.23 22:03 | ||||
Eröffnet am: | 28.04.17 11:17 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 190 |
Neuester Beitrag: | 25.08.23 22:03 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 71.327 |
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Moderation
Zeitpunkt: 06.05.17 08:29
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Zeitpunkt: 06.05.17 13:57
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rungspolitik. Und es ist unsinnig, Hunderttausende unkontrolliert nach Deutschland in
ein Hochpreisland einwandern zu lassen, wenn sie hier zum ganz großen Teil aufgrund
ihrer im Schnitt schlechten Qualifizierung kaum eine Beschäftigungsperspektive haben.
Aufgrund der fortschreitenden Automatisierung wird sich das Problem für Geringquali-
fizierte eher noch verschärfen. Was soll das: 25-Jährige ihr Leben lang zu unterstützen,
wenn das z. B. 40 mal so teuer ist wie im Heimatland? Statt einer Million in Deutschland könnten
40 Millionen im Heimatland unterstützt werden. Die Kritik richtet sich auch nicht pauschal
gegen die "Flüchtlinge", sondern gegen die Politiker, die diese unsinnige Politik fahren.
Von den 1,1 Mio Asylbewerbern seit 2015 sollen maximal 7000 eine Beschäftigung haben,
das sind weniger als 1 %. (Quelle bereits früher mehrfach angegeben)
ps mods das ist keine unterstellung der Artikel wirkt auf mich so .... somit kein Grund zu löschen
Moderation
Zeitpunkt: 06.05.17 23:16
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Der Täter hatte sich mehrmals an verschiedenen Stellen als Asylant gemdelt und Leistungen erhalten und auch dafür sah man doch keinen Anlasse etwas zu unternehmen!
Das man sich täuschen konnte und meinte er könnte kein gewalttätiger Anschlagtäter sein, war so....nicht gut, aber das war so. Aber gleichzeitig hat man das vielfach abkassieren, einfach so hingenommen!
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Zeitpunkt: 07.05.17 07:53
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rungspolitik"
Genau das habe ich geschrieben: ein vernünftige Einwanderungspolitik wäre sinnvoll, wird aber von manchem politischen Parteien hartnäckig konterkariert. Auch habe ich doch auch auf das Beispiel Kanada verwiesen, wo es relativ gut laufen soll.
Weiter:
"Die Kritik richtet sich auch nicht pauschal gegen die "Flüchtlinge", sondern gegen die Politiker, die diese unsinnige Politik fahren. Von den 1,1 Mio Asylbewerbern seit 2015 sollen maximal 7000 eine Beschäftigung haben, das sind weniger als 1 %. (Quelle bereits früher mehrfach angegeben)"
Ohne Zweifel richtig, nur dürfen die meisten eben noch gar nicht arbeiten. (siehe auch mein erster Beitrag). Und das die meisten Asylanten nach unseren Maßstäben unterqualifiziert sind, ist auch nicht von der Hand zu weisen. Auch nicht, dass es uns eine Menge Geld kostet.
Aber da, und da bin ich auch offen in der Diskussion, sehe ich eben die humanitäre Seite als sehr wichtig an. Auf der anderen Seite benötigen wir auch dringend Arbeitskräfte, vor allem auch im Handwerk. Man braucht nur bei den Handwerksbetrieben nachzufragen. Das die Asylanten nicht sofort als Fließenleger, Installateur oder Gartenbauer anfangen und die Lücken schließen können, ist mir schon klar. Aber langfristig könnte es auch eine Chance sein.
Mir ging es auch nicht in dem Artikel darum, Probleme klein zu reden, sondern darum, die Thematik sachlich zu sehen. Mit vermeintlichen Anschuldigungen und Aufzählungen von "Fehlverhalten" von Asylanten ist das Problem nicht zu lösen, sondern man schürt nur Ressentiments. Ohne jetzt # 57 zu stark kritisieren zu wollen: Ja, das stimmt wohl und ist auch absolut nicht in Ordnung, was da passiert ist. Doch warum konzentriert sich die Diskussion so vehement nur auf die Asylanten? Ich kann mich nicht erinnern, dass mit gleicher Intensität die Betrügereien bei Hartz4 Empfängern (auch hier gibt es einen Teil (bei weitem nicht alle, nur um hier nicht als Hartz4-Empfängerkritiker zu stehen), die neben Hartz 4 auch Nebenjobs haben. Ein Großteil von "Putzhilfen" arbeiten schwarz, und und und. Betrüger gibt es eben überall, in allen Schichten. Es gerade immer wieder bei Asylanten breit zu treten, halte ich eben für etwas unreflexiert.
Als typisches Beispiel sehe ich die 200.000 Regel der CSU. Das kann man sicher gut verkaufen, hört sich auf den ersten Blick auch gut an und bringt bestimmt auch einige Wählerstimmen. Ich kann mich aber nicht erinnern, etwas konkretes gelesen zu haben, mit welchen Argumenten diese Partei genau diese Grenze definieren konnte. (Wenn jemand hier etwas weiß, wäre ich dankbar, es hier ins Netz zu stellen).
Ganz abgesehen davon, dass die CSU auch nicht erklären konnte, wie sie diese Grenze umsetzen will. Einen Zaun will sie nicht bauen. Wie soll die Grenze also dicht gemacht werden? Und was macht man mit dem 200.001? Es ist wohl naiv zu glauben, dass er dann ganz brav in Österreich bleiben wird, wenn er denn unbedingt nach Deutschland will (vielleicht sogar nur durchreisen?)
Um letztendlich es nochmals zusammen zu fassen:
Mir geht es darum, die Kritik nicht so emotional und unreflexiert auf die Asylanten zu konzentrieren. Was passiert, zeugen die 1000 Anschläge auf Asylantenheime nur zu deutlich. Die kommen doch nicht von ungefähr und die wenigen aufgeklärten Brandstiftungen sind meist nicht von radikalen Gruppen, sondern von "heiß-gemachten" Otto normalmenschen durchgeführt worden.
Ja, und da gebe ich rubensrembr Recht, die Politik spielt hier eine sehr traurige Rolle! Sie wäre gefordert und deshalb sollte sich die Kritik auch mehr in Richtung der Parteien konzentrieren. Und zwar so, dass nicht das Abfischen von Wählterstimmen vom rechten Rand die große Rolle spielen sollte, sondern ein vernünftige Einwanderungsregelung.
Und ganz toll wäre es, wenn man auch als Europa mal gemeinsam etwas hinbekommen würde. Aber das ist ja nun wieder wirklich eine ganz andere Kiste...
Es ist nicht so, dass "jeden Tag in D bis zu 3 Asylantenheime abgefackelt werden". Bei 90% dieser "Anschläge" ging es um Beleidigungen, Schmierereien, Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole etc. in der Nähe von Asylunterkünften, die unter den Begriff "Anschläge" fallen.
Ich hatte mal bei mir in Rheinland-Pfalz recherchiert - im letzten Jahr gab es genau 1 Brandanschlag (!) auf eine im Bau befindliche, unbewohnte Unterkunft. Obwohl eigentlich absolut nichts passiert erzählen mir auch hier gewisse Leute ständig die Geschichte von "täglich brennen bei uns Asylunterkünfte".
Verschwiegen wird hingegen der einzige Brandanschlag wo Menschen zu Schaden kamen - hier bei mir vor der Haustür in Bingen im April 2016. Der Täter: Ein Syrer, der selber dort wohnte und unzufrieden mit seiner Lebenssituation Feuer gelegt hatte. Das fällt natürlich unter "tragischer Einzelfall"....
Moderation
Zeitpunkt: 07.05.17 22:10
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Zeitpunkt: 08.05.17 07:41
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Zeitpunkt: 08.05.17 20:09
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Diese Zahl hat sich nicht geändert es leben zur Zeit weiterhin 550.000 Menschen in Deutschland deren Asylantrag rechtskräftig abgewiesen wurde.
Es soll angeblich viele Gründe haben, warum sie nicht hier sind. Einige sind krank, andere haben keine Ausweise ihres Landes etc....
Viele davon sind schon über 6 Jahre in Deutschland, über 480.000 sind seit mehr als 3 Jahren in Deutschland. Weiss nciht wieviele Anträge es überhaupt gab, aber faktisch bleiben wohl fast alle, oder 90% oder wieviele der Leute hier?
Wenn über eine halbe Mio Menschen hier ist, deren Asylantrag rechtskräftig abgelehnt ist.
Mir ist absolut unverständlich, warum dann da noch Hartz4 gezahlt wird..........kann man genauso gut an irgendjemanden in Aleppo überweisen, das hätte mehr Berechtigugng, weil er niemals gelogen hat, er wäre verfolgt, sondern der ist es wohl wirklich!
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Zeitpunkt: 10.05.17 07:18
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Zeitpunkt: 11.05.17 05:43
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Zeitpunkt: 12.05.17 05:50
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Zeitpunkt: 13.05.17 06:06
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Zeitpunkt: 13.05.17 09:02
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Zeitpunkt: 13.05.17 22:58
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Zeitpunkt: 14.05.17 07:31
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Zeitpunkt: 14.05.17 18:28
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