Einwanderer schaffen Jobs!


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Neuester Beitrag: 19.08.16 11:27
Eröffnet am:11.08.16 17:49von: spekulatorAnzahl Beiträge:56
Neuester Beitrag:19.08.16 11:27von: Dagobert 00.Leser gesamt:5.432
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15079 Postings, 5895 Tage Karlchen_VDie nehme ich da her, wo es die Quellen

 
  
    #51
16.08.16 14:57
gibt: hier bei der Bundesagentur für Arbeit. Und da wird zwar bei den Arbeitslosen gezählt (seit Juni), ob es Asylleute sind. Nicht aber bei den Beschäftigten. Bei den Beschäftigten müssten das nämlich die Arbeitgeber tun - und zwar müssten sie auf den regelmäßig einzurechenden Sozialversicherungsmeldungen angeben, ab es sich um Flüchtlinge handelt. Dieses Merkmal gibt es aber nicht in den Meldebögen; um das zu ändern, müssten die entsprechenden Gesetze geändert werden. Also kann derzeit niemand wissen, wieviele Flüchtlinge einen Job haben.  

59475 Postings, 3841 Tage Lucky79Ich glaub nur noch das was ich sehe...

 
  
    #52
16.08.16 15:02
und da nicht mehr alles...
Die Deutschen haben die Kontrolle über ihr Land verloren...
Ich glaube wir geraten schon auf die Gegenfahrbahn...
Mit Merkel am Steuer...
WO ist die "German Burokratie"?
Das alles vermerken, aufschreiben, Aktenanlegen, registrieren.... usw...
da hat wohl bei uns der Verstand ausgesetzt...!
 

7523 Postings, 4972 Tage ChartlordNein, denn

 
  
    #53
1
16.08.16 15:06
auch ohne die Flüchtlingswelle hat Deutschland eine hohe Fluktuation.
selbst zu ruhigeren Zeiten lag der Zuzug und der Wegzug in Deutschland bei 8000 bis 24 000 Migranten monatlich. Darin sind alle Formen der betreffenden Bereich enthalten.

Also auch Balkan, angeworbene EU-Bürger und Auswanderer usw.

16 000 sind ein durchschnittlicher Wert, wovon der Anteil der bewilligten Asylanten höchstens 66% beträgt. Da sind 14 000 Abschiebungen (Stand Juni) schon viel Aussage kräftiger, denn die müssen zu denjenigen addiert werden, die freiwillig von selbst wieder abreisen - nur die werden nicht statistisch erfasst.

Tatsächlich hat der Zustrom nicht nur geendet, sondern auch die Rückkehr begonnen. Aber wegen der grossen Menge ist die Umkehr ins Gegenteil jetzt zu Anfang natürlich nur ein kleiner Wert, der aber steigt. Und unterschätzt nicht den Familienzuzug, der in die umgekehrte Richtung verlaufen wird. Hier werden die verbliebenen Kämpfer ihre geflohenen Familien bald zurückholen. Der wird erst richtig nach dem Sieg über den IS einsetzen.

Der Chartlord


P.S. Dann droht eine andere Flüchtlingswelle und zwar aus Deutschland und der Türkei in die kurdischen Gebiete Syriens, wo sich die Gelegenheit für die Bildung eines kurdischen Staates ergibt. Und das wird bald kommen um einen möglichen Völkermord durch Erdogan zu verhindern/zuvor zu kommen.  

7523 Postings, 4972 Tage ChartlordNachtrag zu Nr. 42

 
  
    #54
2
17.08.16 11:05
Gestern Abend wurde genau zum Thema Christenverfolgung durch Moslems im RTL ein Bericht gesendet, in dem die Angst von Konvertiten geschildert wurde.

Besonders drastisch sind die Umstände, dass sogar deren Verwandte, die noch als Muslims in den Monsterstaaten leben, direkt auch von der Verfolgung bedroht sind. Gezeigt wurden Menschen aus dem Iran.

Aber hier im Forum ist diese Wahheit von einigen Verharmlosern nicht erwünscht.

Es gibt auf der Welt ca. 1,8 Milliarden Muslims, von denen 95% in muslimischen Staaten leben. Nur weil hier in Deutschland oder Frankreich eine winzige Minderheit (wovon auch noch ein Teil den Islam über das Grundgesetz stellt) einigermaßen nach unseren Verhaltensregeln lebt, heisst das nicht, dass der Islam harmlos ist. Besonders dann nicht, wenn der ganz überwiegende Teil als gelebte Staatsreligion die Unterdrückung als Staatsräson ständig anwendet. Es ist eine politische Frechheit die Ausnahme der hier lebenden Minderheit als Regel zu verharmlosen.

Soviel zum Thema "harmlose" Muslims.

Der Chartlord
 

2847 Postings, 3955 Tage Graf.Zahl#54 Hab Vertrauen! Wir schaffen das!

 
  
    #55
17.08.16 11:31

410 Postings, 4406 Tage Dagobert 001Löschung

 
  
    #56
2
19.08.16 11:27

Moderation
Zeitpunkt: 19.08.16 14:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Diffamierung

 

 

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