Eine andere Sicht auf Flüchtlinge
Seite 3 von 6 Neuester Beitrag: 29.12.15 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 09.10.15 13:12 | von: Tischtennisp. | Anzahl Beiträge: | 147 |
Neuester Beitrag: | 29.12.15 14:09 | von: Tischtennisp. | Leser gesamt: | 15.025 |
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>> Hast du Angst den Wahrheit ins Augen zu gucken? <<
Nö, ich habe keine Angst. Allein die Frage zeigt, dass du etwas reisen und die Welt sehen solltest.
Angst haben diejenigen, die hier permanent negative Meldungen über Flüchtlinge vorkramen. Die haben die Hosen voll, unberechtigte Angst vor dem Fremden.
#34 Mit links oder rechts hat das Flüchtlingsthema nicht die Bohne zu tun. Mit Nächstenliebe (christlicher Ansatz) oder Humanismus (linker Ansatz) schon.
#50 = wieso Küchenthema in #1?
Die Gnocchis kamen später, :-)
du postet immer und immer nur negative Dinge, du hast mit dem Hinweis auf Ebola gegen Einwanderung gehetzt, dieser ganze Schwall übler Postings ist hier bestens bekannt.
Wenn du nun schreibst... >> Hinweis darauf, dass Schwachsinn wegen mangelndem Realitätsbezug gepostet wird. <<
Dann trifft das auf deine düsteren Prognosen aus der Vergangenheit zu, die hier jeder nachlesen. Wenn dich ein Thread, der der Hilfe gegenüber Flüchtlingen auch positive Seiten abgewinnen kann, so stört, dann zeigt das nur, wie es um dich steht.
Essen, also Diät,
wer kennt sich mit Diät für Leistungssportler (Krafttraining) aus ?
Literaturhinweise - gerne
Leider sagen sehr viele etwas gegen Syrer und andere Kriegsflüchtlinge. Das Problem wird missbraucht, um Stimmung gegen Schwache zu machen.
Und wer Asylunterkünfte anzündet, in der Kriegsflüchtlinge unterkommen sollen, der motzt auch nicht nur, sondern handelt durch und durch kriminell und total verkommen. Diese Typen haben nicht Gutes im Sinn. Sie nehmen das zugespitzte Asylproblem, um ihre braunen Gedanken nachzuhängen und UNSEREN Staat aktiv anzugehen.
So sieht es leider aus.
Ehrlich gesagt: Ich kann auch Wirtschaftsflüchtlinge verstehen. Wäre ich jung (was ich so ganz nicht mehr bin), würde ich aus manchen Ländern auch weg wollen.
Viele Flüchtlinge werden weder Asyl noch Aufenthaltsrecht erhalten, sondern ausgewiesen und abgeschoben werden. Deswegen kann man die aber nicht sofort an der Grenze zurückweisen.
Ob nämlich politische Verfolgung vorliegt, kann aber erst im Asylverfahren geklärt werden. Das kann nie vorab und sofort entschieden werden.
Wir können und sollten das aushalten. Denn wir haben ein freies Land, das Verfolgte schützt. So soll es bleiben.
Was deutsche Politik leistet, finde ich derzeit beachtlich.
Zu Syrern ist dieses hier ist noch lesenswert:
http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/...erant--112332322.html
Also Wirtschaftsflüchtlinge und Kriminelle, das sind zwei Paar Schuhe. Ich habe in meinem Leben vor gut 25 Jahren eine Wende erlebt, für die ich sehr dankbar bin. Ich kann Wirtschaftsflüchtlinge aus dunklen Staaten ohne Perspektive verstehen. Wir werden nicht alle auf Dauer aufnehmen können, das ist wohl richtig. Aber wir müssen prüfen, und zwar im Einzelfall, ob einem Asylantrag ein Asylgrund zugrunde liegt. Deshalb ist es unmöglich, sofort an der Grenze zurückzuweisen.
Kriminelle, die zur Begehung von Straftaten einreisen, haben hier nichts zu suchen. Das ist keine Frage und darum geht es nicht.
Leute, die sich in einer Massen-Unterkunft kloppen, gehören aber nicht automatisch dazu.
Nach strapaziöser Flucht würden meine Nerven auch blank liegen. Die leben teilweise in Turnhallen, allein der Lärmpegel stresst.
Kriminelle in dieser Sache sind bisher nur , wer Asylunterkünfte anzündet, in der Kriegsflüchtlinge unterkommen sollen.
Kriminell ist auch, wer Gewalt gegen Wirtschaftsflüchtlinge verübt. Das Asylverfahren ist Sache der Behörden und kein Fall für den Mob.
Diss gilt auch, wenn dies einige Dumpfbacken hier nicht erkennen.
Sie werden es nie erkennen, weil sie die Realität ausgeblendet haben
und Märchen erzählen. Tatsächlich haben mehr als ein Drittel der
Flüchtlinge nur Grundschulniveau oder gar keinen Abschluss oder
sind erwachsene Analphabeten, können kein Deutsch und kein
Englisch. Von der Zahl der offenen Stellen her und von der (man-
gelnden) Qualifikation her haben die meisten Flüchtlinge hier in
Deutschland gar keine Perspektive. Auch Deutsche haben mit
dem Bildungsniveau Grundschule in Deutschland so gut wie keine
Chance, obwohl sie Deutsch können. Je mehr Flüchtlinge kommen,
desto aussichtsloser wird die Situation für die meisten Flüchtlinge
und desto schlechter wird die Unterbringung in Massenunterkünften
wie Kasernen, Lagerhallen und Zelten. Das ist eine Verhöhnung
der Willkommenskultur aufgrund faktischer Gegebenheiten. Will-
kommenskultur kann dann nur darauf ausgerichtet sein, sie in
anderen EU-Ländern unterzubringen, aber das geschieht nicht.
Deshalb gibt es in Deutschland derzeit gar keine Willkommens-
kultur, sondern eine Politik zur Förderung der Bildung von Parallel-
gesellschaften. Und in diesen Parallelgesellschaften braucht man
dann auch gar nicht Deutsch zu lernen, weil kein Anreiz dazu
besteht, weil auch der Nachbar syrisch spricht. Das bedeutet
aber auch, dass die Perspektiven dieser Menschen immer schlechter
werden. Sie werden auch deshalb immer schlechter, weil immer
noch ungebremst neue Flüchtlilnge aufgenommen werden.
Integrationschancen immer weiter ab. Eigentlich eine einfache Über-
legung, die aber Dumpfbacken völlig abgeht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...n-kolumne-a-1056364.html
Einwanderung ist eine Frage der Größenordnung
Einwanderung ist immer eine Frage der Größenordnung, und das nicht nur, weil man Unterkünfte braucht oder Hilfspersonal. Ob Integration gelingt, hängt vor allem deshalb an der Zahl derjenigen, die kommen, weil diese darüber entscheidet, ob eine Anpassung überhaupt erforderlich ist. Wer darauf setzen kann, dass er in der Fremde auf ausreichend Landsleute trifft, wird sich dreimal überlegen, ob er die Anstrengung unternimmt, Sprache und Sitten des Gastlandes zu erlernen.
die Millionen Flüchtlinge müssen zu Geld kommen um das für die Flucht geliehene, einige zehntausend $, zurückzuzahlen.
Stellt sich die Frage wie kommen die Leute an das Geld ?
Wer treibt das Geld ein ?
Was für Strukturen entstehen ?
"Am Ende steht doch wieder die Gettoisierung"
Heinz Buschkowsky warnt vor "Volksberuhigung". Der Ex-Bürgermeister von Berlin-Neukölln erwartet bis zu zehn Millionen Flüchtlinge bis 2020 – und rechnet mit neuen Parallelgesellschaften.
oder in den Hosenanzug.
doch-wieder-die-Gettoisierung.html
Die Welt: Herr Buschkowsky, die Bundeskanzlerin ist überzeugt, dass die Integration von einer Million Flüchtlingen und mehr gelingen kann. "Wir schaffen das", sagt sie. Sind Sie auch so optimistisch?
Heinz Buschkowsky: Was soll Frau Merkel auch sonst sagen? Etwa: "Das Ding geht in die Hose?" Ihr bleibt doch gar nichts anderes übrig, als Durchhalteparolen zu verkünden. Und der Zustrom reißt ja nicht ab. Die EU prognostiziert offiziell für die nächsten drei Jahre weitere fünf Millionen Flüchtlinge nach Europa. Die Kanzlerin geht angeblich davon aus, dass 70 Prozent der Syrier wieder nach Hause gehen. Das ist die gleiche Fehleinschätzung wie zur Rückkehr der Gastarbeiter der 60er-Jahre. Ein Placebo zur Volksberuhigung.
Du schwallst dieses Forum ja geraume Zeit mit düsteren Prognosen voll. Alles wird schlecht... der Untergang naht. Das kennen alle ertragen und haben es einfach weggeklickt.
Insbesondere wenn es um Flüchtlinge geht, war und ist dir kein Argument zu billig. Ganz tief unten, so richtig tief im Dreck, hast du zum Beispiel Ebola in Verbindung mit Flüchtlingen gesetzt: http://www.ariva.de/forum/...ropa-keine-Ebola-508923?page=2#jumppos71
Immer wieder wetterst du gegen andere und das Fremde.
Nochmals: Bitte verschone diesen Thread davon. Tipp in deine trostlosen und öden Tasten, pflege deine Weltuntergangs-Threads weiter, aber hier geht es eben um eine andere Sicht.
muss natürlich heißen:
>> Das kennen alle, haben es ertragen und haben es einfach weggeklickt. <<