Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des
Sich mit diesem Gemeinwesen identifizieren können.
Ist nun der Zusammenhang zwischen Ethnie und einer Völkisch erschaffenen "Kultur" mit "Gemeinsamer Geschichte" siehe Posting #32 verstanden worden? (Deshalb auch Ethnie in Klammern hinter Kultur)
Nicht umsonst sagt z.b. ein Akif Pirinci "Ich möchte mein Deutschland von früher wiederhaben".
Die polnische Zuwanderung um die Jahrhunderwende kannst du auch als Beispiel anführen.
Integriert,angepasst, ein kulturelles Gemeinschaftsgefühl entwickelt, als Patrioten für das Land gekämpft.
Dann gibt es halt die Kulturfremde, Integrationsunwillige, die mit der "abendländischen Kultur" nichts gemein haben.
Zuerst hast du das Wort "Identität" in diesem Zusammenhang nicht verstanden.
Jetzt hast du Wort "Ethnie" in diesem Zusammenhang nicht verstanden
Hast du den Islam verstanden ?
Verstehst du überhaupt irgendwas ?
Ich glaube nicht.
Aber auch rein gar nichts. Dir fehlt einfach das Basiswissen.
Deine Stammbäume kannst dir nun an die Wand malen.
Kommst nicht ein wenig dämlich vor sowas zu posten ?
Jetzt kommen die Trolle um die Ecke und versuchen es auf die ganz besonders intelligente Masche.
Es gibt Ausländer, die sich unserer Kultur und unserem Gemeinschaftsgefühl zugehörig fühlen, sich angepasst bzw. integriert haben. Als Volkszugehörige (unserer Ethnie) etabliert haben.
Sich mit diesem Gemeinwesen identifizieren können.
Assimilation erfolgreich abgeschlossen??
Doch, gibt es schon, aber leider nur im mit gesunden Menschenverstand gesegneten Ostdeutschland!
Westdeutschland ist sowieso verloren, das kannst du in die Tonne treten...
;-)
rübermachten und jetzt weil nix gelernt hast von unerem gnädigen H4 deinen
kümmerlichen Leben einen Sinn geben willst.tzzzz
Eben ein Volk mit Zukunft!
;-)
:D
Es geht nicht darum, die Mehrheitsgesellschaft in allen Belangen nachzuäffen, es geht um Interesse an der Kultur, der Sprache, an bestimmten Eigenschaften, ohne seine eigene Kultur damit komplett aufzugeben..also um Interesse an den Menschen, zu denen ich zugewandert bin..
Das kannst Du in türkischen Parallelgesellschaften wie sie sich in Neukölln usw. gebildet haben nicht finden, das zu erkennen braucht man nicht mal einen IQ von 80..
Dort schottet man sich gegenüber den Deutschen ab, spricht sogar abfällig von Kartoffeln, in den Schulen geht man auf Konfrontation mit den Lehrern, kleidet sich - was die Frauen anbelangt - immer mehr betont islamisch (was ich für einen Rückschritt in der Frauenemanzipation halte und Ausdruck eines mittlalterlichen Patriachats, in der mit zunehmender Islamisierung immer mehr Frauen immer weniger Rechte haben), provoziert die Polizei, die sich teils nur noch in Mannschaftsstärke in bestimmte Bezirke wagt usw..
Mittlerweile ist ja die türkische Gemeinde in Berlin auf über 300.000 angewachsen, man ist sozusagen unter sich, warum soll man sich also überhaupt noch mit Deutschen einlassen, Hartz4 gibt es doch sowieso..
Alles nachzulesen in den Büchern von Buschkowsky "Die andere Gesellschaft" und
" Neukölln ist überall"
Daß es auch echte Integration mit türkischen Migranten gibt, ist unbestritten, sie sind für mich sogar eine Bereicherung des deutschen Einheitsbreis..
Also nichts gegen Ausländer - um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen - sofern sie sich nicht abschotten und Interesse an Land und Leuten zeigen..
Insofern hat die Forderung nach "Integration" durchaus Berechtigung und mit "Schuhplattler" lernen überhaupt nix zu tun..
Kein Mensch hier braucht kriminelle Volks und Staatsfeinde, die dem Gemeinwesen gegenüber eine Bedrohung darstellen.
Wenn der Begriff "Parallelgesellschaft" gebraucht wird, bezieht sich das auf eine bestimmte abgeschottete "Gemeinschaft" mit eigener Rechtssprechung und Weltanschauung.
Diese Parallelgesellschaft stellt einen eigenen kontinuierlichen, konfliktvollen,unintegrierbaren Staat im Staate dar.
Die Gegensätze der Kulturen Orient und Okzident mit ihrer Identität bzw. ihrem religiösem machtpolitischen Hintergrund sind zu differenziert und unüberbrückbar.
Wer sich als Gast in meinem Haus daneben benimmt, dem zeige ich die Tür.
http://de.wikipedia.org/wiki/...en_in_Berlin#Demographische_Situation ,
ist es keine Frage, dass es in einigen wenigen Vierteln, in denen derart viele Türken angesiedelt wurden/sich angesiedelt haben, es Probleme gibt, sich eine Subkultur entwickeln konnte.
Aber das ist eine absolute Minderheit.
Neukölln ist eben nicht, absolut nicht, überall.
Der Großteil der Türken/Türkischstämmigen ist integriert, so in der Region, in der ich lebe.
Und solche Sprüche wie "Die Gegensätze der Kulturen Orient und Okzident mit ihrer Identität bzw. ihrem religiösem machtpolitischen Hintergrund sind zu differenziert und unüberbrückbar." ist schlicht Humbug, hält der Realität nicht stand und soll nur einem dienen: der Hetze.
Er ist seit 2001 Bürgermeister in Neukölln und kennt die Probleme und Excesse hautnah, lies doch mal seine Bücher..
im übrigen ist die Wikipedia-Zahl längst überholt..