Migranten die sich im Sozialsystem zu Hause
Da du es augenscheinlich nicht bemerkt hast.
Flüchtlinge und Migranten sind nicht ein und dasselbe,aber dazu später mehr...habe jetzt ein Meeting. :-)
Auch ich muss mal aus meiner Hängematte raus.:-)
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Zuvor hatte er aber stundenlang Zeit.
Die Olle da antwortet auf die Frage nach dem FLÜCHTLINGSPROBLEM, dass wir hier unbedingt Menschen brauchen, die sich in unserem Sozialsystem wohlfühlen.
Die Menschen, die hier ein Leben lang eingezahlt haben, die sollen ihr Geld auch bekommen. Aber diese dumme Gans will hier völlig fremde Menschen reinholen, die nie einen einzigen Cent eingezahlt haben und die sollen sich dann bitteschön auch noch wohlfühlen. Aber richtig wohl, so mit allem, Blubberbläschen, Eiapupeia, Wohlstandsbauch streicheln usw.
Tue dir einen Gefallen und lösche deinen Beitrag 47 selbst
völlig am Thema vorbei und 6, setzen!
Flüchtling oder
Migrant?
Ich meine, die Leute aus der DDR damals waren ja Flüchtlinge, weil da ein Fluchthelfer war (= ein Typ, der für Geld andere nach Dtld bringt).
Und die Afrikaner heute sind Migranten, weil da ein Schleuser war ( = ein Typ, der für Geld andere nach Dtld bringt).
Da is der Unterschied ja eindeutig zu sehen.... :-)
Aber wenn einer einfach so kommt (z.B. durch Geburt, Abschiebung oder Arbeitsvertrag), was isser dann?
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...der-Fluechtlingsdebatte.html
Aus den Wärmestuben der Gerechten schallt es stetig: Wir haben die moralische Pflicht, den Ärmsten zu helfen. Das ist richtig, aber dieser Satz kann nur eingeschränkt gelten: Wir haben die moralische Pflicht, den Ärmsten zu helfen, solange es geht. Eine liberalere Einwanderungspolitik würde nicht nur die europäischen Gesellschaften überfordern, sondern auch falsche Anreize setzen, immer mehr Zuzug generieren und die Heimatländer der Flüchtlinge schlimmstenfalls ausbluten lassen.
Ich sehe zur Zeit eher ein italinisches Problem. Deutschland nimmt pro Jahr 79 000 Flüchlinge auf das sind pro Tag 216 Seelen. Italien kommt noch nicht einmal annährt an diese Zahlen und müßte dreimal mehr Menschen auf nehmen um mit uns gleich zuziehen.
Und das Musterbeispiel Schweden lasse ich mal außen vor, den dieser Vergleich hinkt gewaltig.
Eine "Migration in den Sozialstaat" werde ich nicht mit meiner Stimme zulassen den bevor ich in Rente gehe mit 67 Jahre habe ich dann 53 Jahre in dieses System eingezahlt und das laß ich mir nicht kaputt machen.
Die anderen 400 000 Menschen die bei uns letztes Jahr eingewandert sind und den Kapital gefolgt sind, bei denen stimmt die Mischung von geben und nehmen.
Ich denke wir werden uns an solche Bilder gewöhnen müssen, ob man es will oder auch nicht.
Ich rette zur Zeit nur einen Menschen in Afrika und der bleibt auch dort unten und das ist auch genug. Und wenn die Moralapostel auch einen Menschen retten und ihn benennen dann wäre es um so besser. Und wir haben ca. 10% Moralisten in Deutschland und eigentlich sollten dann ca. 8 Mio. Bürger in anderen Staaten geretten werden mit diesen Geld. Aber diese Zahl ist viel zu hoch, weil die Moralisten doch nichts tun.
Sternzeichen
Gefährlich sind Leute, die diese Debatten aus reinem Eigennutz heraus lostreten.
Meist arbeiten diese Leute in der Sozial-Industrie und verdienen dabei richtig Asche.
Diese Leute leben und profitieren davon, dass es in Deutschland bzw. der Welt Armut gibt.
Diese Leute definieren u.a. auch immer wieder neu, was Armut überhaupt heißt. Sie tragen Sorge, dass es immer genug Armut gibt.
Und wenn das Stühlchen wackelt, weil sich bald zwei Leute aus der Sozial-Industrie um einen Bedürftigen kümmern und man hinten und vorn rechnen kann und trotzdem nicht beweisen kann, dass in Deutschland auch XYZ ein armer, bedürftiger Mensch ist, tja dann muss man die Armut eben importieren.
Und man schafft super Posten für Faulenzer und Sesselfurzer - eben Leute, die sich mit normaler Arbeit nicht die Finger schmutzig machen wollen.
Wenn man mal drüber nachdenkt...das hat richtig Zukunft. Arme gibts immer.
Anschließend hinstellen und rumschreien "Hunger", "Armut", "Flüchtlinge" usw.
Und schon sprudeln die Milliarden.
Wo kann man als Herrenmensch besser andere Menschen ausnützen wie in diesen Bereich wo sich die anderen niemals trauen würden was zusagen. Dieser Bereich ist ein fast unkontrolliert Raum wo sich die Gesetz fast grenzenlos brechen lassen.
Ist schon sehr auffallend wieviele Moralisten sich in diesen Bereich wälzen und das System schamlos für ihren Ego ausnützen.
Sternzeichen
Da wird der Beamte noch als das besserer Mensch geachtet.
Ich habe das selbst mal erlebt, da war ich (mal wieder) auf den Weg in eine Amtsstube und unten standen Migranten rum.
Da ich noch Zeit hatte (also ich eigentlich nicht, aber der Beamte) hab ich mir das Treiben mal angeschaut.
Diese Menschen wurden wie dumme Kinder behandelt, befehligt und katzbuckelten in Erfurcht vor den Beamten herum.
So mit lauter, schnodderiger Stimme angesprochen und man merkte deutlich, wie es dem Beamten einen seelischen Auftrieb gab, mit Menschen so umzuspringen.
Hab nun nicht noch hingeguckt, ob die Hose danach auch noch nass war aber es war absolut widerlich anzuschaun.
küssende Teenager? du weißt noch?
Berufsmoralisten werfen der Europäischen Union gern Abschottungspolitik gegenüber Flüchtlingen vor, sie reden von einer "Festung Europa 2.0". Die Empörung der Gerechten aber ist einseitig.
ich bereue es
ich bereue es
ich bereue es
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ich bereue es
......
Inwiefern trägst du eigentlich zur Finanzierung des Systems bei?
Wenn ich mal überschlage, dann kommst du alleine gestern auf ca. 75 Postings - verteilt über den ganzen Tag. Eine sozialversicherungspflichtige Anstellung kannst du demnach nicht haben. Es sei denn, du bescheißt deinen Chef, weil du dich während der Arbeit mit privatem Kram beschäftigst. Solltest du selbständig sein, (und zwar nicht auf dem Papier, sondern in der Realität), dann frage ich mich, wie willst du Einnahmen generieren, wenn du deine ganze Zeit hier verdaddelst. Was also bleibt: entweder du lebst vom Sozialsystem, Mutti finanziert dein Dasein im heimischen Kinderzimmer, oder eine Partei oder Gruppierung hält dir den Rücken frei ...
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- noch nie richtig malocht.
Solche Vorbilder brauchen wir in der Politik für unsere Jugend,
wie z.B. auch Joschka Fischer oder die Claudia, woll?
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" Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft studierte Schmidt in Hamburg Volkswirtschaftslehre sowie Staatswissenschaft und beendete sein Studium 1949 als Diplom-Volkswirt.[9] Im Anschluss war er bis 1953 bei der von Karl Schiller geleiteten Behörde für Wirtschaft und Verkehr der Freien und Hansestadt Hamburg tätig. Hier leitete er von 1952 bis 1953 das Amt für Verkehr. "
http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Schmidt
die Bildungschancen der Kriegsgeneration?
Zumindestens hat er einen Studienabschlusss unter erbärmlichen
Nachkriegsverhältnissen.