Lucke findet große Gemeinsamkeiten mit der Linken
"Der Export in die Euro-Länder ist nominal deutlich gestiegenseit der Euroeinführung. In Drittländer ist er aber noch deutlicher gestiegen"
die rechenqualität kann natürlich mit deinem textunverständnis extrem sinken.
der Ausfuhren in die Eurozonen-Länder ist gesunken.
Außerdem ist es wenig sinnvoll mit nominalen Werten zu protzen. Bekanntlich
gibt es auch die Inflation.
meinen herzlichen glückwunsch. ohh gott lass hirn regnen!!!
Das ist doch kein Problem Ausfuhren zu verschenken. Auf diese Weise kann jedes
Land Rekordergebnisse erzielen.
wenn du 10 mehr verdienst, dein nachbar aber 20 euro mehr. dann verdienst du im vergleich 10 euro weniger als dein nachbar in einen best. zeitraum.
abgesehen davon steigt die weltbevölkerung und die produktivität jedes jahr. die inflation muss man auch noch mit beachten.
das also die exporte nominal steigen ist überhaupt keine überraschung. diese zahl komplette ohne kontext zu betrachten ist wie schon dargelegt unfug.
ich verdiene 1000 euro mehr als letztes jahr. meine kosten erhöhten sich aber um 4000 euro. nach deiner rechnung hab ich nun grund zu jubeln. weil du die 1000 euro isoliert betrachtest.
ich rate dir. sprich ja nie mit einen buchhalter, der lacht sich über dich tot.
losigkeit und mangelnder Kaufkraft gar nicht mehr in dem Maße fähig sind zu
importieren und zu zahlen. Deshalb lassen sie im Endergebnis zum großen Teil
bei der Bundesbank anschreiben. Wirtschaftlich gesehen werden diese maroden
Länder wie Griechenland die Schulden gar nicht bezahlen, sondern es wird auf
Schuldenschnitte hinauslaufen. Also zum erheblichen Teil sind die deutschen Exporte
in die Südländer verschenkt. Schenkungen kann man jedoch nicht ernsthaft als
Exporte bezeichnen. Zieht man diese Werte ab, so sieht es noch viel schlechter
um den Exportanteil Deutschlands in die Euro-Zone aus.
fördert die Verantwortungslosigkeit: z. B. deutscher Unternehmen, die nach
Griechenland exportieren, weil diese das Risiko nicht ausreichend sehen, weil
sie selbst nicht für die Risiken einstehen müssen, sondern der deutsche Steuer-
zahler.
Dass es bei der Finanzierung dieser Importe z.B. in Griechenland, wenn es eine permanente Einbahnstraße ist, dort zu Problemen kommen kann, ist auch klar. Deshalb gibt es dort ja u.a. die jetzigen Finanzierungskrisen.
Deshalb müssen sie jetzt drastisch zurückfahren. Ist auch klar.
Aber Exportüberschüsse gab es auch schon, als die Target-Salden noch nahe an ausgeglichen waren. Heißt: Es gab diese Salden erstens schon vorher, nur an anderer Stelle im Finanzsystem. Da schlummerten sie in den Bankbilanzen.
Aber auch nicht in dieser Höhe. Die angestiegenen Target-Salden sind zum einen Ausdruck von verstärkter Inanspruchname von Zentralbankgeld für den Zahlungsverkehr und außerdem Ausdruck von Geldflüssen von z.B. GR nach D in den "sicheren Hafen" - finanziert über die GR-ZB innerhalb des Eurosystems.
Etwas ähnliches läuft gerade in Amerika ab. Billiges Geld der USA floss z.B. nach Brasilien (entgegen dem erwünschten Effekt, demgemäß es in die US-Wirtschaft fließen sollte). Aufgrund größerer Renditeerwartungen dort.
Derzeit wird es wieder abgezogen. Die Folge: Währungsturbulenzen.
Innerhalb der Eurozone drücken sich diese "Währungsturbulenzen"quasi in den Target-Salden aus. Das hat zur Folge, dass in GR zwangsläufig nach innen abgewertet wird, während in Brasilien nach außen abgewertet wird.
Allerdings ist die Wirtschaft in Brasilien dynamischer als die griechische. Deshalb sind die Folgen nach innen derzeit noch "milder". Allerdings ist da das letzte Wort noch längst nicht gesprochen. Wie es da weiter geht, hängt stark von der FED ab...
Ist auch nicht gerade gemütlich für Brasilien, von der Geldpolitik der USA abzuhängen. So wie es nicht gemütlich ist für GR, von der EZB abzuhängen.
Am Ende wird sich zeigen, ob der Währungseffekt (Abwertung) tatsächlich diese Segnungen hervorbringt, die die Eurogegner diesem Mechanismus immer unterstellen...
Dann hätte ich meine gute Tat für heute erledigt. Einen AfD-Anhänger etwas schlauer gemacht.
natürlich bekommen die firmen ihr geld, und zwar indirekt aus der finanzkasse der dt. steuerzahler. ist das nicht schön wenn verluste sozialisiert und gewinne privatisiert
werden??
und ist es nicht noch schöner das ganze als europäische solidarität zu verkaufen??
werde dir erstmal klar über was du sprechen willst. das könnte vorteile bringen;)
die "zwischenschritte" ändern nichts an der grundlegenden richtung.
A ein unbekannter ausserirdischer
B florian silbereisen
C der deutsche steuerzahler
:))
Deine postings lassen zumindest meist nur eine Perspektive, nämlich deine zu....