Organisierte Kriminalität in d. Staatsanwaltschaft
Danach laeuft hier scheinbar eine Riesensauerei, bei der sich die Merk benutzen laesst bzw. ohne Skrupel mitmacht auf Kosten eines unbescholtenen Buergers. Funktioniert nur, wenn man selbst ueber keinerlei Gewissen verfuegt.
Mit wird schlecht dabei, dass es hier jeden treffen kann, sofern man ihn einfach von der Bildflaeche verschwinden lassen moechte. Zu Russland oder anderen Fascho-Staaten sehe ich hier keinen Unterschied mehr.
Diejenigen, die diesen Fall bei der CSU deckten und zuliessen, dass Mollath seit 7 Jahren in der Psyichiatrie verschwand, gehoeren im Austausch zu Mollath in die gleichen Raeume.
Wer jetzt noch CSU waehlt, ist nicht mehr zu helfen, der Verein gehoert aufgeloest, die Merk in den Knast..
Gustl Mollath sitzt seit Jahren in der Psychiatrie – zu Unrecht, wie er meint. Seine offenbar kriminelle Ehefrau habe ihn dahin gebracht. Jetzt wird der Fall neu geprüft. Auf Druck von Horst Seehofer.
weiter: http://www.welt.de/regionales/muenchen/...trie-ein-Justiz-Irrtum.html
is klar und wer regelmäßig mit 100000 euro im koffer nach kolumbien fliegt, kauft bestimmt tee oder heilkräuter.
@Der Werbepar.: Von Mollaths Ehefrau war die falsche Anschuldigung ganz sicher eine vorsätzliche Tat. Ob nun alle anderen Beteiligten genauso vorsätzlich gehandelt haben, ist aber nicht so ganz sicher. Die ermittelden Polizisten, die Staatsanwaltschaft, die Schöffen, der Richter, das Anstaltspersonal... Da kann es nicht ganz falsch sein, wenn man sich vorsichtig ausdrückt und von Justizirrtum spricht.
Wird einer Person absichtlich oder irrtümlich von Ärzten, Psychiatern, Justiz oder Politikern eine Geistesstörung (Wahn, Paranoia) zugeschrieben, um zutreffende Erkenntnisse, die diese Person an die Öffentlichkeit bringt, zu diskreditieren, dann spricht man in der Fachliteratur vom Martha-Mitchell-Effekt. Dr. Thomas Grüter schreibt hierzu: "Die Fehldeutung von Tatsachen als Wahnideen ist unter dem Namen »Martha-Mitchell-Effekt« bekannt. Martha Mitchell war die Frau des ehemaligen US-Justizministers John Mitchell. Im Oktober 1972 wurde er beschuldigt, den Einbruch in die Wahlkampfbüros der demokratischen Partei im Watergate Hotel in Washington D.C. beauftragt zu haben. Frau Mitchell informierte mehrfach die Presse darüber, dass ihr Mann nur als Sündenbock für den eigentlichen Drahtzieher herhalten sollte: Präsident Richard Nixon. Das Weiße Haus streute daraufhin falsche Informationen über ein angebliches Alkoholproblem der Ministergattin und unterstellte ihr Wahnideen. Als der Watergate-Skandal schließlich in seiner ganzen Tragweite bekannt wurde, erwiesen sich Martha Mitchells Aussagen als vollkommen korrekt und sie selbst als geistig gesund" (2004, S. 12). Der böse Schein, in der Fachzeitschrift Gehirn und Geist, Nr. 4/2004. Dr. Reinhard Munzert
It's the system Gustl
The Mitchells separated in 1973. After the Watergate break-in Martha Mitchell began contacting reporters when her husband's role in the scandal became known, which earned her the title, "the Mouth of the South."[citation needed] Nixon was later to tell interviewer David Frost in 1977 that Martha was a distraction to John Mitchell, such that no one was minding the store, and "If it hadn't been for Martha Mitchell, there'd have been no Watergate."
At one point, she insisted she had been held against her will in a California hotel room and sedated to prevent her from making controversial phone calls to the news media. Because of her allegations, she was discredited and even abandoned by most of her family, except her son Jay. Nixon aides even leaked to the press that she had a “drinking problem”. The "Martha Mitchell effect", in which a psychiatrist mistakenly identifies a patient's extraordinary claims as delusions, despite their veracity, was later named after her.
http://en.wikipedia.org/wiki/Martha_Beall_Mitchell
http://www.bild.de/news/inland/psychatrie/...rollt-27443328.bild.html
Das bedeutet, es kommt endlich Bewegung in die Sache. Mollath könnte bald in Freiheit sein.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/...2632.html#spCommentsBoxPager
Teilweise stehen die Angaben im direkten Widerspruch zu Tatsachenfeststellungen
in der SZ gegen Justizministerin Merk. Ich würde mal davon ausgehen, dass die SZ da auf der sicheren Seite ist.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/...prechen-der-ministerin-1.1549168
SPON (Lakotta):
Und das Schwarzgeld?
Bislang gibt es keinen Beweis dafür, dass Petra Mollath als Angestellte der HypoVereinsbank in Schwarzgeldgeschäfte und Beihilfe zur Steuerhinterziehung verstrickt war, wie ihr Mann behauptet.
SZ dazu:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/...echen-der-ministerin-1.1549168-4
Is es jetzt wichtig, dass Frau Mollath selbst diese Transfers vorgenommen hat, oder ist es nicht vielmehr um das gesamte System bei der HVB gegangen, dass Schwarzgelder von Kunden verschoben wurden (was die HVB selbst feststellt) und was man Mollath nicht geglaubt sondern einfach als Beweis für seinen Wahn angesehen hat ( zB. von 3 Gutachtern die ihn nie sprachen ..).
Sehr lustig von den Spiegel-Trulla:
Auf Druck der Öffentlichkeit haben sich nun die Steuerfahnder auf den Weg gemacht. In diesen Tagen klappern sie alle ab, die auf der Liste stehen. Mal sehen, ob sie was finden.
Was die Nürnberger Steuerfahnder finden werden/dürfen , wird wohl von ihren OFD-Ordern und letztlich damit politischen Vorgaben abhängen.
(Der Fall soll irgendwie so abgeschlossen werden, dass der Flurschaden für Merk und
die Justiz überschaubar bleibt)
Eigentlich gibt es ja den geheimen Revisionsbericht der HVB (da könnte man ja reinschauen ) aber angeblich ist vieles schon verjährt .
Also dass bei der Nürnberger Steuerfahndung da evtl. am Schluss ein mageres Ergebnis steht, ist (siehe Fall Diehl) sicher nicht ganz auszuschließen. Das heißt aber dann doch im Umkehrschluss nicht (wie die Spiegel-Trulla hier unterschwellig andeuten möchte) dass Mollath damals Quatsch erzählt hat. Die Ergebnisse Nürnberger Steuerfahnder sind bestimmt kein Beweis für oder gegen etwas. ;)
Dass der Mann massive Probleme hatte und teilweise wilde Thesen aufgestellt hat, ist ja offensichtlich, aber deswegen ist der Umgang mit ihm und seinen Aussagen, gerade auch vor Gericht und vom Richter Brixner
(der wiederum der Spiegel Trulla kein Wort wert ist) erst recht ein Skandal.
Wie wird sich wohl einer fühlen, der Beweise gesehen hat, aber niemand glaubt ihm, kann man da nicht durchdrehen? Sollte ein Gericht sich nicht bemühen, herauszufinden was dran ist, an den Behauptungen, als diese einfach zur Begründung für die Klapseneinweisung zu nehmen?
http://www.sueddeutsche.de/bayern/...prechen-der-ministerin-1.1549168
Sofern die Durchsuchung sich gegen den "Richtigen" richtet natülich.
So kann man jemanden, dessen Nervenkostüm sowieso schon durch einen jahelangen Ehekrieg
schwer angeschlagen ist, natürlich prima in die Enge treiben und weiter in Panik versetzen.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/...-ende-doch-verrueckt-1.1544801-2
Sie hatte "ein Gewehr gesehen" und behauptet (!) ihr Mann habe von einer Pistole gesprochen.
Gefunden wurde ein rostiges Luftgewehr als Erbstück und dieses nicht beschlagnahmt.
Offenbar sind manchmal die Hürden für solche Durchsuchungsbeschlüsse besonders gering.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...en-den-wahrheiten-11986840.html
Vielleicht sollte man ihm den Rat geben, einmal klein anzufangen, mit der "Beschreibung eines Kampfes"z.B., oder den "Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande".
Mit dem "kafkaesken" sind solche Schreiberlinge immer schnell bei der Hand, wenn es darum geht, es sich zwischen den Wahrheiten bequem zu machen.
Aber an dieser Stelle eine Kafka-Diskussion zu eröffnen, wäre nicht nur "kafkaesk" im Sinn dieses unsinnigen, dazu auch noch verhunzten Worts - das wäre ein Ding der Unmöglichkeit. Weiter schlimm ist das freilich nicht, hier ist ja nicht der Nabel der Welt, auch wenn so manche sich das einbilden.
Deutschnote 6, setzen.
Die Situation stellte sich für Mollath über Monate hinweg genau wie für den Angeklagten in Kafkas Text dar.
Er konnte sagen was er wollte, es wurde alles gegen ihn gewendet und als Beweis für seinen Wahn gewertet. Es geht um diese Zwangsläufigkeit des Verfahrens, bei dem das Ergebnis vorher feststeht und das einem keine Chance zum Entkommen lässt.
Lies das doch erstmal im Original von Kafka RICHTIG
bevor du hier wieder besserwisserisch herumsülzt und dich mit deiner literarischen Viertelbildung und offenbar unverdauter Literatur lächerlich macht.
Und wenn dich Kafka überfordert - was nach den Einlassungen ziemlich wahrscheinlich ist - dann reicht vielleicht auch ein Blick in die SZ
um die Ausweglosigkeit der Situation des Mannes (die genau auch das Thema von Kafka ist )
nachzuvollziehen.
Es sind aber immerhin drei Seiten, du bist also vor voreiliger Klugscheißerei nach alleinigem Lesen der Überschrift gewarnt.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/...utachten-aus-der-ferne-1.1557448
Im September 2003 erstellt eine Fachärztin der Institutsambulanz am Bezirksklinikum Erlangen die erste "ärztliche Stellungnahme" im Fall Mollath. Sie attestiert, es sei davon auszugehen, dass Mollath "mit großer Wahrscheinlichkeit an einer ernstzunehmenden psychiatrischen Erkrankung" leide. Einzige Quelle der Medizinerin ist die Ehefrau Mollaths - jene Frau also, die ihren Mann wegen einer angeblichen Misshandlung aus dem Jahr 2001 angezeigt hatte.
Wenige Tage vor Beginn der Verhandlung gegen Mollath am Amtsgericht Nürnberg besucht die Ehefrau die Klinik und schildert das angebliche Verhalten ihres Mannes. Die Ärztin bescheinigt ihr eine "von psychiatrischer Seite in sich schlüssige" Darstellung. Die Ärztin gibt also eine Stellungnahme über einen Mann ab, den sie nie gesehen hat. Sie tut dies offenbar auf Anfrage einer Privatperson - und ihre einzige Quelle ist: eben diese Privatperson. Entspricht das den Regeln der Klinik?
zu klugscheißern. Diese Zwangsläufigkeit der komischen Mühle, die sich Justiz nennt ... aber manchmal etwas ferngesteuert wirkt bzw. ganz eigenen Regeln folgt, an deren Ende nicht immer Gerechtigkeit und Wahrheit stehen. Sondern "Rechtsprechung" ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Process
K. findet Titorelli in einem kleinen Zimmer (seinem vom Gericht gratis zur Verfügung gestellten Atelier) auf einem Dachboden eines Hauses in einem weiteren heruntergekommenen Stadtviertel. Der Maler erklärt ihm, dass es drei Möglichkeiten gebe, dem Gericht zu entkommen, K. habe aber keine reale Chance auf einen „echten/wirklichen Freispruch“, selbst wenn er tatsächlich unschuldig sein sollte. So etwas sei zu seinen Lebzeiten noch nie vorgekommen. Es gebe aber noch die „scheinbare Freisprechung“ und die „Verschleppung“. Für die scheinbare Freisprechung müsse man eine Mehrheit der Richter von der Unschuld des Angeklagten überzeugen und deren bestätigende Unterschriften dem Gericht einreichen. So könne ein Angeklagter zeitweilig freigesprochen werden. Nach einer unbestimmten Zeit aber könne es sein, dass das Verfahren erneut aufgenommen werde und man erneut einen scheinbaren Freispruch erreichen müsse, denn die untersten Richter könnten nicht endgültig freisprechen. Dieses Recht habe nur das „oberste Gericht“, welches aber völlig unerreichbar sei. Bei einer „Verschleppung“ werde der Prozess dauernd im niedrigsten Stadium gehalten. Dazu müssten dauernd Richter beeinflusst und der Prozess genau beobachtet
Auf die "scheinbare Freisprechung" scheint die neue Entwicklung hinzudeuten, nachdem man den Mann 6 Jahre lang eingesperrt hatte.
Neben den oben schon genannten Dingen wie Hausdurchsuchung nach Gespenstergeschichten
der Geistheilerin.
Man stelle sich das am eigenen Leib vor. Einlieferung in Bezirksklinikum Erlangen.
Der fachlich angesehene Chef entzieht sich deiner Untersuchung wegen angeblicher Befangenheit (über zwei Ecken bekannt mit ..) -er möchte die Finger sauber halten.
Eine subalterne Ärztin erstellt eine vorläufige Diagnose ohne dich je untersucht zu haben,
Diagnose beruht auf Angaben deiner Ehefrau!!
So ein halbes Gutachten gegen jede klinische Regel taugt nix vor Gericht, deswegen erfolgt eine Untersuchung in Bayreuth. Du wirst dort aufgrund des windigen Erlanger Gutachtens
eingeliefert zur Beobachtung. Natürlich bist du misstrauisch und befürchtest, nicht objektiv behandelt zu werden.
Wieder wird ein Gutachten erstellt von jemandem (Leipziger), der sich nicht
persönlich untersucht hat.
Grundlage ist diesmal Beobachtung deines Verhaltens vor Ort und deine Äußerungen, die
die Klinikmitarbeiter an ihren Chef weitergeben.
Besonders interessant die Sache mit der Kernseife weg. Allergie (wird Mollath erst verweigert (warum, ist die so gefährlich?) und sein Protest dann als Vernachlässigungssyptom ausgelegt (KAFKA!!) )
http://www.sueddeutsche.de/bayern/...achten-aus-der-ferne-1.1557448-2
Besonders paranoid wird offenbar dein Festhalten an der Schwarzgeldsache bewertet.
(Welche von der Bank damals schon längst im geheimen bestätigt war , aber das wollte die Staatsanwaltschaft offenbar nicht unbedingt wissen, sonst hätte sie die Akten bekommen können )
Das Gericht übernimmt später die Einschätzungen des Bayreuther Gutachters weitgehend.
2007 wirst du verlegt nach Straubing (wäre interessant mal den Grund zu erfahren .. )
ein Arzt untersucht dich tatsächlich persönlich. Er bestätigt dir , geschäftsfähig zu sein. Du bist etwas querulatorisch aber deine Ausführungen deuten nicht auf Wahn hin.
Freigelassen wird du trotzdem nicht.
Wieder wird ein Gutachten angefordert (Kröber Berlin) das sich auf vorhergehende Gutachten stützt - nach Aktenlage.
Aber auf die Erlanger und Bayreuther Gutachten ohne persönliche Untersuchung.
Das Straubinger wird lächerlich gemacht.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/...achten-aus-der-ferne-1.1557448-4
Natürlich bleibst du danach in der Klapse.
Also ich weiß nicht, mir fällt jetzt auf die schnelle wirklich kein besserer Weg ein, jemanden gezielt in den Verfolgungswahn zu treiben. Irgendwann glaubt doch da jeder dass die Macht gegen ihn ist.
Ich denke mal bei einer entsprechenden familären und geschäftlichen Zwangssituation und dem
Wissen darum, dass ihre Beobachtungen zu der Bankengeschichte nie geglaubt werden,
würden wohl die meisten Mensch unter diesen Ereignissen ein bisschen paranoid werden. Die Klapsendoktors selber sicher auch. Vielleicht sollte man ab und zu mal einen Test bei denen wagen.
Ein fast durchgängiges Thema ist das verborgene Gesetz, gegen das der jeweilige Protagonist unwillentlich verstößt oder das er nicht erreicht (Vor dem Gesetz, In der Strafkolonie, Der Schlag ans Hoftor, Zur Frage der Gesetze). Der für den Protagonisten verborgene Code, der die Abläufe bestimmt, ist ähnlich wie in den Romanfragmenten Process und Schloss auch immer wieder in den Erzählungen zu finden.
Es ist der Stil Kafkas, der ihn von Expressionisten am meisten unterscheidet, und mit dem Kafka die unglaublichsten Sachverhalte aufs deutlichste und nüchternste beschreibt. Dies tritt vor allem in seinen Erzählungen zu Tage. Die kühle minutiöse Beschreibung der legitimierten Grausamkeit In der Strafkolonie oder die selbstverständliche Verwandlung von Mensch zum Tier und umgekehrt, wie in Die Verwandlung oder Ein Bericht für eine Akademie sind kennzeichnend. Dieser Stil ist dafür verantwortlich, dass Kafka hier nicht einfach ein Lebensgefühl nachgeformt hat, sondern eine eigene Welt mit eigenen Gesetzen schuf, deren Unvergleichlichkeit sich nicht zuletzt durch die Schaffung des Begriffs des „Kafkaesken“ bewahrheitet.
Die Welt der Justizia mit ihren Staatsamwälten, Richtern, Gutachtern, ihre schwer durchschaubaren internen Codes und Abläufe inklusive der eigenen Sprache .. und genau den daraus (und möglicherweise weiteren externen Einflussnahmen) resultierenden Prozess - genau das wird Mollath in seiner Situation
als kafkaesk
empfunden haben.
Aber es ist für die Forenschnattertante G. natürlich viel einfacher über ein einziges Wörtchen kenntnis- und begründungsfrei zu schwadronieren.
Anwalt zeigt Richter und Klinikleiter wegen Freiheitsberaubung an
Gustl Mollaths Anwalt hält die Zwangseinweisung seines Mandanten in die Psychiatrie für verfassungswidrig. Von "verbotenen Vernehmungsmethoden" und "Aussageerzwingungshaft" spricht Gerhard Strate. Dadurch sollte Mollath mürbe gemacht werden. Einen Amtsrichter und einen Klinikarzt hat Strate jetzt angezeigt.
Siegmund
Sendung des WDR auch zum Thema Missbrauch der Psychiatrie
Weggesperrt – Täter im Maßregelvollzug
Sendung des MDR aus der Reihe Exakt: die Story
16 Selbsttötungen im BKH Bayreuth seit 2001
Artikel des Nordbayerischen Kurier von 2011-11-09
Verteidigung im Maßregelvollzug des § 63 StGB
von RAin Gabriele Steck-Bromme
Zwangseinweisung – Deutschland im Homogenisierungswahn
(3sat Kulturzeit)
Der Fall Eberhart Herrmann, München (Süddeutsche Zeitung)
und hier (Video): (ZDF Hallo Deutschland)
Zwangspsychiatrie, ein durch Folter aufrechterhaltenes System
Alice Halmi (Irrenoffensive)
Gert Postel zum Thema Psychiatrie (Focus)