Ich werde meine Organe nicht spenden


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Neuester Beitrag: 26.11.15 18:12
Eröffnet am:21.05.12 15:19von: rüganerAnzahl Beiträge:634
Neuester Beitrag:26.11.15 18:12von: lassmichreinLeser gesamt:70.937
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4166 Postings, 4779 Tage Peter SilieIch habe seit vielen Jahren den Spenderausweis

 
  
    #51
11
23.05.12 09:15
in der Tasche.

Begründung: sollte ich einen Unfall haben und den nicht überleben, sind sowohl Ärzte als auch Angehörige in dieser Situation meistens überfordert, um eine Spender-Entscheidung in diesem Moment zu treffen. Und da es dann schnell gehen muß, hab ich für mich die Gedanken zu Lebzeiten gemacht und sie auch in der Familie so besprochen.  

3011 Postings, 4970 Tage Pe78@Bronko#43,Deine Ansicht ist daneben.

 
  
    #52
5
23.05.12 09:19
Willst Du jetzt behaupten wenn Du einen Organspenderausweis hättest oder sonst irgendwo dein Einverständnis zur Organspende gegeben hättest und lägst im Krankenhaus, würde man dich "abschlachten" oder sterben lassen nur weil im Nachbarzimmer ein Bonze liegt der zufällig deine Organe brauchen könnte?
Mag vielleicht in Russland oder sonst wo sein wo es keinen Rechtsstaat gibt, aber sicher nicht im zivilisierten Europa.
Und wenn Du natürlich im tiefen Russland oder Afrika im Krankenhaus liegst viel Glück, aber dann ist es auch egal ob Du nen Spenderausweis hast oder nicht.
PRO Organspende.  

5123 Postings, 5742 Tage deadlinees gibt Leute die offiziel für tot erklärt wurden,

 
  
    #53
4
23.05.12 09:32
die dann plötzlich die Augen wieder geöffnet haben...

so und nun willst Du einen Arzt über Deinen Hirntot entscheiden lassen...

frag mal eine OP Schwester ob Sie spendet....

alles klar  

3011 Postings, 4970 Tage Pe78@deadline,so schlimm das ist es sind

 
  
    #54
2
23.05.12 09:35
Einzelschicksale.

Willst Du wegen diesen tragischen Vorfällen und Ärztefehlern (auch die sind nur Menschen) allen Leuten die auf Organe angewiesen sind die Chance aufs Leben nehmen?  

8051 Postings, 7924 Tage RigomaxWenn da nur nicht das Problem mit der Entnahme

 
  
    #55
4
23.05.12 09:39
der Organe aus dem kunstvoll "physisch lebend" gehaltenen Körper wäre.

Mein Heldentum hat Grenzen. Wer garantiert mir, dass ich nicht doch fürchterliche Schmerzen erleide, wenn mir meine Organe herausgenommen werden? Beipiele für Reaktionen des Körpers während der Entnahme gibt es ja zuhauf, auch in dem in #1 verlinkten Artikel. Sind das wirklich alles nur nervliche Reaktionen eines Körpers, der nicht mehr zu einem Schmerzempfinden fähig ist?

Wenn man vor der Entnahme eine Vollnarkose durchführen würde, hätte ich kein Problem. Aber so, wie das bei uns gehandhabt wird, erinnert mich das an eine Vivisektion. Die ist bei Tieren verboten. Warum soll ich sie bei mir erlauben?

Wie gesagt: Mein Heldentum hat Grenzen.  

3292 Postings, 4903 Tage NewWoodstock9910000% pro orgendspendeausweis

 
  
    #56
6
23.05.12 09:59
sorry die ganzen bedenken in ehren aber ,

falls ich mal hirntod sein sollte oder nur noch künstlich am leben gehalten werden kann so ist es mir lieber ein anderer mensch kann evtl durch eine passendes organ von mir weiterleben .
also raus mit dem zeug weil den würmern vergönn ich meine leber nicht
. zu  schluß werd ich noch angezeigt wegen tierquälerei mit todesfolge weil der würm an 2,5 promille alkohol stirbt :))))))))))))

sorry aber genauso der schwachsinn von schmerzempfinden wenn man hirntod ist ..
der körper zuckt evtl noch ja  aber das hirn ist TOD und deshalb wirds doch schwierig mit empfindung usw oder ??

zum thema geld. geld regiert schon immer die welt .. wir könnten schon lange 1 liter autos haben oder koplett umgestiegen sein , wir könnten schon lange den ganze nplanteten mit essen versorgen aber nein wir schmeißen es lieber tonnenweiße weg und lassen menchen jämmerlich verrecken weil man nicht will das die sich so entwickeln wie wir .
der kleine dumme bekommt zum beispiel auch keine eintrittskarte mehr für ein final spiel weil die obernen 10000 mit den geldscheinen wedeln oder eingeladen werden .  es gibt noch 15649264926920936234897 milliarden beipspeile wos genauso läuft und deshalb laß ich das argument überhaupt nicht gelten ..  ausserdem sind wir in deutschland und nicht im busch..

ich trau mir wetten wenn all diejenigen mal selber auf ein organ warten müssen weil sie sonst hobs gehen dann würden sie auf einmal ganz anders reden aber so sind die meisten menschen ...

erstmal ich dann komm nochmal ich und danach nochmal ich und da danach erstmal lange gar nix und dann nochmal ich !!

ARMES DEUTSCHLAND !!!!!!!!!!!!!!!!!  

3292 Postings, 4903 Tage NewWoodstock99omg

 
  
    #57
2
23.05.12 10:02
die fehler könnt ihr behalten (*SCHÄM*)  .  das nächste mal les ich mir das nochmal durch und besser doch mal die fehler aus :)))  

10616 Postings, 5677 Tage rüganerInteressant, wieviele Organspendenempfänger es

 
  
    #58
6
23.05.12 10:05
hier auf Ariva gibt..... Hätte ich nicht gedacht...aber ob diese Geschichten hier alle stimmen  ?  

3292 Postings, 4903 Tage NewWoodstock99ich war noch keiner ....

 
  
    #59
3
23.05.12 10:06
aber ich habe einen spenderausweis und genauso sollte man sich bei DMKS registieren lassen !  

3011 Postings, 4970 Tage Pe78#59 DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei

 
  
    #60
5
23.05.12 10:11
Wichtig!

http://www.dkms.de/home/de/

Aber sonst stimmts.  

10616 Postings, 5677 Tage rüganer@woody- deswegen habe ich für mich entschieden:

 
  
    #61
8
23.05.12 10:15
ich möchte keine Organe spenden - bis auf Ausnahmen -, aber auch keine Organe erhalten (außer Niere vielleicht).
Ich spende aber regelmäßig Blut und Blutplasma - ca. 2mal im Monat.
Und Knochenmark ist kein Organ !  

3011 Postings, 4970 Tage Pe78Organspende Ja oder Nein?

 
  
    #62
5
23.05.12 10:56
Schonmal drüber nachgedacht wie schwer die Entscheidung für euren Angehörigen fallen dürfte wenn euer Angehöriger von jetzt auf gleich entscheiden soll, Spende ich die Organe Ja oder Nein?

Sich mit dem Thema nicht zu beschäftigen und andere darüber entscheiden zu lassen und sich den Kopf darüber zu zerbrechen und ggf. an der Entscheidung sogar zu zerbrechen halte ich für äußerst Egoistisch und unverantwortlich seinen Angehörigen gegenüber.
Deswegen muss nicht jeder Spenden wollen, aber zumindest sollte er eine klare Position Pro oder Contra haben.

Meine ist ganz klar PRO Organspende, trotz der ganzen Horrorgeschichten die man hier hört.  

3854 Postings, 5725 Tage Jule34Rüganer -

 
  
    #63
6
23.05.12 11:09
interessant, wieviele Organspendenempfänger es

10:05
#58
hier auf Ariva gibt..... Hätte ich nicht gedacht...aber ob diese Geschichten hier alle stimmen  ?


Google mal IOP Berlin. Komm zum Nachmittagskaffee jeden letzten Do im Monat.  

4166 Postings, 4779 Tage Peter Silierüganer # 58

 
  
    #64
5
23.05.12 11:14
Du versetzt mich schon in Erstaunen !

Die Zeitungsmeldungen glaubst Du unbesehen und stellst den Link hier rein.
Wenn dann andre von ihrer anderen Überzeugung berichten und schreiben,
bezweifelst Du den Wahrheitsgehalt.....

Traurig find ich das.....  

4166 Postings, 4779 Tage Peter Silierüganer, # 57 will ich mich richtigerweise beziehe

 
  
    #65
1
23.05.12 11:17

3292 Postings, 4903 Tage NewWoodstock99@jule

 
  
    #66
7
23.05.12 11:17
weisst was schlimm ist und da sind wir alle gleich .. der mensch lernt leider immer erst wenn es 5 vor 12 ist ..

wir müssen erst in machen situationen gewesen sein um sie dann richtig einschätzen zu können . persönlich kenne ich viele leute und ich hab schon x mal die erfahrung gemacht das vorher ganz anders über bestimmte dinge geredet wurde und als derjenige dann selber in der situation war hat sich das blatt auf einmal mehr als gewendet ..  

3011 Postings, 4970 Tage Pe78Vorher drüber nachdenken,VOR man betroffen ist.

 
  
    #67
4
23.05.12 11:29
Muss gestehen, vor der Betroffenheit durch einen Familienangehörigen der eine neue Niere brauchte habe ich mich mit dem Thema auch nicht beschäftigt.

Aber das sollte man und ihr.  

3292 Postings, 4903 Tage NewWoodstock99@pe78

 
  
    #68
5
23.05.12 11:33
genau das mein ich ja damit . wenn man selber nicht betroffen ist denkt man ganz anders drüber und schiebt auch alles weg .

deshalb mal in die jeweilige situaton hinein versetzen und dann drüber nachdenken wies dann wär. z.b. wenn man selber betroffen ist oder die frau, freundin , kinder oder der beste freund und er/sie dann sterben würde weil keiner gespendet  hat der damit eh nichts mehr anfangen kann ...

da dreht sich meistens das blatt ein bisschen ..  nur mal als denkanstoß . gilt für alle lebensbereiche !!  

3854 Postings, 5725 Tage Jule34@ Woodstock

 
  
    #69
7
23.05.12 13:29
Man erlebt schon Schlimmes.
Einmal hab ich eine junge Frau kennengelernt, unmittelbar nach einer Lungentransplantation, fit wie ein Turnschuh. Zu Hause im Brandenburgischen mit zwei kleinen Bengeln, für die sie noch lange leben wollte. Irgendwann sagte sie, so ganz nebenbei : "Wir sind ganz auf uns gestellt, mein Lebensgefährte und ich. Die Leute im Dorf haben sich zurückgezogen, als ich krank wurde und es mir immer schlechter ging."

Ein halbes Jahr später habe ich sie wiedergetroffen im Krankenhaus, da war sie allein. Auf die Frage nach ihrem Lebensgefährten : "Wir haben uns getrennt. Er konnte das nicht mehr."
Sie hat die Transplantation trotz guter Prognosen nicht sehr lange überlebt.

Auf einem Symposium hab ich mit einem älteren Mann gestritten, der die Bestimmung, dass die Organempfänger die Familie des Spenders nicht kennenlernen dürfe, heftig befürwortete. "Die könnten ja was von mir wollen !"  Das heißt, nachdem der Spender,  sowie seine Familie, die trotz des Ausweises noch dazu befragt wurde, ihm das Leben gerettet hatten, wurde ihnen von dem Kerl unterstellt, sie könnten ihm ans Portemonnai wollen !
Da kann einem nur schlecht werden. Solchen Leuten möchte ich auch kein Organ spenden, zum Donnerwetter, nicht mal ne Tasse Kaffee.  Sollten vielleicht Organempfänger in die Pflicht genommen werden und zum Beispiel eine Patenschaft übernehmen, wenn der Verstorbene Kinder hinterlassen hat ? Sollte man auch mal drüber nachdenken.
Tatsache ist, dass viele Organempfänger wirklich bereit sind, etwas zurückzugeben und das auch praktizieren. Typen wie der oben Beschriebene sind glücklicherweise die Ausnahme.  

10616 Postings, 5677 Tage rüganerNa,bei mir hat sich die Frage wohl bald erledigt

 
  
    #70
7
23.05.12 13:39
wer will schon ein 42jähriges Organ ?
Ich respektiere ja auch unterschiedliche Anschauungen zu diesem Thema.
Aber ganz so einfach ist die Sache nicht, wie sie uns Regierung und Mainstream machen wollen.
Auch viele Angehörige, die Verwandte zur Organspende freigegeben haben, sind im Nachhinein nicht mehr glücklich mit ihrer Entscheidung.
http://www.initiative-kao.de/  

11942 Postings, 6503 Tage rightwing... hmmmm ...

 
  
    #71
3
23.05.12 13:47
also ich würde mein gekröse nicht jedem geben. so jemand wie d.bohlen, stefan raab oder die blöde kuh, die bei mir an der ecke morgens immer hinter der bäckertheke steht - die können sich ihre neuen organe von mir aus im zoo beschaffen, oder beim klempner.  

3723 Postings, 4883 Tage Bronko#52 @Pe78; du glaubst auch sicherlich,

 
  
    #72
1
23.05.12 13:49
dass Krankenhäuser dazu da sind, um Menschen zu heilen, gell? Klar, es gibt sicherlich Ausnahmen, wie überall. Ein wenig Info-input hier und da sollte eigentlich genügen, um dieses Wolkenkuckucksheim implodieren zu lassen.  

23589 Postings, 5566 Tage alice.im.börsenlandbedenken...

 
  
    #73
7
23.05.12 13:52
so...meine bedenken haben sich immer noch nicht verflüchtigt. ich bin ein kind meiner zeit....also nehme ich nicht alles so hin weil es die mehrheit für "logisch" befindet. ein mensch ist und bleibt für mich immer mehr als bloß fleisch, zellen und knochengewebe...soviele irrtümer die in den letzten wenigen jahrzehnten widerlegt wurden...immer wieder berichte von fällen die "medizinisch" nicht erklärbar sind...spontanheilungen und so weiter und sofort....
ich persönlich habe auch immer wieder den satz "kann nicht sein" vom personal hören dürfen bis sich manche zustände sichtlich verschlimmert hatten..auch jetzt nach meinem unfall...hätte ich alles hin genommen dass mir die ersten ärzte empfohlen hatte, würde ich wahrscheinlich den rest meines lebens unter schmerzen leiden, die aus nervenverletzungen entstanden wären.

denke dass dieser "narkose" punkt viele abschreckt für die sich das thema dann schnell erledigt hat! dann frag ich mich als spender....so ne teure sache und die investieren in den spender (uns sei es nur aus psychologischen gründen) nicht mal ne poplige narkose....mit welcher begründung ist das bei den schweizern anders? und nochmal die frage: kann ich in einer patientenverfügung festlegen, daß ich nur unter der bedingung einer vollnarkose einverstanden bin?
ich mach mir auch nicht viel vor, ohne verwandte die einen blick darauf haben sind auch verfügungen nur papier...aber das ist ein anderes thema...

es nützt goarnix solche bedenken wegzuwischen o. lächerlich zu machen....damit verkleinert sich nur die spendenbereitschaft!!

ich bleibe vorerst spenderin...bei der dkms bin ich ebenfalls schon sehr lange registriert. aber jetzt mit ungutem gefühl bez. organentnahme...sorry : (  

3723 Postings, 4883 Tage BronkoIch japse immer noch nach Luft wegen der Begriffe

 
  
    #74
2
23.05.12 13:53
"Rechtsstaat" und "zivilisiertem Europa".  

27398 Postings, 4782 Tage ex nur ich@ NewWoodst. # 56, 66 und 68

 
  
    #75
7
23.05.12 14:44
Sehr selbstherrlich und dominant stellst Du Deine Meinung über alle anderen.
Gleichzeitig erbringst Du den Beweis, dass Du keinerlei Wissen zum Thema Hirntod hast.
Du schreibst unter anderem: sorry aber genauso der Schwachsinn von Schmerzempfinden
wenn man hirntod ist.   Das Gegenteil ist der Fall !
Seit mindestens 50 Jahren wurden zu diesem Thema nicht wenige Bücher von absolut vertrauenswürdigen betroffenen (Diagnose Hirntod) Menschen geschrieben.
Wie kann man nur so die Wirklichkeit negieren wie Du !
Sogar aus der Hirnforschung selbst mehren sich die Belege dafür, dass man Menschen nicht auf die neurozentralistische Formel, ein intaktes Hirn haben, reduzieren kann !
Es müsste doch jedem bekannt sein, dass man bei sog. Hirntod in vielen Ländern nicht als tot gilt ! Hier nur ein paar wenige Beispiele von Betroffenen, die es ja am besten wissen müssten:
Julia Tavalaro
Bis auf  den Grund des Ozeans. Sechs Jahre galt ich als hirntod. Aber ich bekam alles mit.
Christopf Fasel
Samuel Koch - Zwei Leben
Philipp Pozzo di Borgo
Ziemlich beste Freunde: Ein zweites Leben: Das zweite Leben des ...
Das erste Buch das weltweit geschrieben wurde ( von einem Betroffen, ehemals hirntod )
zu diesem Thema erschien vor sehr langer Zeit in England.
Noch mehr Bücher existieren von Patienten die aus dem Koma zurückgekehrt sind !
Auch dreht sich Deine Argumentation im Kreise wenn Du wiederholt behauptest, daß nur
nicht Betroffene, anders denken wie Du. Ich habe doch dazu geschrieben, und ich bin sehr wohl betroffen. Aber ich habe mich auf keine Warteliste für eine Lunge setzen lassen. Ich werde ganz einfach in den nächsten Jahren sterben. Weil ich nicht will, dass ein anderer
Mensch, der eben noch nicht tot ist, für mich als Teileträger fungiert; und für mich getötet wird ! Ich hoffe Du hast meine Ansicht halbwegs aufgenommen.
Und Dein Kommentar: ARMES DEUTSCHLAND mit ca. 17 Ausrufezeichen
Das gilt für Dich; wenn Du groß auflaberst über Dinge wo Du kein Wissen besitzt.
Auf die Themen Geld, Schulmedizin und ihre Professoren, Pharma, Politik, Klinikbetrieb,
Irrtümer der Wissenschaft usw. in diesem Zusammenhang, will ich nicht näher eingehen,
weil mir dazu meine Zeit zu schade ist. Aber ich könnte ein dickeres Buch dazu schreiben.
Meinen vorherigen ernsthaften Beitrag hierzu  hast Du mit "witzig" bewertet; dass zeigt welch geistig Kind Du bist.  

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