Francois Holland will nur unser Bestes
a) kein sparzwang, sondern kompletter verlust der gr. souveränität, einsetzung einer neuen administration, idealerweise nichtgriechen aus skandinavien, deutschland, österreich, holland - in einem wort: irreal
b) bankrott und neue drachmen, ergo sofortige inflation, bankrun, sperrung und zwangskovertierung alter eurobestände ... dann lass die kleinen leute mal zur tankstelle fahren, mal sehen ob es ihnen da besser geht als heute
c) wir erlassen den griechen das geld und sagen "du, du, du .... dass du das nicht nochmal machst!" ... dem nordeuropäischen steuerzahlern verschweigen wir das einfach
Die Realität lehrt leider: man muss die Menschen knechten, knebeln, erpressen, ausbeuten und misshandeln, damit am Ende alle glücklich sind.
Der muss noch viel lernen.
Geht alles, wenn man will...
http://www.finanzen.net/anleihen/...ty-EFSF-Anleihe-2016-EU000A1G0AA6
Das ist jetzt nicht der Hammer...
b) bankrott und neue drachmen, ergo sofortige inflation, bankrun, sperrung und zwangskovertierung alter eurobestände ... dann lass die kleinen leute mal zur tankstelle fahren, mal sehen ob es ihnen da besser geht als heute
Meinst du, dass es den 25% Arbeitslosen da schlechter geht? Nach einer solchen Bereinigung ist die Zinslast erstmal wieder auf Null gedreht und entsprechend könnten die Griechen dann auch wieder von Null anfangen mit besseren Zukunftsaussichten.
Diese Möglichkeit wird jedoch von den Eliten gescheut, da sie die Aufruhr des Fußvolkes fürchten. Die Eliten müssten dann evt. sogar um ihre Besitztümer und vielleicht sogar Leben bangen, weil der "arme Mob" seinen Frust an den Eliten auslässt, die sich über Jahre lang auf Kosten des Fußvolkes fett gefüttert haben.
Und wir doofe Deutsche werden sowas mit € Bonds mitfinanzieren.
Da könnte man doch kotzen.
Geschweige denn, das da auch nur eine öffentliche Drachme vorhanden wäre, um irgendwelche ominösen "Wachstumsprogramme" zu finanzieren.
Und wer finanziert die Importe? Auch die müssen auf das vorhandene Exportvolumen schrumpfen.
Auch mit der Drachme muss sich GR auf die eigene wirtschaftliche Leistungsfähigkeit reduzieren. Und die reicht offensichtlich nicht, um auch nur 75% der Leute zu den aktuellen Kosten zu beschäftigen und den ganzen Rest - Renten, Sozialleistungen, Staatsaufgaben - zu bezahlen.
OK. Man könnte ein BGE einführen. Das wird ja bekanntlich aus Luft, Liebe und gutem Willen gewonnen. Das wäre natürlich ne Variante...
http://de.wikipedia.org/wiki/...e_Finanzkrise#Geringe_Staatseinnahmen
Natürlich fehlen die dann jemand anderem.
Ein Vierteljahrhundert schaufelt man Geld darunter, um der griechischen Wirtschaft zu helfen und im Ergebnis ist das Geld weg und die Wirtschaft kaputt. Und jetzt soll die Lösung sein, noch viel mehr Geld darunter zu schicken?
Vielleicht geht Feuer ja auch aus, wenn man nur genug Benzin reinschüttet?
Sonderwirtschaftszonen, Beschleunigung von Privatisierung und Verbesserung von Ausbildungswesen und Arbeitsmarktpolitik nach deutschem Vorbild.
Der Unterschied zu Hollande und Gabriel ist klar:
Weniger anstatt mehr Staat.
...
But the confidence barometer of small and medium-sized businesses—the ones that are supposed to create most of the jobs—crashed in September to 84, the lowest level ever in the series, which started in 1992. It was at 129 in April. That’s what falling off an economic cliff looks like.
...
http://www.zerohedge.com/contributed/2012-10-01/...-gets-kicked-cliff
Meine confidence würde auch fallen, wenn ich volles Risiko tragen muß, aber den Großteil meiner Gewinne an den Staat abgeben darf.
Hoffentlich sieht der Kasper seine Fehler schnellstens ein.