Erste Ergebnisse und Trends - USA-Wahlen
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 08.11.00 14:07 | ||||
Eröffnet am: | 08.11.00 00:27 | von: HAHAHA | Anzahl Beiträge: | 82 |
Neuester Beitrag: | 08.11.00 14:07 | von: Seth Gecko | Leser gesamt: | 10.697 |
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Grüße
Diplomat
08. Nov 01:30, ergänzt 04:02
Die amerikanischen Präsidentschaftswahlen werden immer mehr zu einem spannenden Kopf-an-Kopf Rennen der beiden Kandidaten. Die Hochrechnungen der Fernsehsender sind widersprüchlich. CNN mußte einen Sieg Gores in Florida zunächst wieder relativieren.
BERLIN/WASHINGTON. Der Fenrsehsender hatte zunächst die 25 Wahlmännerstimmen dem Lager des Demokraten Al Gore zugerechnet. In neuesten Meldungen jedoch relativierte CNN dies und meldet jetzt ein Unetschieden.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat George Bush führt derzeit mit 197 Wahlmännerstimmen vor Al Gore von den Demokraten mit 167 Wahlmännerstimmen. Er könnte aber eventuell die 25 Wahlmännerstimmen aus Florida noch dazu gewinnen. Für den Sieg sind insgesamt 270 Wahlmännerstimmen notwendig.
Bush hatte zu Beginn der Auszählung der Stimmen in den ersten Staaten zunächst klar die Führung übernommen. Erst mit den Siegen in den bevölkerungsreichen Staaten Florida, Pennsylvanina und Illinois konnte Al Gore aufschließen und übernimmt jetzt die Führung.
Auch in Minnesota und New Yor, traditionell demokratische Staaten konnte Gore insgesamt 33 entscheidende Wahlmännerstimmen bekommen.
Der texanische Gouverneur konnte nach Berichten des Fernsehsenders CNN unter anderen die Staaten Kentucky, Indiana, South Carolina und Georgia für sich gewinnen. Auch Texas, die Heimat des Republikaners, sowie Mississippi, Oklahoma, Alabama und Kansas gingen an Bush.
Mit Spannung werden jetzt die Ergebnisse aus dem Westen der USA erwartet. Nach Ansicht politischer Experten könnte jetzt den Staaten mit wenigen Wahlmännern, wie Montana oder Oregon an der Westküste, entscheidende Bedeutung zukommen.
Erstmals seit 1888 könnte es auch dazu kommen, dass ein Kandidat zwar mehr Bevölkerungsstimmen bekommt, aber der Kandidat mit den meisten Wahlmännerstimmen zum Präsidenten gewählt wird.
hier wird damit gerechnet, daß das endgültige ergebnis nicht vor morgen abend feststehen kann.
in florida (bzw. anderswo auch) fehlen z.b. überall noch die briefwahlen
grüße
st
08. Nov 01:30, ergänzt 04:15
Der republikanische Präsidentschaftskandidat George W. Bush hat wieder die Führung bei den Präsidentschaftswahlen übernommen. Die Hochrechnungen der Fernsehsender sind widersprüchlich. CNN mußte einen Sieg Gores in Florida zunächst wieder relativieren.
BERLIN/WASHINGTON. Der Fenrsehsender hatte zunächst die 25 Wahlmännerstimmen dem Lager des Demokraten Al Gore zugerechnet. In neuesten Meldungen jedoch relativierte CNN dies und meldet jetzt ein Unetschieden.
Nach weiteren Gewinnen in den Staaten des Westens führt der republikanische Präsidentschaftskandidat George Bush derzeit mit 217 Wahlmännerstimmen vor Al Gore von den Demokraten mit 167 Wahlmännerstimmen. Der Vizepräsident könnte aber eventuell die 25 Wahlmännerstimmen aus Florida noch dazu gewinnen. Für den Sieg sind insgesamt 270 Wahlmännerstimmen notwendig.
Bush hatte zu Beginn der Auszählung der Stimmen in den ersten Staaten zunächst klar die Führung übernommen. Erst mit den Siegen in den bevölkerungsreichen Staaten Florida, Pennsylvanina und Illinois konnte Al Gore aufschließen.
Auch in Minnesota und New Yor, traditionell demokratische Staaten konnte Gore insgesamt 33 entscheidende Wahlmännerstimmen bekommen.
Der texanische Gouverneur konnte nach Berichten des Fernsehsenders CNN unter anderen die Staaten Kentucky, Indiana, South Carolina und Georgia für sich gewinnen. Auch Texas, die Heimat des Republikaners, sowie Mississippi, Oklahoma, Alabama und Kansas gingen an Bush.
Mit Spannung werden jetzt die Ergebnisse aus Kaliforninen erwartet. Nach Ansicht politischer Experten könnte jetzt den Staaten mit wenigen Wahlmännern, wie Montana oder Oregon an der Westküste, entscheidende Bedeutung zukommen.
Erstmals seit 1888 könnte es auch dazu kommen, dass ein Kandidat zwar mehr Bevölkerungsstimmen bekommt, aber der Kandidat mit den meisten Wahlmännerstimmen zum Präsidenten gewählt wird.
am ende der schlacht erst werden die toten gezählt !
:-)
st
Offen sind immer noch Florida (Bush?), Washington(Gore) und noch 6 weitere Staaten im Mittelwesten (alle an Bush?), sowie Hawaii (Gore).
Sollte Gore doch noch Florida(25) gewinnen wird er 267 (mit Washington + Hawaii) Wahlmaenner haben. Er benoetigt damit mindestens noch einen Bundesstaat um zu gewinnen. Und das erscheint eher fraglich, insbesondere weil Florida an George W. zu gehen scheint. Es sieht nach Bush aus, sprich doch Microsoft kaufen!
doch da bisherigen erfahrungen zufolge die republikaner bei briefwahlen meist besser abschneiden, sieht es im moment so aus, als würde doch eher bush das rennen machen.
well, we'll see.
st
danke für die info!
bush 246 / gore 249
ma benötigt nur 270 Stimmen, da es nur 538 insgesamt gibt.
haha
Für die IT/Internet- branche war es nicht so wichtig, wer gewinnt - mit Ausnahme Microsoft -die heute einen schönen Sprung machen sollten.
Ich empfehle daher heute JETZT noch ein paar Microsofties zu kaufen !!!
Tabaks könnten auch weiter steigen.
Gruss
haha
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http://www.cnn.com/ELECTION/2000/results/FL/index.html
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Bush
2,890,321 49%
Gore
2,884,261 49%
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Ist doch total irre, daß sowas den Ausschlag geben soll, 6000 Stimmen entscheiden über 25 Wahlonkels und den 'mächtigsten Mann der Welt' ...
Gruß Ruebe