So gefährden linke Chaoten

natürlich haben die Firmen Interesse Geld zu verdienen.
Was ist daran verkehrt ?

Jede Firma hat das Ziel Geld zu verdienen.

Darf ich Dich fragen, ob Du auch dagegen bist, das sich in Berlin Firmen ansiedeln ?  

BILD macht hier wieder Stimmung gegen die Interessen der Bürger und für eine Handvoll Großinvestoren. Wer Berlin kennt und die Bebauungspläne der Mediaspree kann eigentlich nur das Kotzen kriegen. Große hässliche Kästen aus Beton und Glas. Mit dem Rezept hat man schon den Potsdamer Platz kaputt bekommen. Heute will da keiner mehr hin. Vermietung von Büros und auch Verkauf sind zum echten Problem geworden. Jetzt drängen die Investoren zum Gebiet um den neuen Hauptbahnhof und an die Spree zwischen Kreuzberg und Friedrichshain. Mit einem erfolgreichen Bürgerentscheid mussten sich die Berliner sogar das Ufer der Spree "frei kämpfen".
http://www.taz.de/!20074/
Aber wer möchte, dass das Spreeufer bald so aussieht wie die Bebauung am Ballermann oder Halle-Neustadt, der ist bei BILD gut aufgehoben.

Wer Berlin als Stadt der Kultur und Kunst und der Bürger möchte, sollte vielleicht lieber bei den Demonstranten sein.
http://www.laut.de/Mediaspree/...Clubs-proben-den-Aufstand/10-07-2009  

wenn man selbst keine Argumente hat, dann weise man den Gegenüber daraufhin, dass er genauso handelt?
... aha  

Thema verfehlt

Es geht um die Ansiedlung von Arbeitsplätzen

ich dachte nicht, das hier so offensichtlich dagegen vorgegangen wird.  

warum hast du dann diesen Hetzartikel hier eingestellt?

Rüste dich auf jeden Fall schon mal für den 1. Mai 2012 - dann wird in Berlin (aber auch in Hamburg) wieder die Hölle los sein.

Also, schon mal fleißig Munition sammeln!

 

im Beitrag 1 geht es darum, dass ein paar "Linke" verhindern wollen, das sich Firmen ansiedeln.

Du kannst schon lesen, oder ?

Was hat der 1. Mai nun mit dem Thema zu tun ?  

ist es Dir lieber, das keine Firmen in Berlin sind und das die restlichen Bürger weiterhin Berlin finanzieren ?  

Wenn dir die so wichtig sind, kannst du doch deine Wohnung tagsüber an eine Prostituierte vermieten. Schafft einen Arbeitsplatz, glückliche Kunden und bringt dem Staat Steuern. Konkret handeln, statt meckern!

Für Arbeitsplätze muss man nicht ganze Stadtteile zerstören, wie das in Berlin geschehen soll. Oder ist das auch schon wieder alternativlos? Gibt es keine Alternative zu grenzenloser Hässlichkeit?  

finde ich aber nicht häßlich. Futuristisch. Paßt doch. Ist dies das Modell vom "neuen Kreuzberg"?  

ich frage mich, ob Du ernst meinst, was du schreibst?

Natrülich geht es um Arbeitsplätze - schließlich fällt nichts vom Himmel, was wir hier hier auf Erden essen usw....

Die Stadt wird doch nicht zerstört, wenn sich Firmen ansiedeln. Dann dürfte z.B. München nicht mehr existieren.

Nochmal auch die Frage an Dich.
willst Du denn Berliner verwehren eine Arbeit zu finden ?
Sollen sie ewig von der Stüze leben ?
Oder sollen Arbeitswillige in Arbeitsstätte ziehen, damit die nicht arbeitende in Berlin bleiben können. Willst du das ?  

Das sollte auch Arbeitsplätze bringen: hässliche Häuser am Potsdamer Platz. Dumm gelaufen, jetzt steht die Hälfte leer.
http://www.bz-berlin.de/bezirk/tiergarten/...latz-article1012509.html  

na ja, Dein Ex-Traum .. der ja nu ausgelebt ist (1989) sah ja nu noch schäbiger aus, oder liege ich da falsch ?  

Wie kommst Du jetzt auf leerstehende Bürogebäude ?
Was hat das damit zu tun, das BMW sich in Berlin ansiedeln will ?

antworte doch mal bitte #61  

ich finde das einfach potthässlich. Da hat zwar das meiste die Berliner Traufhöhe, aber Charme hat es nicht. Es sind einfach Kästen nach dem Prinzip der maximal möglichen Mietfläche. Besser würde das nach Marzahn passen oder Hohenschönhausen.  

nen hippen Ort nutzen, der positiv auf Ihr Image bei den jungen potentiellen Käufern wirken soll. Deshalb das ganze Brimborium. Hat BMW selbst so gesagt.

Es geht nicht darum, Arbeit zu schaffen. Jedenfalls nicht in Kreuzberg.  

Behauptung !  

ich bin kein Berlin-Kenner. Aber hilf mir mal. War vor nem halben Jahr dort. Da gibts nen Stadtteil, man fährt auf der Schnellstraße unter so nem riesigen Mietkasten untendurch, dieser Mietkasten ist bestückt mit ca. 50.000 Sat-Schüsseln. Gräßlich. Links gehts dann irgenwo nach Kreuzberg. Wie heißt der Stadtteil nochmal? Danke.  

BMW ist schon längst in Berlin mit einer Niederlassung und mit der Produktion von Motorrädern.

Hässliche Wohn- und Bürokästen am Spreeufer schaffen keine neuen Arbeitsplätze. Sie verdrängen maximal die Bewohner der Umgebung und nehmen der Stadt einen Teil ihrer Attraktivität. Das sieht man zum Beispiel an Daimler, die mit ihrem Vertrieb vom Potsdamer Platz in die Mediaspree umziehen. Dadurch entsteht Leerstand am Potsdamer Platz und kein einziger Arbeitsplatz neu.
http://www.bz-berlin.de/bezirk/friedrichshain/...-article1110606.html  

also BMW ist schon längst in Berlin mit der Produktion von Motorrädern.
Also haben sie hier schon viele Arbeitsplätze geschaffen.

Das hier noch mehr dazukommen, das willst Du nicht ?

die Frage in 61 hast Du  nicht beantwortetet:

Nochmal auch die Frage an Dich.
willst Du denn Berliner verwehren eine Arbeit zu finden ?
Sollen sie ewig von der Stüze leben ?
Oder sollen Arbeitswillige in Arbeitsstätte ziehen, damit die nicht arbeitende in Berlin bleiben können. Willst du das ?  

http://www.youtube.com/watch?v=l8TNDJJpcpM
Ist in Wilmersdorf, heute Charlottenburg-Wilmerdorf.  

der Film bei You Tube ist ja geradezu eine Idylle  

die Frage ist unsinnig. Berlin ist nach der Maueröffnung riesengroß geworden mit unendlich viel Platz für Wohn- und Gewerbeansiedlungen und fließendem Übergang in den sogenannten Speckgürtel. Es gibt keinen Platzmangel, der Büro- oder Gewerbeansiedlungen behindern würde. 50 % der Büros in absoluter Citylage (Potsdamer Platz) stehen leer.

Hier soll nur durch Investoren eine der schönsten innerstädtischen Flächen mit quadratmetermaximierten Kästen bebaut werden, um schnelle hohe Renditen zu generieren. Mit neuen Arbeitsplätzen hat das nichts zu tun.  

hier geht es um BMW
und nicht um Wohnimmobilien !

wieso wechselst du das Thema ?

auf 61 magst nicht antworten... schon klar  

Es geht um diesen Absatz:

"mm: Geht es noch konkreter? Was genau versprechen Sie sich davon?
Ellinghaus: Wir haben es hier mit einem interessierten, aufgeschlossenen Publikum zu tun, das wir mit traditionellem Marketing und herkömmlichen Kommunikationskanälen immer weniger erreichen. All jene, die ganz definitiv keine Autozeitschriften lesen und die sich weniger für Fernsehen, Print und andere traditionelle Medien interessieren. Diese Menschen erreichen wir mit Veranstaltungen außerhalb der üblichen Terrains einer Premiummarke wie beispielsweise dem Golfsport. Mit der Experiential branding-Strategie, und ganz konkret mit dem BMW Guggenheim Lab, möchten wir jene ansprechen, die heute vielleicht noch keine besondere Affinität zur Marke BMW haben - möglicherweise dem Auto sogar ambivalent gegenüber stehen."