Dax + Dow mit Cfd`s
vor < 1 Min (19:49) - Echtzeitnachricht(boerse-go)
vor 9 Min (20:48) - Echtzeitnachricht(boerse-go)
20:32 - Echtzeitnachricht
Eurex: Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 454.015 (473.508), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 439.540 (564.969).
20:32 - Echtzeitnachricht
Eurex: Bis 20.00 Uhr wurden 893.555 (Mittwoch: 1.038.477) Kontrakte gehandelt.
20:32 - Echtzeitnachricht(boerse-go)
vor 50 Min (20:58) - Echtzeitnachricht
Eurex: Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 913.037 (Donnerstag: 893.555) Kontrakte gehandelt
vor 52 Min (20:57) - Echtzeitnachricht(boerse-go)
(Dow Jones) - Mit einem leichten Plus haben die Kurse an Wall Street am Freitag den Handel beendet. Zunächst hatten besser die als erwartete US-Arbeitsmarktdaten und die Erleichterung über den griechischen Schuldenschnitt noch für eine freundliche Tendenz des Marktes gesorgt.
Doch mit der Entscheidung der ISDA, die Umschuldung Griechenlands als ein "Kreditereignis" einzustufen, kamen die Notierungen im späten Handel deutlich unter Druck. Damit greifen nach der bislang weltweit größten Restrukturierung von Verbindlichkeiten die Kreditausfallversicherungen (CDS). Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) erhöhte sich um 0,1 Prozent bzw 14 Punkte auf 12.922, nachdem er im Tageshoch schon bis auf 12.969 Punkte gestiegen war. Der S&P-500 legte um 0,4 Prozent bzw 5 Punkte auf 1.371 zu. Der Nasdaq-Composite schloss mit einem Aufschlag von 0,6 Prozent bzw 18 Punkten bei 2.988 Die Entscheidung der International Swaps and Derivatives Association (ISDA) war zwar erwartet worden, sorgte aber dennoch für Druck auf den Markt. Das Risiko ausgelöster CDS hält ein Analyst für überschaubar. Auch das Ansteckungsrisiko für andere Staaten in der Peripherie des Euroraums sei angesichts der vorhandenen Liquidität abschätzbar. "Wenn man es positiv betrachten will, dann ist mit der Entscheidung der ISDA ein weiterer Unsicherheitsfaktor für den Markt verschwunden", so ein Teilnehmer.
Die Organisation begründete diesen Schritt auf ihrer Website folgendermaßen: Trotz einer hohen freiwilligen Beteiligungsquote wolle Athen alle Halter von Anleihen nach griechischem Recht zum Forderungsverzicht zwingen. Zu diesem Zweck hatte Griechenland vorsorglich bereits ein Gesetz verabschiedet, das die Möglichkeit eröffnet, alte Anleihen rückwirkend mit Zwangsklauseln (Collective Action Clauses/CAC) auszustatten.
Das Gesamtvolumen umlaufender CDS-Kontrakte auf griechische Staatsanleihen beläuft sich laut Zahlen des Derivate-Abwicklungshauses DTCC auf 68,9 Mrd. Dollar. Da viele Marktteilnehmer CDS-Schutz nicht nur verkauft, sondern zugleich auch gekauft haben, gleichen sich die Zahlungen aber teilweise aus. Netto würden laut DTCC bei einer Staatspleite nur 3,2 Mrd. Dollar fällig.
Legt man diese Berechnung zugrunde, dürften die durch eine Umschuldung ausgelösten Entschädigungsansprüche sogar noch etwas niedriger sein. Schließlich gibt Griechenland den Anleihegläubigern einen Teil ihres Geldes zurück.
Profitieren könnten von den Zahlungen nicht nur geschädigte Griechen-Gläubiger, sondern auch Spekulanten. Denn CDS können auch von Investoren erworben werden, die die ausfallgefährdete Anleihe gar nicht besitzen. Vor allem Hedge-Fonds sollen sich mit den Kontrakten eingedeckt und damit auf ein Kreditereignis gewettet haben.
Die ISDA ist die Vereinigung der wichtigsten außerbörslichen Derivatehändler. Als Interessenvertretung hat sie einen Standardvertrag aufgesetzt, den die meisten Marktteilnehmer für ihre Transaktionen nutzen und durch den sie sich verpflichten, die von der ISDA aufgestellten Regeln zu beachten. Somit hat eine Entscheidung über eine Kreditereignis des zuständigen ISDA-Ausschusses eine bindende Wirkung.
Dem Komitee gehören die Vertreter von 15 Händlern und Investoren an, darunter DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N., die ALLIANZ SE VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.-Tochter Pimco und MORGAN STANLEY REGISTERED SHARES DL -,01. Eine Entscheidung wird gefällt, nachdem sie ein Marktteilnehmer beantragt hat.
Eine Zahlungspflicht auf CDS für westeuropäische Länder kann ausgelöst werden durch ein Kreditereignis, das durch eine Nichtzahlung, eine Umstrukturierung oder ein Zahlungsmoratorium eintritt. Im Falle Griechenlands handelt es sich um eine Umstrukturierung durch Herabsetzung des Anleihekapitals, des Zinssatzes und die Verlängerung der Laufzeiten.(markets.ftd.de)
Die Lokomotive der Weltwirtschaft wird langsamer. China verbuchte für den Februar ein massives Handelsbilanzdefizit. Im Februar lag es bei 31,48 Mililarden US-Dollar. Im Januar erwirtschaftete die Volksrepublik noch einen Überschuss von 27,28 Milliarden Dollar. Der Rutsch in die roten Zahlen geht nur teilweise auf saisonale Faktoren zurück. Auch die rückläufige Nachfrage nach Exportgütern aus dem Reich der Mitte ist dafür verantwortlich. Der schwache Export ist die letzte Nachricht einer Welle von enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus China. Laut Ökonomen dürfte deshalb die Wahrscheinlichkeit steigen, dass die chinesische Zentralbank und andere Entscheider eine zusätzliche Lockerung der Geldpolitik in Betracht ziehen werden.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
Es stehen keine relevanten Daten zur Veröffentlichung an(boerse-go)
[Rohstoff]
Brent Crude Öl 22:00:13 126,06 $/Barrel 0,58%
[Rohstoff]
WTI Öl 22:30:00 107,91 $/Barrel 0,69% Hier gibt's Passende Produkte auf Brent Crude Oil!
vor 2 Min (07:36) - Echtzeitnachricht(boerse-go)
Eine Entscheidung bereits auf der morgigen Sitzung wird als sehr unwahrscheinlich angesehen, da das Anleihentauschprogramm (Operation Twist) noch bis Ende Juni laufe. Ein reines Anleihekaufprogramm ist laut Weidensteiner aufgrund des Widerstandes auch innerhalb der Fed und der robusteren Konjunktur wohl vom Tisch.
vor 11 Min (16:45) - Echtzeitnachricht(boerse-go)
Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures steigt um 16.25 Uhr um 48 Ticks auf 138,95 Prozent. Das Tageshoch liegt bislang bei 139,06 und das Tagestief bei 138,50 Prozent. Umgesetzt wurden bisher rund 357.707 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 17 Ticks auf 124,4 Prozent.
[Rohstoff]
Gold 17:03:27 1.700,45 $/Unze -0,66% Hier gibt's Passende Produkte auf Gold!
[Rohstoff]
Silber 17:03:15 33,71 $/Unze -1,40% Hier gibt's Passende Produkte auf Silber!
[Rohstoff]
Kupfer 17:03:01 8.468,00 -0,35%
vor 1 Min (17:02) - Echtzeitnachricht(boerse-go)
vor 47 Min (20:47) - Echtzeitnachricht
Eurex: Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 343.745 (377.969), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 432.767 (535.068).
vor 47 Min (20:47) - Echtzeitnachricht(boerse-go)
vor 10 Min (11:05) - Echtzeitnachricht(boerse-go)
USA: Lagerbestände Januar (Business Inventories) +0,7%, erwartet wurden +0,6% nach +0,4% zuvor. (m/m) vor 8 Min (15:00) - Echtzeitnachricht USA: Business Sales Januar +0,4%, erwartet wurden +0,7% nach +0,7% zuvor. (m/m) vor 8 Min (15:00) - Echtzeitnachricht(boerse-go)
USA: IBD/TIPP Konjunkturoptimismus 6-Monats-Ausblick 48,8 nach 50,2 zuvor. vor 5 Min (15:04) - Echtzeitnachricht USA: IBD/TIPP Konjunkturoptimismus März 47,5, erwartet wurde ein Wert von 53,2 nach 49,4 zuvor. vor 6 Min (15:03) - Echtzeitnachricht(boerse-go)
(BoerseGo.de) – Die Lagerbestände der US-Unternehmen sind im Januar etwas stärker angewachsen als erwartet. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mit, wurde im Berichtsmonat ein Zuwachs von 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat registriert, während es im Dezember 2011 gegenüber November 2011 lediglich um revidiert 0,6 Prozent nach oben ging (Erstschätzung 0,4%). Ökonomen hatten zuvor einen Januar-Wert von 0,6 Prozent veranschlagt. Der Umsatz bei den Industrie- und Handelsunternehmen hat im Januar gegenüber dem Vormonat ein Anstieg von 0,4 Prozent (Prognose: plus 0,7%) verzeichnet. Im Vormonat wurde ein Zuwachs von 0,7 Prozent ausgewiesen.
Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Ein Lageraufbau signalisiert einen Produktionsrückgang und damit eine gedämpfte Wirtschaftsentwicklung in den USA.
Im Fokus steht heute der Zinsentscheid der US-Notenbank. Die zuletzt besser als erwartet ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten haben dazu geführt, dass die Erwartung am Markt, dass es eine dritte Runde Anleihenkäufe („Quantitative Easing“) geben wird, weiter abgenommen hat, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.