Welche Lobby ist die einflussreichste in Germany?
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 13.01.12 17:52 | ||||
Eröffnet am: | 06.01.12 10:43 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 94 |
Neuester Beitrag: | 13.01.12 17:52 | von: Kollateralsch. | Leser gesamt: | 3.389 |
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Das eine mal in der ddr hing meine erste wohnung dran, die kamen sogar zu mir nach hause und nach meinen wahlgang habe ich sie bekommen nach jahrelangem warten.
War glaube ich 1983 oder 84
das pflichtgefühl muss viel größer werden bei den nichtwählern.
Ich komme doch auch so durchs leben, ich bestimme mein leben wie ich es leben will und das ist wichtig.
aber wenn kein einziger mehr wählt, würden, sofern nicht ungültig gemacht, alle stimmen auf die antretenden parteien aufgeteilt. wäre ein experiment wert :)
für mich spricht viel zu viel dagegen nicht wählen zu gehen.
hatte keinerlei befugnis, hab kontakte zum potzz ausgenutzt, mit zuspruch einer aufsichtsrätin ;) , und tada, bekam meinen willen
wooaaa, bin ich ein schlechter mensch ....lol
Ich beschäftige mich seid 1991 mit dem steuerrecht in deutschland und was hat es dem normalo gebracht nichts trotz unzähliger ansätze zu reformen, änderungsgesetze etc.
Es wurden noch nie zuvor soviele änderungen zurückgenommen wie in den letzten 10 jahren.
Entweder ist man selber seines glückes schmied oder man steckt seinen kopf in den sand.
oder stärker die Direktwahl fördern und somit Rotation in den Bundestagbestandt bringen
für´s Zweite ists noch zu früh
Aber dann brauchst Du auch nicht über die gesellschaftlichen Umstände jammern. Man lässt sie ja zu, wenn man nicht abwählt, indem man andere Parteien unterstützt.
du wirst doch stink normalen nudelauflauf oder sowas kennen
Neben Gewerkschaften vielleicht die einflussreichsten außerhalb der Wirtschaftslobbyisten.
Lobbyismus kann durchaus sinnvoll sein, um insbesondere auf legislative Entscheidungen Interessen beratend einzuwirken, damit der Gesetzgeber seine Entscheidungen auf eine breite Meinungsvielfalt stellen kann
Grds. ist Lobbyismus nicht zu verurteilen, wenn Spielregeln aufgestellt und eingehalten werden, die unserer demokratischen Struktur Rechnung tragen.
In den USA ist man da weiter als in Europa, hier läuft zuviel im Verborgenen.
Fehlende Transparenz bzgl. der Form und Inhalt der Einflussnahme, finanzielle Beeinflussung und insbesondere personelle Identität auf Lobbyseite und Entscheidungsseite sind die Probleme.