Junge n-afr. Männer strömen nach Europa, warum ?
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 20.08.17 01:38 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.11 16:01 | von: Gilbertus | Anzahl Beiträge: | 118 |
Neuester Beitrag: | 20.08.17 01:38 | von: andeleSela | Leser gesamt: | 32.634 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 19 | |
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lasst Euch bitte auf Urlaubsreisen in die dritte Welt oder sonst wo hin
auf gar keinen Fall mit einheimischen Männern ein, es sei denn, Ihr
seid willensstark genug, es beim Pimpern zu belassen.
Alle, aber wirklich alle und die Drittwelt-Fuzzies im besonderen
wollen nur Euer Geld und bewundern nicht eure Hängetitten
oder Eure Kleidergröße 60+ (hört sich komisch an, is' aber so).
Danke für Ihre Aufmerksamkeit...
Threadende!
würde man sie als N.....hure abstempeln...
Aber unserer Geilen Heidi nimmt man nichts übel....
Die könnte Reklame für Rohrverleger machen...
Briatore,der Gittarist von Hot Chilli Peppers und wer weiß noch alles,
Heidi nimmt "Alles " auf....
Der Thread ist so alt wie eine Kirchenmaus....
Zum Vögeln fahren doch unsere Muttis nach Jamaica,Kenia usw...Tunesien ist doch längst out....
Dc.
Der ausgenommene Partner ist am Ende der Doofe.Das ist auf jeden Fall sicher.
Gruß Sebestie
Wesen. Er sollte sich doch noch von dem Tier ein klein wenig etwas unterscheiden.
- und dieses Thema ist so alt wie die Menschheit selber.
- gerade in der Gegenwart wieder hochaktuell.
Anfangs fand ich das ganz toll, dass mein Mann Türke war. Ein Bild von einem Mann. Groß, muskulös, schwarzes, langes Haar, dunkle, schöne Augen – ganz und gar der Mann meiner Träume.
Dazu äußerst charmant und zuvorkommend.
Meine Freundinnen und Kolleginnen im Supermarkt beneideten mich. Ich
saß an der Kasse und mein Mann kam zwei, dreimal täglich – nur um mich zu sehen. Es war eine herrliche
Zeit. Ich war gerade dreißig geworden, als wir heirateten. Ich war
schon einmal verheiratet gewesen und geschieden.
Meine achtjährige Tochter mochte Kemal von Anfang an und war mit ihm ein Herz und eine Seele. Ach, es hätte alles so schön sein können. Leider hatte mein Mann nach unserer Hochzeit seine Arbeit
als Bauhilfsarbeiter verloren,
weil die Firma in Konkurs ging. Na und so lebten wir von meinem kleinen
Lohn und Arbeitslosenhilfe, die mein Mann nun erhielt. Zwar suchten wir ständig nach Arbeit, aber fanden
nichts. Sechs Monate lang zog sich das so hin. Zweimal hatte ich eine Stelle für Kemal gefunden, aber er
wollte sie nicht. Stattdessen ging er am Abend immer aus um angeblich „Geschäfte“ zu machen. Manchmal brachte er Geld oder Geschenke für meine Tochter
mit nachhause. Aber er veränderte sich von Woche zu
Woche. Bald sagte er überhaupt nicht mehr , wo er hin ging und was er tat. Wenn ich ihn fragte, gab er
einfach keine Antwort. Dann eines Nachts kam er nachhause, weckte mich und sagte, er müsse dringend mit
mir sprechen. Er sagte, er hätte eine „Dummheit“ gemacht und bräuchte dringend 3000 Mark. Ich hatte aber
keine 3000 Mark.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation033.pdf
.
Marlies
Es war vor zwei Jahren. Mit einer Freundin, ebenfalls Lehrerin und alleinstehend wie ich, fuhr ich in den
Ferien nach Tunesien. Djerba war unser Ziel, denn wir hatten die Insel schon einmal besucht und fanden sie
wunderschön. Diesmal aber war alles ganz anders. In diesem Hotel nahe des Städtchens Midoun verkehrten
viele Einheimische. Sie wurden nicht, wie in dem Luxus-Hotel in dem wir das letzte Mal waren, von den
Touristen ferngehalten, was wir anfangs ganz gut fanden. So hatte man Kontakt und erfuhr einiges über
Land und Leute.
Ein Einheimischer bot uns in der Teestube des Hotels an, mit uns eine Tour durch den Süden zu machen und
schwärmte so von Matmata und den Speicherstädten in Sfax, dass wir spontan zusagten und den Ausflug
mit ihm machten. Es war auch ein sehr schöner Tag und wir haben viel gesehen. Am Nachmittag brachte er
uns auf einen Berberhof und wir lernten dort seine Familie kennen. Unser erster Eindruck war so, dass wir
verstanden, weshalb er Ausflüge mit Touristen macht. Es war alles sehr, sehr ärmlich. Wir tranken Tee mit
einer alten Frau, die er uns als seine Mutter vorstellte und lernten noch eine junge Frau kennen, die gleich
drei kleine Kinder hatte, die alle sehr krank aussahen. Meine Freundin und ich hatten soviel Mitleid, dass
wir spontan alles Geld gaben, was wir in der Tasche hatten. Immerhin waren das um die 150 Euro. Wir
schlugen vor, dass die Kinder zu einem Arzt gebracht werden müssten. Unser Führer, der kein eigenes Auto
hatte, sondern den von uns gemieteten Leihwagen fuhr, fragte, ob wir das gleich machen könnte. Uns rührte
die Sorge um die Kinder und wir packten sie ins Auto und fuhren zum Arzt. Alle drei Mädchen hatten eine
schwere Grippe, die Kleinste sogar eine Lungenentzündung. Der Arzt schickte die Kleine in die Klinik, für
die anderen beiden schrieb er Rezepte aus. Natürlich bezahlten wir die Medikamente und waren froh, etwas
für die Familie getan zu haben.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation034.pdf
Merke; veränder nicht die Welt, verändere DICH selbst.
Warum; es hat einen Grund, warum die Welt so ist, wie sie nun mal ist. Jedem das SEINE.
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Sybille
Vor zwölf Jahren ging ich mit meinem ägyptischen Mann in seine Heimat. Er hatte in Deutschland Jura
studiert und wollte in Kairo eine Kanzlei eröffnen. Zu der Zeit unserer Übersiedlung war ich mit unserer
ersten Tochter Jasmina im fünften Monat schwanger und wir fanden zunächst Unterkunft im Haus meiner
Schwiegereltern. Mein Mann fand zunächst Arbeit in einer größeren Kanzlei. Anfangs war alles sehr schön.
Meine Schwiegermutter und die beiden Schwestern meines Mannes unterstützten mich wo sie konnten und
halfen mir mit allem. Meine eine Schwägerin sprach ganz gut englisch und so hatten wir auch keine
Verständigungsprobleme. Ich wollte einen Arabisch-Kurs belegen, aber mein Mann wollte das nicht, da der
Unterricht am Abend und ziemlich weit weg war. Als dann unsere Jasmina geboren wurde fingen bereits die
ersten Probleme an. Mein Mann, er arbeitete immer noch in der Kanzlei wie am Anfang, wollte nicht, dass
ich alleine auf die Straße ging. Egal, was ich tun wollte, immer musste mich jemand begleiten Egal ob es
nur ein kurzer Einkauf um die Ecke oder ein Arztbesuch war. Mein Mann sagte, dass er mich damit nur
schützen wollte. Er sagte, wenn ich einen Schleier tragen würde, dann könnte ich schon mal alleine gehen.
Aber wir hatten in Deutschland vereinbart, dass ich das niemals tun müsste und auch ausgemacht, dass er
nicht von mir verlangen würde, zu konvertieren. Nun aber sah alles ganz anders aus. Immer öfter machte er
mir erneut den Vorschlag seinen Glauben anzunehmen. Er meinte, dass es wegen der Kinder ( ich war schon
wieder schwanger) sein müsste. Er wollte seine Kinder ordentlich islamisch erziehen.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation035.pdf
.
Ich bin traurig, unendlich traurig. Ich kann nicht essen nicht schlafen. Und ich bin wütend, so wütend, dass
ich es kaum beschreiben kann. Ich bin wütend auf meinen Mann, der mich so enttäuscht hat. Fünf Jahre lang
haben wir eine harmonische und gute Ehe geführt, fünf Jahre lang waren wir ein Herz und eine Seele, haben
alles gemeinsam getan und entschieden.
Und nun bleibt nichts, als ein Haufen Scherben.
Ja vor fünf Jahren traf ich den Mann meiner Träume. Saijd!- Student der Rechtswissenschaft hier bei uns an
der Uni. Saijd, Tunesier, toller Mann, charmant, intelligent, zuvorkommen, fleißig. Eben so, wie man sich
den Mann seiner Träume immer vorgestellt hat. Da stand er nun vor mir und ich verliebte mich sofort.
Und weil er nur ein Gaststudent für drei Jahre war und die fast um waren, heirateten wir, damit er bei mir
bleiben konnte. Wir lebten sehr glücklich in unserer kleinen 2-Zimmerwohnung, in die ich eigentlich keinen
Mann mehr hineinlassen wollte. Ich war schon einmal verheiratet und die Ehe ist nach sechs Jahren an einer
jüngeren Frau gescheitert, die mein Mann plötzlich irgendwoher hatte. Das tat schon sehr weh.
Ich schwor mir damals nie wieder zu heiraten,
aber nach zwei Jahren kam Saijd. Und Saijd war der Mann meiner Träume.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation036.pdf
.
Seit einiger Zeit, genauer gesagt, nachdem auch ich eine der betroffenen Frauen aus 1001Geschichte bin,
lese ich in verschiedenen Foren. Unter anderem muss ich feststellen, dass gerade jetzt wieder sehr viele
Frauen unsagbar verliebt aus dem Urlaub in Tunesien zurückkamen. Am liebsten würde ich diese Mädchen
und Frauen alle schütteln und sagen „wacht doch auf und seht klar“. Aber sie würden mir nicht glauben.
Genauso, wie ich noch im letzten Jahr niemanden geglaubt hätte.
Ich war sehr verliebt in meinen Freund aus Djerba und nach zwei Jahren ewigen Hin und Her habe ich ihn
nach Deutschland geholt und geheiratet. Eine Geschichte, wie sie schon tausendmal passiert ist und auch
eigentlich nichts besonderes. Mein Farhat war der liebste Mensch der Welt, er tat alles für mich. Er riss sich
fast die Arme und Beine aus, um mir einen Gefallen zu tun. Dabei war er auch noch so wunderbar charmant,
so zärtlich und verständnisvoll. Er behandelte mich und meine kleine Tochter, die gerade fünf Jahre alt war,
als wir ihn kennen lernten wie Prinzessinnen. Und niemals hätte ich geglaubt, dass sich das alles schlagartig
ändern würde.
Fortsetzung;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation038.pdf
.
Ich lernte meinen Ex-Mann Ende der neunziger Jahre in Deutschland kennen. Wir trafen
uns einige Male und er erzählte mir sehr liebevoll von seiner Familie, die er lange nicht gesehen hatte.
Nach einer sehr kurzen Zeit des kennen lernen, in der er sich meinem Sohn und mir gegenüber sehr aufmerksam
und nett verhielt, beschlossen wir, zu heiraten. Als wir verheiratet waren,
hatte er noch nicht die Möglichkeit zu arbeiten. Also war ich der Alleinverdiener für eine dreiköpfige Familie und musste mich trotzdem um
den Haushalt kümmern. Er musste ja den ganzen Tag spazieren gehen,
weil er sich in der Wohnung "eingesperrt" fühlte. Kam ich mit dem Kind an der Hand aber mal fünf Minuten später, weil der Bus im Stau
steckte, wurde ich als Fremdgeherin beschuldigt. Anfangs machte er überhaupt nichts, später ein bisschen, aber das hat mich ein ganzes Stück Arbeit gekostet.
Ich bestand auch darauf, dass
er zur Schule ging, um einen deutschen Schulabschluss vorweisen
zu können und schrieb zig Bewerbungen
bis er endlich eine Arbeit hatte. Durch meine Heirat verlor ich meine bisherige, gut bezahlte Arbeit durch Personalabbau. Trotzdem liefen meine Bemühungen darauf hinaus, ihn zu integrieren und sich heimisch zu
fühlen. Durch mein Zutun brauchte es nicht einmal drei Jahre bis er die Deutsche Staatsbürgerschaft bekam.
Danach änderte sich sein Verhalten grundlegend. Er ging bis morgens um 6.00 Uhr in die Disko und wollte
dann seine "ehelichen Rechte", die ich ihm natürlich verweigerte.
Fortsetzung;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation039.pdf
Ist das vielleicht Frauenverachtend rassistisch ? Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
.
Naivität & keine Ahnung von fremden Kulturen rächen sich halt immer;
Stefanie
Zwei Jahre kannten Mustapha und ich uns, als wir beschlossen zu heiraten. Kennen gelernt habe ich den
jungen Türken aus Anatolien in einem Cafe in Düsseldorf. Wir saßen uns gegenüber und er sah mich
immerzu nur an. Später kam er an meinen Tisch. Ich war mit einer Freundin dort und wir hatten uns
angeregt unterhalten. Er kam, fragte höflich, ob er sich zu uns setzen dürfte und blieb dann etwa eine Stunde
bei uns. Er war sehr amüsant, weltoffen und verfügte über eine gute Allgemeinbildung, was mich sehr
wunderte. Sagte er uns doch, dass er in der Türkei in der Schule war und auch keine Ausbildung gemacht
hatte. Dennoch sprach er mit uns über Kunst und Politik, über die wirtschaftliche Lage unseres Landes und
die Integration der Ausländer. Er war 23 Jahre alt, gut gebaut und hatte ein hübsches Gesicht. Sein Lächeln
verzauberte mich sofort. Und so kam es, dass wir uns öfters trafen. Immer in dem gleichen Cafe in meiner
Mittagspause.
Ich arbeitete damals in einem Juweliergeschäft und ich war eigentlich rund um zufrieden. Meine eigene
kleine Wohnung war genau nach meinem Geschmack und in meiner Freizeit nahm ich all meine kulturellen
Interessen wahr. Ich liebte das Theater, ging mit Freunden schön essen und überhaupt fühlte ich mich
rundum wohl. Weshalb ich mit fast Dreißig immer noch Single war, ich weiß es auch nicht. Mir ist wohl nie
der Richtige begegnet.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation046.pdf
.
Marion
Meine große Liebe Semir lernte ich auf der Fähre Habib Burghiba kennen,
die von Genau nach Tunis geht.
Ich war mit einer Motorradgruppe unterwegs und es war unsere
zweite Wüstenfahrt. Semir arbeitete als
Steward an Bord und half mir bereits beim Einchecken.
Er sah mir ganz tief in die Augen und wir kamen dann
später ins Gespräch. Als wir dann auf hoher See
waren und ich spät am Abend nach dem Essen noch an Deck ging,
um etwas frische Luft zu schnappen,
stand er plötzlich hinter mir. Er drehte mich einfach zu sich um,
nahm mich in die Arme und küsste mich
leidenschaftlich. Ich war eigentlich immer eher ein robuster Typ
und erkannte mich in diesem Moment
selbst nicht mehr. Ich verliebte mich Hals über Kopf.
Die gemeinsamen Stunden auf dem Schiff waren die
schönsten meines Lebens.
Natürlich tauschten wir Adressen und Telefonnummern aus und
als ich nach den zwei Wochen mit meinen
Freunden in der Wüste wieder an Bord kam, um nachhause zu fahren,
erwartete mich Semir bereits.
Er führte mich sogleich in eine Personalkabine und wir verbrachten die Nacht
miteinander. Ich nehme an, er
hatte es mit seinen Kollegen so abgesprochen, denn die anderen Betten blieben leer.
Semir kam aus Sfax und als wir uns dann vier Monate später in seiner Heimatstadt wiedersahen,
wusste ich erst richtig was Liebe ist.
Ich hatte ihn so sehr vermisst, dass ich weder essen noch schlafen konnte und als
ich dann endlich in seinen Armen lag, war ich der glücklichte Mensch der Welt. Wir verbrachten zehn
wundervolle Tage in einem kleinen Haus am Strand,
das er für uns gemietet hatte und er bat mich, so schnell
wie nur möglich seine Frau zu werden, weil er nicht mehr von mir getrennt werden wollte.
Und so kam es dann, dass ich nach drei Monaten in Berlin, meine Sachen, auch schweren Herzens das
Motorrad, verkaufte, meine Wohnung aufgab, meinen Job als
Bauzeichnerin kündigte, das Geld nahm und
mit meinem Auto und den Übrigbleibeseln aus meiner Wohnung nach Sfax fuhr.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation047.pdf
.
- der Mensch muss gewisse Erfahrungen erst selber machen, damit er nachher
wenigstens etwas klüger ist als zuvor.
.
Geschichte 174 – Engel
Meine Geschichten begann im Juni 2008. Ich bin alleinerziehend mit einem Sohn,
17Jahre alt.
Eigentlich als in unserem Haus eine neue Familie eingezogen ist, das war im April 2008.
Die Familie, 3 kleine Kinder, eine 33jährige Mutter, die im November 2007 einen schweren
Autounfall hatte und nun nicht so richtig zu recht kommt mit ihren Kindern und der
Mann(Hassan) ,der eigentlich nie zuhause ist. Die Familie kommt aus dem Libanon, lebt aber
schon über 15 Jahre hier.
Wie es so kam in einem Haus, wir sind uns oft über den Weg gelaufen und ich mochte die
Frau und auch ihre Kinder. Es gab immer irgendetwas zu reden, dann sind wir mal zusammen
spazieren gegangen und schnell hatte sie rausbekommen, dass ich mit meinem Sohn alleine
lebe.
Dann fing S. an für uns mit zu kochen, weil ich ja voll berufstätig bin und sie durch ihre Kinder
zuhause ist. Mit der Zeit sollte ich dann zum Essen runter kommen es wurde immer so
gekocht, das ich dann gerade von der Arbeit kam und ja es war auch wirklich praktisch für
mich. Der Mann hatte mit seinen Briefen dann und wann Probleme, ich habe sie ihm dann
vorgelesen und erklärt oder Briefe für die Familie geschrieben. So wurde der Kontakt dann
immer enger.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation-174.pdf
- kriminelle Erschleichung der deutschen Staatsbürgerschaft.
.
Lydia
Im Folgenden möchte ich versuchen, die bereits im Forum geposteten
Erfahrung ausführlicher zu
wiederholen und gegebenenfalls zu ergänzen. Der Einfachheit
halber habe ich die Anfangsbuchstaben der
Vornamen verwendet.
Anfang 1994 lernte ich ein türkisches Ehepaar kennen, die gerade Eltern geworden waren. Ich war gerade 22
Jahre alt geworden und komme aus einem sehr konservativen Elternhaus,
und der Kontakt zu diesem
Ehepaar war der Einzige, den sie mir ohne Begleitung
(also eher: Aufsicht) erlaubten. Der Ehemann (H)
hatte Kinder-Psychologie studiert und arbeitete in einem
Krankenhaus in der nahe gelegenen Großstadt. Die
Ehefrau (R) arbeitete als Friseurin. Beide warteten auf die
Einreise des Bruders von H, nämlich (B). Man
kündigte mir auch seine Ankunft an und wenn ich jetzt
die Situation Revue passieren lasse meine ich, in Rs
Augen ein verschlagenes Grinsen wahrgenommen zu haben.
Natürlich war mir das damals nicht aufgefallen.
R bot mir an, mich zu frisieren - ich müsse lediglich
verwendetes Material bezahlen. Dieses Angebot nahm
ich gerne an. Als ich in ihrer Küche mit Lockenwicklern
saß und auf das baldige Ende der Prozedur wartete,
verlangte der kleine Sohn nach seiner Mama und R
ging ihn versorgen. "Zufällig" kam gerade B, der
ebenfalls in der Türkei das Friseurhandwerk gelernt hatte,
zur Tür herein und mir war, als bliebe die Zeit für
einen Moment stehen. Er sah gar nicht so aus,
wie man sich "die Türken" allgemein vorstellt und ich fing
sofort Feuer, nicht zuletzt, weil er meine Frisur zu Ende brachte.
Immer häufiger suchte ich nun nach
Gelegenheiten, offiziell "H und R" zu besuchen,
damit ich B sehen konnte.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation053.pdf
.
Wir wissen,daß sich manche Frauen schnell flach legen
und dem Charme der Farbigen erliegen....
Heidi Klum ist das beste Bsp...
ich weiss ja, ist so alt wie die Menschheit..
.
Paarbeziehungen sind heute schwierig genug, wenn dann noch Kulturunterschiede
hinzukommen, ergeben sich solche tragischen Geschichten.
.
Geschichte 060
Mirijam
Fassungslos, bestürzt, ernüchtert lese ich die hier eingetragenen Geschichten,
kann nicht aufhören eine
Geschichte nach der anderen zu verschlingen – der nackten Wahrheit
ins Gesicht zu sehen. Bin schockiert
und erleichtert, weil ich nicht die einzige Blöde bin wie ich glaubte,
die von einem jungen hübschen
Tunesier aufs Kreuz gelegt wurde (im doppeldeutigen Sinne).
Ich war schon lange Alleinerzieherin, führte ein nettes problemloses,
männerloses Leben in Wien bevor ich
das erste Mal mit meinem damals 9-jährigen Sohn Urlaub in Tunesien machte.
Hatte zuvor zwei sehr
schmerzhafte Trennungen hinter mir,
die sehr an meinem Selbstwertgefühl als Frau gekratzt haben, und auf
meiner Suche nach einem lieben Mann entdeckte ich,
dass ich anscheinend nicht die Einheits-Frau war, auf
die der normale europäische Mann abfuhr, nicht mehr in meinem Alter,
nicht mit meiner Figur (großer Po,
kleiner Busen) – ich war damals 40. Männer rochen es wenn ich innerlich
auf Beziehung aus war 10 km
gegen den Wind. Also plagte ich mich innerlich mit dem Altwerden,
nicht mehr jung, schlank und knackig,
blond zu sein. Obwohl ich immer fand, dass ich eine recht attraktive und sehr lebendige Frau sei.
Irgendwie kam es dann – ich weiß es noch genau wie – dass ich mich für die orientalische Musik zu
interessieren begann. Ich war eines Abends mit einer Freundin
auf der Donauinsel spazieren, als aus einem
Lokal Tarkans Musik ertönte und ein Türke tanzte dazu
Hüften schwingend auf dem Tisch. Die Musik und
der tanzende Mann sind voll eingefahren, ich hab mich
dann sofort die CD besorgt und hörte sie täglich rauf
und runter bis ich mitsingen konnte. Irgend so was wie
unbändige Lebenslust und Sinnlichkeit ist dabei geweckt
worden – Qualitäten die mir in meinen nüchternen Kulturkreis einfach abgingen.
Geschichte 061
Jessie27
Mit 17 flog ich das erste Mal mit meiner Mutter nach Tunesien.
Diese Reise wurde für mich mit gesponsert,
vom „Weißen Ring“, nachdem ich im Alter von Anfang 17 vergewaltigt wurde.
Ich ging überhaupt nicht
mehr weg....! Mir ging es damals sehr schlecht, und der Weiße Ring
meinte nachdem ich die
Gerichtsverhandlung usw. alles überstanden hatte,
dass er mich mit einem Urlaub wieder ein bisschen ins Leben zurückführen könnte.
Er sponserte 600,-- DM zu einem Urlaub bei und nach längerem hin und her
entschied ich mich mit meiner Mama nach Tunesien zu reisen. Es war der erste Urlaub in der arabischen Welt. Wir buchten ne Pauschalreise nach Sousse.
Ich lernte dort wieder neuen Mut am Leben kennen. Im
Hotel lernte ich neue Freunde kennen; u. a. den Hotelangestellten Adel.
Er war sehr lieb und wir kümmerten
uns damals ein bisschen um ihn. Er musste sehr viele Stunden
in der brennenden Sonne als Aufpasser
arbeiten, er tat uns sehr leid, da er nicht mal etwas trinken durfte,
während der Arbeit. Wir schmuggelten
ihm irgendwie immer etwas zum Trinken zu. Er war immer sehr lieb zu mir.
Ich hatte keine Angst vor ihm,
da meine Mama ja ständig dabei war. Durch ihn glaube ich heute –
habe ich zu damaligen Zeitpunkt wieder
gelernt – dass ich wieder ein bisschen Vertrauen in die Männerwelt schaffte.
Wir verbrachten einige Urlaube von nun an in Tunesien. Mir ging es immer besser.
Irgendwie passierte es damals irgendwann, dass wir „ein
Paar“ wurden. Es passierte nicht sehr viel; wir gingen Händchenhaltend zur Disko
usw. wir küssten uns –
aber nie mehr. Irgendwie war ich zwar verliebt, dachte aber nicht daran,
dass es für immer wäre; hatte nie im
Kopf ihn vielleicht zu heiraten........; Auf alle Fälle lernte ich über Umwege seinen Freund Nouri kennen;
Als ich ihn das erste Mal sah, war ich total fasziniert von diesem Mann;
er hatte Ausstrahlung, die man mit
nichts auf dieser Welt vergleichen konnte; kein Smaragd könnte so strahlen,
wie seine Augen damals; Ich
dachte damals, die Frau die ihn einmal bekommen sollte,
musste sich glücklich schätzen – sehr sogar! Wir
trafen uns öfters mit ihm; ich war immer total glücklich wenn wir mit ihm unterwegs waren.
Aber wirklich
niemals dachte ich, dass ich es wäre, die ihn bekommen sollte.
ganze Geschichte:
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation061.pdf
.
Geschichte 065
Theresa
Der größte Terror ist vorbei - es kommen nur noch gelegentlich Anrufe.
Irgendwie hat er wohl geschnallt,
dass er keine Macht mehr über mich hat. Ich reagiere nur noch mit "lass mich in Ruhe" und lege auf.
Die Rede ist von meinem tunesischen Ex-Mann. Jahrelang hat er mich manipuliert, ausgenutzt und
misshandelt. Heute bin ich soweit, dass ich darüber sprechen kann. Wenn auch noch im verborgenen. Ich
kann Euch meinen richtigen Namen nicht nennen, denn dann würden wahrscheinlich die Drohungen wieder
beginnen. Aber ich will trotzdem meine Geschichte erzählen, denn im Forum habe ich irgendwo gelesen,
dass das Schreiben befreit. Und so ist es. Seit ich diese Story niedergeschrieben habe, fühle ich mich
irgendwie leichter.
Es begann vor fünf Jahren. Wie viele hier bin ich nach Tunesien gefahren um zu entspannen. Ich hatte
gerade meine Scheidung hinter mir, meine beiden Kinder waren ausgezogen und ich fühlte mich nach
zwanzigjähriger Ehe sehr alleine gelassen.
Alles hatte ich für meine Familie getan - ich war immer nur für sie da. Nun hatte mein Mann eine Jüngere
und meine Kinder studierten in einer anderen Stadt.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation065.pdf
.
kein Liebespaar kann immer kosen.
Die schönsten Rosen selbst sind dornig,
doch schlimm sind Dornen ohne Rosen.
Geschichte 068
Hildegard
Ich habe den Vater unserer gemeinsamen Tochter als sie ein Jahr alt war nach Deutschland zur
Kinderbetreuung nachkommen lassen (Oktober 1998). Dazu unterschrieb ich bei der Stadt B. eine
Verpflichtungserklärung, die auf diesem Tatbestand begründet war. Er ist Dominikaner und ich hatte ihn in
einem Urlaub an Weihnachten 1997 in der Dominikanischen Republik (Karibik) kennen gelernt.
Als meine Tochter V. 3 Jahre alt war, hat er uns dann kurzfristig verlassen, nachdem ich eine Affäre mit
einer anderen Frau aufgedeckt hatte, dies war Ende November 2001.
Obwohl ich voll berufstätig war, war Herr O. nicht bereit, die weitere Kinderbetreuung zu übernehmen.
Stattdessen erhielt ich einige Tage nachdem er ausgezogen war, ein Schreiben von einer Anwältin, die er
von der Ausländerbehörde empfohlen bekommen hatte. Hierin forderte er seine Tochter jedes Wochenende
zu sehen, von der Bereitschaft zur Kinderbetreuung war nicht die Rede.
Obwohl ich ihn die ersten Wochen nach der Trennung darum bat, sich weiterhin um seine Tochter zu
kümmern, verweigerte er dies mit dem Hinweis, er müsse arbeiten.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation068.pdf
- das Problem liegt im ersten Satz begraben !.
.
Geschichte 074
Geli
Meinen damaligen Mann lernte ich 1980 ich in Deutschland kennen.
Ich war noch nicht einmal 19 Jahre alt
und wir verliebten uns ineinander. Mit fast 20 Jahren bekam
ich meinen Sohn. Wir heirateten am im Juli
1981. Als ich mit meinem Mann 1 Jahr verheiratet war,
flog er das erste mal alleine in die Türkei. Alles gut
und schön. Im Jahre 1983, mein Sohn war jetzt 2 1/2 Jahre alt,
schlug mein Mann vor, ob wir nicht alle drei
in der Türkei bei seinen Eltern Urlaub machen wollten.
Ich strahlte vor Glück,
denn ich war noch niemals in
einem fremden Land gewesen, weil meine Eltern das nicht finanzieren konnten.
Ich hatte noch 3 Brüder und das Geld auch nicht gerade viel war.
Der Tag der Abreise kam und mein Mann hatte viele Geschenke für die Eltern, seine Geschwister und
Verwandten gekauft und als wir dann in der Türkei waren kam die ganze Verwandtschaft um uns zu
begrüßen. Wir wollten sechs Wochen bleiben und als die
fünfte Woche dann um war sagte mein Mann, dass
unser Sohn doch dableiben sollte. Ich war entsetzt und sagte sofort nein.
Als er dann merkte dass ich nicht
damit einverstanden war, schlug er mich. Er sagte zu mir,
ich sollte in Deutschland arbeiten und wenn ich
meine Schnauze hier in der Türkei auf machen würde,
würde er mich an Ort und Stelle umbringen und hier
würde kein Hahn nach mir krähen.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation074.pdf
das, was ihn bedeutend und liebenswert macht,
ist von unsichtbarer Art.
Es liegt jenseits sinnlicher Wahrnehmung
und neigt zur Bescheidenheit
- der schlechteste Mann der Welt,
Geschichte 076
Veronika
Vier mal bin ich nach Tunesien gereist und immer habe ich im gleichen Hotel in Sousse gewohnt.
Mittlerweile kannte ich die Angestellten. Es war immer schön dort anzukommen. Jeder begrüßte mich
freundlich mit Namen und es war immer ein bisschen so, als käme ich nachhause.
Jedes mal waren die Ferien dort wunderschön.
Auch bei meinem letzten und fünften Besuch war anfangs alles genauso.
Doch dann kam ich eines Tages mit einem Kellner, den ich eigentlich schon aus den beiden letzten
Ferien kannte, so richtig ins Gespräch. Er
hatte tolle Ansichten, sprach von Familie und dass man zusammenhalten muss, egal was kommt.
Nun ja, ich komme aus einer eher zerrütteten Familie. Eltern geschieden,
meine Schwester redet schon seit
Jahren nicht mit mir und meine Ehe wurde vor einigen Jahren geschieden,
weil mein Mann meinte, ich wäre
ihm mit 30 schon zu alt – na jedenfalls hatte er plötzlich eine
19jährige Gespielin, die sich einbildete, dass er
sie liebt. Nein, er hat sie nicht geliebt, denn als ich dahinter kam,
verlies er sie – zu spät. Ich trennte mich
von ihm.
Nun besagter Kellner mit dem schönen Namen Khalid bandelte mit mir
an und irgendwie verzauberte er
mich so, dass ich mich darauf einließ. Er zeigte mir (wir waren in meinem Mietwagen unterwegs)
sein Land,
brachte mich zu seiner Familie zum Tee trinken und war die ganze Zeit höchst anständig.
In der letzten Urlaubswoche fuhren wir zusammen nach Matmata und verbrachten die Nacht gemeinsam in
einem Hotel. Es war ein Traum, wie ich ihn immer geträumt hatte. So viel behutsame Zärtlichkeit und
Einfühlungsvermögen hätte ich niemals erwartet. Es kam wie es kommen musste,
ich verliebte mich in ihn.
Die Telefonrechnungen schnellten in unermessliche Höhen,
nachdem ich wieder zuhause war. Nach drei
Monaten hielt ich es nicht mehr aus und besuchte ihn ein zweites Mal.
Wir verabredeten uns diesmal in
Tunis und verbrachten eine gemeinsame Woche in einem Hotel in der Stadt.
Hier machte er mir einen
Heiratseintrag und ich wusste, wenn ich ihn nicht verlieren wollte,
musste ich ihn annehmen, denn eine
Beziehung, die sich nur auf Urlaube beschränkt, ist nichts für mich.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation076.pdf
nicht aber seine Knochen.
Wenn du einen Menschen kennst,
dann kennst du sein Gesicht, nicht aber sein Herz!
Geschichte 078
Evelyn
Erster Urlaub in Kenia, damals noch mit deutschem (jetzt Ex-) Freund.
Klar, von den beachboys hatte man gehört. Aber dass man auch einen
so netten SECURITY am Strand
treffen würde?!
Man verbrachte zu Dritt wirklich lustige Tage miteinander, verstand sich prächtig.
Trotz seiner Schüchternheit. Trotz unserer nicht perfekten Englisch-Kenntnisse.
Der Abschiedsabend in einer Bar war feucht-fröhlich. Viele Flaschen
Bier standen am Tisch; auch die leeren
wurden nicht weggeräumt. Das ist schließlich ein Zeichen von Wohlstand.
Die beiden Touris schienen
tatsächlich die ersten zu sein, die ihm ein paar Tage Urlaub von seinem
„Alltag Kenia“ ermöglichten. Er
genoss es sichtlich. Ein paar Tage zuvor aßen sie zusammen im Restaurant; offensichtlich das erste Mal für
den SECURITY in so einer Umgebung. Ganz schüchtern bestellte
er nur Reis mit Soße. Als dann ein Steak
mit Beilagen vor ihn hingestellt wurde, starrte er es nur ungläubig an.
So etwas berührt einen verwöhnten
Europäer schon! Ein paar Scheinchen zum Abschied freuten ihn sehr.
Zurück in Deutschland begann eine Brieffreundschaft, schnell entwickelte
sich eher eine „Briefliebe".
Tut ja auch gut, das schon länger zurückliegende Schulenglisch auf diese Weise wieder aufzufrischen.
Ach, der schöne, weit entfernte Traum..... träumen darf man ja noch, oder!?
Dem deutschen Partner plagt die
Eifersucht. Die Beziehung bröckelt ja schon länger.
Trennung wurde schon vor Monaten in Erwägung gezogen.
Die Briefe müssen nun versteckt werden. Längst schreibt der SECURITY nur
noch an die Frau, nur ein
kurzer Gruß an ihren Partner wird noch erwähnt. God bless Euch alle.
Trotzdem, man hatte Mitleid, man ist ja großzügig. Was für ein Leben
dort in Kenia! Was tun einem die paar Euros?
Fortsetzung;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation078.pdf
- weibliche, käufliche "Liebe" der besonderen Art, sie geht durch den Geldbeutel.
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