Banco Esp. Santo Portugal
Seite 3 von 169 Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.11 18:09 | von: mamex7 | Anzahl Beiträge: | 5.205 |
Neuester Beitrag: | 24.05.23 12:53 | von: lapsuzasti | Leser gesamt: | 766.256 |
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Aber gibt es aus Lissabon nicht schon irgendwelche Signale oder Rauchzeichen?
Auch hier geht es ja - analog zur Coba - um die Frage eine Kapitalerhöhung bzw. staatliche Unterstützung?
Portugal Junk-Status macht es schwierig für eine portugiesische Bank.
Zum Glück brauchten sie nicht viel zusätzliches Kapital zu erhöhen für Tier 1 = 9%
Bis 188.000.000 € (810.000.000 -/- 622.000.000) nach einem Artikel von 5 december 2011.
Banco Espírito Santo S.A. informs about the results of the capital exercise according to the methodology defined by EBA The results attached were calculated based on the assumptions and methodologies defined by the European Banking Authority for the capital exercise conducted in cooperation with the Bank of Portugal and are the ones used by ESFG in the estimation of the consolidated results of this entity, which were published by EBA and BoP. The results of ESFG were calculated by consolidating the results of Banco Espírito Santo with the remaining entities of ESFG. Based on the referred methodology, the capital needed to reach a core tier I of 9% for BES Group was 810 million euros as at 30 September 2011, of which 121 million euros correspond to sovereign capital buffer. BES had as at 30 September 2011 European public debt of 3.6 billion euros (4% of Net Assets), composed of Portuguese sovereign debt, of which 84% maturing within 1 year. On 5 December 2011, Banco Espírito Santo concluded a capital increase with new entries in kind, resulting from an exchange offer on debt securities, which permitted to reinforce Core Tier I by 622 million euros. Lisbon 8 December 2011 BANCO ESPÍRITO SANTO, S.A.
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Aber die Situation von heute weiß ich leider nicht genau !
Bloomberg: BES PL
http://www.jornaldenegocios.pt/...?template=SHOWNEWS_V2&id=534979
Citiygroup Buy für BES von €2,40 zu € 2,50
Es habe hochspekulativ diese Aktien gekauft auf 1,27
Montag ist der Tag der Wahrheit !
Es wird Hosanna oder ihre Wunden lecken.
Info von Port.NationalBank:
Port.Banken haben Eigenkapitalanforderungen Ende 2011 übertroffen.
Es handelt sich um Tier 1
http://www.jornaldenegocios.pt/...?template=SHOWNEWS_V2&id=535945
negatif 108,8 mio
http://www.bes.pt/sitebes/cms.aspx?labelid=QUARTERLYRESULTS
Ergebnisse sind die Umstände im Jahr 2011, nicht schlecht aber auch nicht gut.
Gemäß der CEO von BES ist das erste Quartal mit Gewinn.
http://www.jornaldenegocios.pt/...?template=SHOWNEWS_V2&id=536079
Sorry für mein schlechtes Deutsch.
da sind wir schon bald...
Ich halte bis min. 10 Euro und freue mich jedes Jahr über die Dividende...;)
2012 min. 4 Euro
Lissabons Treue zur Troika
Analytiker sehen darin aber mehr eine Korrektur als ein Indiz für eine Entwarnung. Viele Anleger, so ist zu hören, hegten weiter Ängste, dass es in Portugal, wie schon in Griechenland, zu einem Schuldenschnitt kommt.
Nur «externe Gründe» könnten Portugal von der für das Jahr 2013 angestrebten Rückkehr an die Märkte abhalten, sagte Ministerpräsident Passos Coelho in Brüssel. An den Märkten bleibt dennoch ein Misstrauen gegenüber dem Land, das immer wieder als denkbarer Anwärter für ein zweites finanzielles Hilfspaket im Gespräch ist. Im Mai 2011 hatte es einen externen Notkredit erhalten und sich gegenüber der Troika zur Umsetzung eines Anpassungsprogramms verpflichtet. Seitdem hat das Land nur kurzfristige Schuldtitel emittiert.
Nach dem EU-Rat am Montag hatte Coelho einmal mehr versichert, dass Portugal weder um mehr Zeit für die Umsetzung des Anpassungsprogramms noch um mehr Geld bitte. Sein Land werde die gesteckten Ziele innerhalb der vorgesehenen Fristen erreichen, sagte er, und grenzte Portugal ein weiteres Mal gegenüber Griechenland ab. An ihrer Entschlossenheit zur Umsetzung des Programms hat die Regierung, von Differenzen in Einzelfragen abgesehen, bisher keinen Zweifel gelassen.
Banken drohen rote Zahlen
Daheim weht aber Gegenwind. Unter starkem Druck sind die Banken, denen die Neubewertung ihrer Portfolios von Staatsanleihen wie auch Kreditausfälle und die Rezession zu schaffen machen. In dieser Woche wollen die drei grössten börsenkotierten Institute ihre Abschlüsse für 2011 vorlegen. Erstmals seit vielen Jahren rechnen vier von der Zeitung «Diário Económico» befragte Analytiker bei einer oder gar zwei Banken mit roten Zahlen. Einen Verlust in Höhe von 600 Mio. € veranschlagten die Analytiker beim Banco Comercial Português, dem grössten privaten Geldinstitut im Land. Beim Banco Espírito Santo deuten ihre Schätzungen auf ein Minus von 34,5 Mio. € hin. Über der Wasserlinie bliebe Banco BPI mit einem Nettogewinn von über 110 Mio. €.