Bauen der Zukunft !
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http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...eis_id_43__dId_12764789_.htm
Willie Ritter
Steico konnte sehr gute Zahlen für das dritte Quartal vorlegen. Der Konzern erzielte ein Umsatzwachstum von 23,4 Prozent. Das EBIT stieg um satte 53,6 Prozent. Der Vorstand blickt optimistisch in die Zukunft.
Der Weltmarktführer im Bereich der Holzfaserdämmstoffe steigerte seinen Umsatz um 23,4 Prozent auf 97,2 Millionen Euro. Im Jahr 2009 wirkten Einmaleffekte in Höhe von 1,7 Millionen Euro positiv auf das Ergebnis des Konzerns. Reduziert um diese außerordentlichen Erträge wurde das EBIT um 53,6 Prozent von 5,3 Millionen Euro auf 8,1 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert. Die bereinigte EBIT-Marge kletterte von 6,7 Prozent auf 8,1 Prozent.
Anleger hatten schon in den letzten Tagen mit guten Ergebnissen gerechnet. Die Aktie stieg seit dem 13. Oktober von 7,30 auf über 8,20 Euro. Dieser Trend könnte sich fortsetzen. Das Management von Steico sieht das vierte Quartal positiv. Allerdings könnte dem Konzern das Wetter Probleme bereiten. Ein früher Kälteeinbruch könnte die positive Entwicklung trüben. Daher belässt der Vorstand die Aussichten mit einem Umsatz von 135 bis 145 Millionen Euro auf aktuellem Niveau. Das EBIT soll zwischen 7,5 und 10 Millionen Euro liegen. Der Umsatz werde sich voraussichtlich am unteren Ende, das Ergebnis am oberen Ende des Prognosekorridors bewegen, heißt es aus dem Konzern.
Positiv für Steico wird sich das von der Bundesregierung im September 2010 verabschiedete Energiekonzept auswirken. Unter anderem soll dabei die Altbausanierungsrate auf zwei Prozent verdoppelt werden. Um der Nachfrage gerecht zu werden, hat Steico im Oktober 2010 eine neue Anlage in Betrieb genommen. Am Standort Czarnków sollen 250.000 Kubikmeter Holzfaserdämmstoffe produziert werden. Dies könnte einen zusätzlichen Gewinn von über 30 Millionen Euro einbringen.
Höchstens nachkaufen ! :;))))
Steico is back !
Jetzt wird Geld verdient !
....aber an der Börse kommt es immer auf den Zeitpunkt des Kaufes an. Wer Leoni vor der Krise für über 30€ gekauft hat, kann sich über die jetzigen Gewinne auch noch nicht gänzlich freuen....wer aber in der Krise für gut 8€ zugechlagen hat hingegen schon !
Im Sektor Energieeffizienz sollte man in den nächsten Monaten Centrotec nicht vergessen !
Aber dann beginnt doch auch hier bald das Geld verdienen ! :;)
Die Aktie hat im Februar und April zeitweise an der 10 Euro-Marke geknabbert bzw. diese sogar ganz gut überschritten. Da müssen wir erst mal wieder hin ....
Aber in einer Sache hattest du in jedem Posting recht: Lebbe geht weiter! ;-)
Das ich heute schon wieder belohnt würde, damit hätte ich nicht gerechnet.
Hatte heute meine Joyou Aktien verkauft und in Centrotec aufgestockt habe. Ich musste mich zwischen LPKF, Verbio, Steico und Centrotec entscheiden.
.....deutsche-ban: So schlimm sieht es doch nicht aus. Meine Verbio, die ich um 1€ herum gekauft hatte, standen teilweise um die 0,8 herum. Diese Zeit muss man, wenn man an eine Story glaubt aussitzen. Das lebbe geht weiter und wenn man auf die richtige Story gesetzt hat, belohnt einen Mr. Market auch......
Momentan wird man schneller belohnt, da die Aktienmärkte aus ihrem Sägezahnmarkt in einen Haussemodus ausgebrochen sind.
....also lebbe geht weiter.....
Kurs wird die 30€ Marke bald nehmen....
Nemetschek: Umsatz hat Luft nach oben
29.10.2010 (www.4investors.de) - Nemetschek hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen Umsatzanstieg um 12 Prozent auf 108,3 Millionen Euro verbucht. Das Das EBITDA sei um 40 Prozent auf 26,5 Millionen Euro gesteigert worden, so Nemetschek am Freitag. Der Gewinn habe sich von 6,3 Millionen Euro auf 13,2 Millionen Euro erhöht.
Für das gesamte laufende Jahr erwartet der Konzern einen 9-prozentigen Umsatzanstieg. Das liege „am oberen Ende der Mitte des Jahres angehobenen Prognose“, so der Konzern, der bei einem erfolgreichen Verlauf des vierten Quartals für den Umsatz noch Luft nach oben sieht. Die Gewinnspanne auf Basis des EBITDA solle bei 24 Prozent liegen.
Aber Centrotec ist in diesem Sektor mit STO mein größter Posten.
Montag, 1. November 2010 um 09:11
In Berlin denkt die Regierung intensiv darüber nach, wie die ambitionierten Ziele zur CO2-Reduktion erreicht werden können. Dabei gerät ein Bereich zunehmend ins Visier, der für einen Großteil des Energieverbrauchs sorgt: der Heizbedarf für Häuser und Wohnungen. Durch eine bessere Dämmung, den Einsatz erneuerbarer Energien und eine Effizienzverbesserung der Versorgungssysteme soll dieser schon in wenigen Jahrzehnten soweit reduziert werden, dass alle Wohngebäude nach Möglichkeit eine ausgeglichene Klimabilanz aufweisen. Dies würde Investitionen in Milliardenhöhe erfordern und den Anbietern in diesem Sektor einen weiteren Schub verleihen. Zu den führenden Spezialisten und potenziellen Profiteuren der politischen Pläne zählt das SDax-Unternehmen Centrotec Sustainable.
Der Konzern arbeitet seit Jahren an dem Aufbau einer umfangreichen Produktpalette im Bereich der grünen Gebäudetechnik. Nach dem Börsengang im Jahr 1998 hat die Gesellschaft hier kräftig investiert und beispielsweise den Bereich Befestigungssysteme für Solaranlagen neu aufgebaut. Mittlerweile zählt dieses Geschäft zu den wichtigsten Erlösquellen des seit 2006 ebenfalls börsennotierten Ablegers Centrosolar, der sich heute noch zu 26 Prozent im Besitz des Konzerns befindet. Einen weiteren Meilenstein stellte die vor vier Jahren vollzogene Akquisition des breit aufgestellten Systemanbieters Wolf dar, der zu diesem Zeitpunkt unter anderem mit Klima- und Lüftungsanlagen sowie Lösungen zur Nutzung von Biomasse und Solarthermie rund 200 Millionen Euro umsetzte. Auch dank dieses Zukaufs konnte Centrotec im Folgejahr kombinierte Heiz-, Klima- und Lüftungssysteme einführen und damit ein völlig neues Marktsegment erschließen. Integrierte Systeme für Gebäude, die alle verfügbaren Techniken und erneuerbare Energiequellen für eine energiesparende Versorgung nutzen, zählen seitdem zum strategischen Schwerpunkt der Gruppe.
Rückschlag bei Centrosolar
Trotz der aussichtsreichen Aufstellung und eines bemerkenswerten strategischen Weitblicks beim Ausbau der Gruppe – so wurden die Solaraktivitäten kurz vor dem Millenniumswechsel und damit vor dem großen Boom forciert – mussten in den vergangenen Jahren auch einige empfindliche Rückschläge hingenommen werden. Zu einem kleinen Desaster entwickelte sich etwa das Joint Venture zwischen Centrosolar und der Infineon-Tochter Qimonda zum Aufbau einer Solarzellen-Produktion in Portugal. Nach der Insolvenz des Partners musste das Projekt letztlich beerdigt werden und führte bei der Beteiligung nicht nur zu Abschreibungen von 10,1 Millionen Euro, sondern auch zur Übernahme von Finanzschulden in Höhe von 16,5 Millionen Euro.
Auch die Finanzkrise ist an Centrotec Sustainable nicht spurlos vorüber gegangen. Im Kernsegment „Climate Systems“, der mit Lüftungs-, Heiz- und Klimatisierungssystemen rund zwei Drittel der Konzernerlöse erwirtschaftet, musste trotz einer starken Entwicklung in Deutschland wegen schwacher Verkäufe in Osteuropa und eines schwierigen Projektgeschäfts ein Rückgang um 3,1 Prozent auf 309,5 Millionen Euro hingenommen werden. Noch deutlich größer ist der Einbruch mit 23,6 Prozent (auf 29 Millionen Euro) im Randbereich „Medical Technology & Engeneering Plastics“ ausgefallen, wo eine gute Absatzentwicklung bei der Medizintechnik durch einen rund 50-prozentigen Einbruch bei Hochleistungskunststoffen für den Maschinen- und Anlagenbau überkompensiert wurde.
Respektable Resultate
Demgegenüber entwickelte sich der zweitgrößte Geschäftsbereich „Gas Flue Systems“ mit einem Zuwachs von 7,8 Prozent auf 118,8 Millionen Euro hervorragend. Obwohl die Neubauaktivitäten in Europa auf niedrigem Niveau verharrten und damit dämpfend auf den Absatz der hier in erster Linie vertriebenen Abgassysteme wirkten, bestand ein unverändert hoher Bedarf im Bereich der Renovierung von Altanlagen. Für einen weiteren Schub sorgten die Einführung neuer Produkte und eine erfolgreiche Neukundenakquise, so dass hier insgesamt der Marktanteil ausgebaut werden konnte. Das hat maßgeblich dazu beigetragen, dass der gesamte Konzernumsatz mit 466,6 Millionen Euro nur rund 2 Prozent unter dem Rekordwert des Jahres 2008 lagen. Und während das Nettoergebnis (-72 Prozent auf 5,2 Millionen Euro) unter den Schwierigkeiten bei Centrosolar gelitten hat, die zu einer Abwertung des Beteiligungsbuchwertes führten, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 29 Millionen Euro (-10 Prozent) auf einem weiterhin sehr respektablen Niveau.
In einem sich aufhellenden wirtschaftlichen Umfeld ist aber schon in der laufenden Periode die Rückkehr auf den Wachstumspfad gelungen. Im ersten Halbjahr legten alle Segmente zu und führten in Summe zu einer Umsatzsteigerung von 8 Prozent auf 217,7 Millionen Euro, was einen überproportionalen EBIT-Anstieg auf 10,1 Millionen Euro (+70,8 Prozent) ermöglichte. Unter dem Strich wurde ein Gewinn von 7,7 Millionen Euro erwirtschaftet, nachdem die Centrosolar-Abwertung im Vorjahr noch das Nettoergebnis (-9,6 Millionen Euro) verhagelt hatte. Aber auch abseits dieses Sondereffekts entwickelt sich das Unternehmen im laufenden Jahr weit besser als vom Management zuvor erwartet wurde, so dass die Ergebnisprognose schon zweimal angehoben werden konnte. Rechnete der Vorstand ursprünglich mit einem Gewinn je Aktie von 1,10 bis 1,20 Euro, lautet die aktuelle Ziel-Bandbreite 1,50 bis 1,60 Euro.
Fazit: Centrotec Sustainable entwickelt sich im laufenden Jahr hervorragend. Angesichts der starken Stellung im Wachstumsmarkt Gebäude-Energieeffizienz stufen wir auch die mittel- und langfristigen Perspektiven als sehr vielversprechend ein. In Relation zu diesen Aussichten ist die Aktie mit einem KGV10 von 10,5 trotz eines hohen Kurszuwachses im laufenden Jahr immer noch sehr günstig. Wir empfehlen daher den sofortigen Aufbau einer ersten Position. Sollte es im Zuge einer Schwäche des Gesamtmarktes in den nächsten Wochen zu einer Konsolidierung kommen, empfiehlt sich eine Aufstockung.
Die 17 wurde ohne einen größeren Schub genommen......jetzt geht es schrittweise gegen die 18........
Dafür startet heute Nemetschek in eine neue Dimension, nach bullischer Konsolidierung wurde die 30€ Marke mit hohem Momentum genommen.
der Wärmedämm-Verbundsysteme von Knauf
STEICO Aktiengesellschaft: STEICO Dämmplatten werden Bestandteil der Wärmedämm-Verbundsysteme von Knauf
DGAP-News: STEICO Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Kooperation STEICO Aktiengesellschaft: STEICO Dämmplatten werden Bestandteil der Wärmedämm-Verbundsysteme von Knauf
08.12.2010 / 08:50
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STEICO AG: STEICO Dämmplatten werden Bestandteil der Wärmedämm-Verbundsysteme von Knauf
* STEICO erschließt sich großes Absatzpotenzial im attraktiven Markt der Wärmedämm-Verbundsysteme.
Feldkirchen bei München, 08. Dezember 2010 - Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft wird die Knauf Gruppe fortan auch STEICO Dämmplatten als Basis für ihre Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) empfehlen. Hierfür wurde der Knauf Gruppe eine 'Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung' (AbZ) Z-33.47-1258 erteilt, in der die Verwendung von STEICOprotect Dämmplatten zusammen mit Knauf Putzen geregelt ist. Die Knauf Gruppe ist einer der europaweit führenden Anbieter von Putz- und Fassadensystemen.
Wärmedämm-Verbundsysteme werden einerseits im Neubau eingesetzt, gelten aber auch als Standard bei der energetischen Fassadensanierung. Sie bestehen aus einer Kombination von Dämmplatte und Putz, die auf der Außenwand befestigt wird. Durch die stetig strenger werdende Energie-Einsparverordnung (EnEV) wird diesem Marktsegment ein starkes Wachstum vorhergesagt. In Deutschland nehmen die Putzhersteller eine dominante Stellung im Markt der WDVS ein. Die Erteilung einer 'Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung' ist eine wesentliche Voraussetzung für den Vertrieb eines Systems in Deutschland.
Mit der Erteilung der AbZ erweitert STEICO sein Fassadenprogramm um einen wesentlichen Partner und schafft gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile für Maler, Stuckateure und Holzbauer. Konventionelle WDVS werden traditionell als Komplettsysteme vertrieben, wobei die Putz- oder die Dämmstoffhersteller häufig die andere Komponente hinzukaufen. Durch die Kooperation mit Knauf können beide Komponenten im Rahmen eines offenen Systems getrennt über den jeweiligen Fachhandel bezogen werden, was logistische und organisatorische Vorteile bietet.
Die Knauf Gruppe wiederum kann durch die Kooperation ihre Dämmsysteme um einen starken Partner aus dem Bereich der natürlichen Dämmstoffe ergänzen. Zu den Vorteilen von Holzfaser-Dämmstoffen zählen z.B. ein besonders guter Schallschutz, die hohe Stabilität der Dämmplatten (Schutz vor Fassadenbeschädigungen) und auch die diffusionsoffene, sorptionsfähige Faserstruktur. Damit bieten STEICO Holzfaser-Dämmstoffe einen wirksamen Schutz gegen Schimmelbildung und Feuchteschäden und schützen so die Bauwerkskonstruktion. Während konventionelle Systeme (Polystyrol u.ä.) zudem nach einigen Jahren zu einer unansehnlichen Veralgung bzw. Vermoosung neigen, bieten STEICO Dämmstoffe durch ihre feuchte- und temperaturregulierenden Eigenschaften eine deutlich höhere Sicherheit. Dies wurde auch in unabhängigen Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik bestätigt.
Der Zertifizierungsprozess mit Knauf ist Teil der Strategie von STEICO, künftig verstärkt industrielle Partnerschaften zu suchen, um neue Systemlösungen zu entwickeln und gemeinsam zu vermarkten.
Unternehmensprofil: Die STEICO Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt ökologische Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen.
STEICO ist Weltmarktführer im Segment der Holzfaser-Dämmstoffe mit einem geschätzten europäischen Marktanteil von rund 50 Prozent.
STEICO ist als Systemanbieter für den ökologischen Holzbau positioniert und bietet eine branchenweit einmalige Produktvielfalt und Fertigungstiefe. Zum Kerngeschäft des Unternehmens zählen neben Holzfaser-Dämmstoffen auch Stegträger und Schalungsträger als konstruktive Bauelemente sowie Furnierschichtholz als Handelsware. Daneben stellt die STEICO Gruppe Hartfaserplatten her und ist im Holzhandel aktiv.
Die Produkte des Münchener Unternehmens finden beim Hausbau und in der Sanierung von Dach, Wand, Decke, Boden und Fassade erfolgreich Verwendung.
STEICO Produkte ermöglichen den Bau zukunftssicherer, gesunder Gebäude mit besonders hoher Wohnqualität. So schützen STEICO Produkte zuverlässig vor Kälte, Hitze sowie Lärm und verbessern dauerhaft die Energieeffizienz der Gebäude.
...bin mir nur nicht im klaren, wsa genau der Grund für heutige Kursexplosion ist.
Aber langfrsitig muss es hier nach oben gehen.........
hängt wohl mit der Kooperation mit Knauf zusammen, die heute verkündet wurde, Knauf will die Dämmplatten von Steico in sein Dämmsystem (incl. Verputz) einbinden.
Ich denke Kauf bei 7,xx, Verkauf bei 9,xx (KGV 20!) das ist bei dieser Aktie noch für einige Monate die richtige Strategie. Sollten nächstes Jahr die Gewinne mit dem Umsatz in vernünftige Größenordnungen steigen, dann kann man vielleicht über eine Neubewertung sprechen. Bei einer Managementprognose von max. 47 Cent/Aktie für 2010 gibt es hier derzeit keine großen Spielräume nach oben.
9,44
http://www.ariva.de/forum/...ative-Energien-398107?page=21#jumppos536
Besonders interessant:
"Dazu Gert-Jan Huisman, CEO der Centrotec Sustainable AG: „Bisher wurden Passivhäuser hauptsächlich in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Belgien gebaut. Das Interesse in den Niederlanden ist jetzt sprungartig angestiegen und auch andere europäische Länder ziehen nach. Wir stehen hier aber erst am Anfang eines langfristigen Trends. So hat die EU beschlossen, dass nach 2020 neue Gebäude energieeffizient und energieautark sein müssen und das schließt neben dem Einsatz Erneuerbarer Energien auch energieeffiziente Belüftung mit ein.“
....und davon wird auch STeico profitieren. An der Börse wird die Zukunft und Phantasie gehandelt. Daher teile ich die Meinung aus #71 nicht. Aber der Markt wird entscheiden.........
Macht Sinn, wenn wir künftig immer solche Winterzeiten bekommen. Und der Winter ist noch nicht rum, er ist gerade mal eine Woche alt ;-)
Egal ob Altbau oder Neubau gedämmt werden muß immer und wenn die Winter länger und härter werden ist das gut fürs Geschäft! Nur die Konkurrenz schläft auch nicht!
Ich warte auf 12 Euro aber das kann dauern!