Interviews für Diplomarbeit

wer die Medien aufmerksam gelesen hat, konnte sich die Infos dazu schon herausziehen! Dass die Berater mächtig unter Druck stehen und Kohle für die Bank beschaffen müssen, dass die wiederum am Finanzmarkt Gewinn machen können, ist ja wohl selbstverständlich. Wenn sie kleinlieschen dazu überreden das 4 fache ihres Gehalts auf dem Konto brach liegen zu lassen spricht ja wohl für sich.  

sich meinen Vorschlag in P. # 43 mal zu überlegen...  

Leute wie du sind genau das Problem. Natürlich kenne ich die Artikel aus dem Fokus,Spiegel usw. Ich kann mir aber nicht einfach irgendwo was rausziehen und umschreiben. Du liest so einen Artikel und hälst das für bahre Münze, weil es dir gerade in den Kram passt. In diesen Artikeln sind Einzelschicksale beschrieben, und zwar total unwissenschaftlich. Ich muss das ganze neutral und nüchtern betrachten. Ich will auch hier nicht weiter darauf eingehen, was nun der genaue Inhalt meiner Arbeit ist oder was meine Thesen sind, denn Leute wie du oder Karlchen wollt das ja gar nicht verstehen, ihr macht aus dem Thema etwas, was hier nicht hingehört und ihr seit auch keinesfalls die Diskussionspartner, die konstuktive Beiträge leisten. Ich konnte mir das Thema der Diplomarbeit im Übrigen nicht aussuchen, also hört auf, irgendwelche Vermutungen über mich anzustellen. So wie ich das einschätze bin ich sehr viel sozialer als du. Ich würde nie jemanden, den ich gar nicht kenne einfach so aufgrund von Vermutungen, verbal angreifen oder weitere Mutmaßungen äußern.  

1. ...bare Münze
2. ...und Ihr seid auch...

...und bitte Satzzeichen beachten...




...soviel Zeit muss sein  

da täuscht du dich aber sehr mächtig. Wenn meinen Hintergrund hättest würdest vielleicht in der Psychatrie deine wissenschaftlichen Arbeiten anstellen :-)
Ich les nicht nur einen Artikel, sondern stell den Bankberatern auch Fragen, wo sie mächtig ins Schleudern kommen. Ich muss die Fragen nicht wegen irgendwelchen Infos stellen! Ich kann sie getrost bloss stellen und wechsel die Bank, wenn sie mir nicht Kundenfreundlich kommen. Das was du dir vielleicht noch in deinem Leben erarbeiten musst, wenn es überhaupt möglich ist, hab ich schon :-)  

was du mit deinem Berater machst. Du hälst dich ja für so schlau, naja, ist doch gut. Dann ist wieder einer weniger, der sich beschweren dürfte, weil er "abgezockt" wurde. NUR, das ist hier nicht das Thema, das habe ich nun bestimmt schon dreimal geschrieben. Ich weiß echt nicht, was du willst?!
Woher willst du wissen, ob ich sozial bin oder nicht? Kennst mich doch gar nicht, hast nur Rückschlüsse daraus gezogen, dass ich weiblich bin, in Ostdeutschland studiere und was mein Diplomthema ist. Ich habe hier niemanden verurteilt, du schon. Dass es immer wieder solche Menschen gibt, die andere belasten müssen...  

Du hast die soziale Komponente ins Spiel gebracht und da kannst mir mit Sicherheit nicht das Wasser reichen!  

Ich werde mich nicht dazu hinreißen lassen, hier mein Leben zu offenbaren. Auch, wenn du es mit solchen Kommentaren heraus forderst. Es ist mir egal, was irgendeine Person, die ich nicht kenne, über mich denkt. Die soziale Komponente kam ins Spiel, wegen deinem Kommentar, ob ich dann auch bald Kanonenfutter für dich bin, weil ich ja offensichtlich auch bald ein arroganter Banker werde. (Das war nicht die genaue Wortwahl, aber so kam es an) Völlig unbegründete Mutmaßung und einfach unsozial. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.  

ÄÄÄÄÄÄÄRRRRRRRGGGGGGEEEEEEEERRRRRRRRRR

=0)

versuchst mitten ind er nacht im bankerstammtisch zu posten,
dann kann ich dir auch nicht helfen

Da müssen wir doch 13 Uhr schon wieder heim gehen....

;)

...also tut was, Ihr Sparkassenbengel, und helft dem Mädel mal...  

 

ein interview gegeben: auf dem rücksitz seines taunus....:-))

Ich würde es toll finden, wenn du deine Ergebnisse dann hier auch veröffentlichst.

Grüße von einem ebenfalls Thesisbeschäftigten Exilsachsen :)  

Leider darf ich die Diplomarbeit nicht veröffentlichen, sie bekommt einen Sperrvermerk. Der Grund dafür ist ganz einfach: Ich habe keinen offiziellen Auftrag von den beteiligten Banken, eine solche Untersuchung durchzuführen. Außerdem soll die Anonymität der Befragten sicher gestellt sein, denn ich will ehrliche Antworten. Die Arbeit darf dann nur für wissenschaftliche Zwecke verwendet werden.  

Wie soll das denn gehen?

"nur für wissenschaftliche Zwecke" == damit muss alles rückführbar nachzuvollziehen sein!  

Nicht unbedingt, die Arbeit ist am Ende kein Beweis für irgendetwas, aber Sie kann eventuell Impulse liefern, wie weiter geforscht werden kann oder wo weitere Forschungslücken sind. Sollte ich mal eine Doktorareit mit diesem Thema schreiben oder jemand anderes von der Uni, dann könnte er die Arbeit als Ansatzpunkt nehmen. Stichhaltige Beweise bekommt man natürlich nur, wenn man die Interviewpartner auch ein zweites Mal befragen könnte und somit die Valitität meiner Untersuchung überprüfen könnte. Dann ist es ja auch so, dass die Stichprobe nicht repräsentaiv ist mit nur 20 Befragten. Aber dafür ist es auch nur eine Diplomarbeit. Ich habe nur vier Monate Zeit für alles und ich muss ja alleine arbeiten. "Richtige" Wissenschaftler, die ihre Forschungsarbeiten in Magazinen veröffentlichen und in der Fachwelt anerkannt sind, haben in Ihren Studien meistens noch andere Wissenschaftler als Helfer und wissenschaftliche Hilfskräfte, die die Befragungen vornehmen oder Recherchearbeit leisten. Und diese Arbeiten haben auch ein größeres Zeitfenster.  

Urlaubserlebnisse!

Das "Zeitfenster" ist unrelevant, ebenso "nur eine Diplomarbeit".

Der Studen/die Studentin hat mit Anfertigung einer Diplomarbeit darzulegen und zu beweisen, dass er/sie in der Lage ist, nach Regeln und standard der Wissenschaft zu arbeiten.
Es muss eine wissenschaftliche Arbeit geleistet werden.

Das Thema ist so zu wählen, dass die Ableistung einer wissenschaftlichen Arbeit auch in einen kurzen Zeitraum möglich ist. Es darf keinesfalls die Methodik der Wissenschaft missachtet werden.

Ich würde es mir an Deiner Stelle nochmal genau überlegen, "wie" und "ob" Du überhaupt derzeit die Reife für eine solche Arbeit hast.
Ich lege Dir ans Herz, im Zweifel vorher noch ein paar Trainingkurse zu "wissenschaftlichem Arbeiten2 zu Absolvieren, inbesondere (was viele Studenten gerne falsche machen) Zitierübungen.  

Dein letzter Abschnitt ist mehr als eine Unverschämtheit.

Im übrigen: Kennst Du die entspr. Prüfungsordnung der TU Dresden ?  

zu "richtige Wissenschaftler":
-diese müssen alle "Helfer" im Text namentlich benennen
-diese veröffentlichen im Regelfall 12-24 Werke pro Jahr (Profs), d.h. alle 2 bis 4 Wochen. Das ist weniger Zeit als Deine 4 Monate! Allerdings haben Profs auch mehr routine als Du.  

 

Also ehrlich Polo, ich finde, du bist ganz schön anmaßend. Meine Arbeit wird wissenschaftlich sein. Nur weil keine Namen genannt werden, heißt das nicht gleich, dass Sie es nicht ist.

Schonmal was von Locke und Latham gehört? Das sind zwei hoch dotierte Forscher, die über 1000 wissenschaftliche Arbeiten (kleinere und größere Projekte, auch Kooperationen) veröffentlicht haben, übrigens ohne jemals die Identität der Studienteilnehmer preiszugeben. Und weißt du warum die beiden in der Forschungswelt so gut angesehen sind? Weil etliche andere Forscher ihre Ergebnisse replizieren konnten, nicht weil Sie selbst immer wieder das gleiche heraus gefunden haben.

Mein wissenschaftliches Vorgehen wird von meinen Prüfern schon bewertet werden, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Und noch was, für das was ich an Arbeit leisten muss, haben bespielsweise Psychologiestudenten bei uns 6 Monate Zeit. Das ist unfair, aber so ist es nun einmal.