Centrosolar Group AG WKN: 514850
Hallo zusammen, habe am Freitag meine Centrosolar Aktien zu 5,31 € verkauft, da ich 400% Potential bei Solarfun (A0LGDE) sehe. Zudem habe ich mich noch mit einer kleineren Position bei: Eurokai Vz. Aktie (570653) sowie bei EMGS ( A0MM87) meinen Anteil ausgebaut.
Ich wünsche allen investierten noch viel Erfolg
Dies soll keine Handelsaufforderung darstellen !
Weil wir ja alle hier lernen wollen: Kannst Du mir fundamental erklären was Deine Beweggründe für den Wechsel sind (dazu zählt nicht, dass Solarfun derzeit stark gepusht wird)?
Wünsche Dir jedenfalls schon alles Gute!
Schöne Woche :-)
Zeitpunkt: 09.08.10 00:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Löschung ist schon beantragt... sorry & schöne Woche!
Handelsplatz (?) | Letzter | Veränderung | Vortag | letzte Stk. | Tag-Stk. | Kursspanne | Zeit | |
L&S RT | 5,47 € | +2,43% | 5,34 € | 0 | 0 | 5,31 - 5,567 | 22:18:40 | |
Tradegate | 5,599 € | +5,16% | 5,324 € | 1.000 | 7.521 | 5,33 - 5,599 | 21:18:05 | |
XETRA | 5,449 € | +2,27% | 5,328 € | 11.535 | 327.451 | 5,31 - 5,58 | 17:36:03 | |
Frankfurt | 5,47 € | +2,81% | 5,32 € | 900 | 22.527 | 5,34 - 5,529 | 19:45:48 |
Handelsplatz (?) | Letzter | Veränderung | Vortag | letzte Stk. | Tag-Stk. | Kursspanne | Zeit | |
L&S RT | 5,47 € | +2,43% | 5,34 € | 0 | 0 | 5,31 - 5,567 | 22:18:40 | |
Tradegate | 5,599 € | +5,16% | 5,324 € | 1.000 | 7.521 | 5,33 - 5,599 | 21:18:05 | |
XETRA | 5,449 € | +2,27% | 5,328 € | 11.535 | 327.451 | 5,31 - 5,58 | 17:36:03 | |
Frankfurt | 5,47 € | +2,81% | 5,32 € | 900 | 22.527 | 5,34 - 5,529 | 19:45:48 |
Zum Verkauf von Centrosolar und dem Kauf von Solarfun:
Der Konzernwert von Solarfun ist derzeit dreimal so hoch, als Solarfun vor 2 Jahren als die Aktie bei 40 USD Stand !! Zudem wird Solarenergie in Kürze in den USA weiter vom Staat gefördert ! Solarfun will um 64 % wachsen. Der Vertrieb in Japan dürfte ebenfalls den Umsatz ankurbeln. Die Analysten sind sich einig, daß bei Solarfun unmittelbar eine regelrechte Rallye bevorsteht.
Beim Chinesischen Solarkonzern Solarfun ging es im letzten Quartal rund. Die vorgelegten Zahlen für das zweite Quartal 2010 lagen weit über den Erwartungen der Experten. Statt 0,25 Dollar verdienten die Chinesen 0,59 Dollar pro Aktie.
Darüber hinaus wurde bekannt gegeben, daß sich der Südkoreanische Milliardenkonzern Hanwha Chemical mit 49,99 Prozent an Solarfun beteiligt. Die Aktie kletterte daraufhin auf ein neues Jahreshoch, ist aber noch immer viel zu niedrig bewertet.
Das Kursziel von Solarfun liegt bei 16 € -32 € // rund 300% unterbewertet.
Centrosolar sehe ich derzeit etwas überbewertet. Der Buchwert liegt bei 4,10 €. was bei dem jetzigen Kurs ca. 30% überbewertet wäre. Zudem sind größere Blöcke in einem knappen Zeitraum verkauft worden (nicht nur die Position vom Aktionär)
Dies soll keine Handelsaufforderung darstellen. Nur meine Meinung.
1. Sich bitte nicht auf Kursziele von Anaylsten verlassen
2. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis von Centrosolar ist weit besser als das von Solarfun
Beide Unternehmen werden gut wachsen, aber kenne international kein so derart gut aufgestelltes PV-Unternehmen, dass so ein geringes KBV wie Centrosolar hat (und dass bei extrem niedrigem KGV); oder kannst Du mir eines nennen?
Insofern sind bei beiden die Chancen auf weiteres Wachstum groß, aber bei Centrosolar das Risiko nach unten m.E. viel geringer (Solarfun wird auch gerade gepusht).
Just my 2 cents...
Du hattest ein gutes Timing beim Aus- und Einstieg.
Denke aber dennoch, dass Centrosolar sicherer ist, aber leider charttechnisch sieht es derzeit nicht gut aus (durchbrechen der 38er, MACD im Sell Bereich).
Auch die Bundesregierung hört meines Erachtens zu viel auf die Atomlobby. Ihr könnt aber hier etwas dagegen tun. Hoffe wir erreichen bald die 100.000:
http://www.avaaz.org/de
Bleibe bei Centrosolar abwartend...
CENTROSOLAR erhöht seine Modulproduktionskapazitäten auf knapp 200 MWp
08:36 28.09.10
Centrosolar Group AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung
28.09.2010 08:35
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München den 28. September 2010 - Die Centrosolar Sonnenstromfabrik in
Wismar, Tochtergesellschaft des Solarkonzerns CENTROSOLAR Group AG, hat
nochmals ihre Produktionskapazitäten ausgebaut. Die älteste der insgesamt
vier Fertigungslinien wurde dazu modernisiert und automatisiert. Damit wird
die bisherige Gesamtkapazität von 155 MWp auf nunmehr knapp 200 MWp
gesteigert.
'Mit einem Ausstoß von bis zu 4.000 Photovoltaikmodulen pro Tag ist unsere
Sonnenstromfabrik eines der größten Modulwerke Europas', kommentierte Dr.
Alexander Kirsch, CEO der CENTROSOLAR Group AG die Erhöhung. 'Dank unserer,
aus der Automobilproduktion abgeleiteten Fertigungsabläufe gehören wir mit
Sicherheit zu den qualitätssichersten und damit effizientesten
Herstellern.' Die Centrosolar Sonnenstromfabrik in Wismar hat sich
innerhalb weniger Jahre von einem Kleinunternehmen zu einem der größten
Arbeitgeber Wismars entwickelt. Die anfängliche Belegschaft von 15
Mitarbeitern in 2001 ist mittlerweile auf 450 angewachsen. Im
Dreischichtbetrieb produzieren sie Hochleistungs-Solarmodule für den
Weltmarkt.
Dank hohem Automatisierungsgrad und hoher Qualität sind die Module 'Made
in Germany' weltweit wettbewerbsfähig. Fast 50 % des Produktionsausstoßes
der Sonnenstromfabrik wird auf Dächern im europäischen Ausland installiert,
Tendenz steigend. Die hohe Vertriebsstärke von CENTROSOLAR, die Handwerker
mit Komplettsystemen und technischer Unterstützung versorgt, brachte es mit
sich, dass das Werk seit Mai 2009 trotz mehrmaliger Erweiterungen an der
Kapazitätsgrenze arbeitet. 'Dies ist ein wichtiger Schritt, um die
Lieferfähigkeit bei unseren zahlreichen Kunden in Europa und immer mehr
auch in den USA sicherzustellen', so Dr. Kirsch.
Jetzt hat das 13.000 qm große Gebäude allerdings seine physikalischen
Grenzen erreicht. 'Vielleicht können wir demnächst an ein zweites
Produktionsgebäude denken. Bauland und Arbeitskräfte sind verfügbar. Die
Absatzmöglichkeiten haben wir bekanntlich auch. Mit etwas Unterstützung
seitens unserer Finanzierungspartner und des Landes ist weiteres Wachstum
möglich', verspricht Ralf Hennigs, Geschäftsführer der Sonnenstromfabrik.
Die CENTROSOLAR Sonnenstromfabrik - eine Erfolgsgeschichte
1996 Gründung der Solara Gbr, eine der Vorgängerfirmen der Centrosolar
2001 Solara und Solartechnik Hennigs starten mit 15 Mitarbeitern eine
gemeinsame Modulfertigung in Wismar
2005 Eingliederung in die CENTROSOLAR Group AG/ Erhöhung der
Produktionskapazität auf 30 MWp
2008 Einweihung des 13.000 qm großen Neubaus/ Installation einer zweiten
automatisierten Linie/ Erhöhung der Produktionskapazität auf 70 MWp/
Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2000
2009 Start der dritten Produktionslinie/ Erhöhung der Produktionskapazität
auf 110 MWp
04/2010 Start der vierten Produktionslinie/ 450 Mitarbeiter produzieren 155
MWp im Dreischichtbetrieb
09/2010 Upgrade der ersten Produktionslinie/ Erhöhung der
Produktionskapazität auf knapp 200 MWp
Über die CENTROSOLAR Group AG:
Die börsengelistete CENTROSOLAR Group AG, München, (WKN 540750) ist mit
über 1.000 Mitarbeitern in Europa und den USA und einem Jahresumsatz von
über 300 Millionen EUR (2009) einer der führenden Anbieter von Photovoltaik
(PV) Anlagen für Dächer und Schlüsselkomponenten. Das Programm umfasst
PV-Komplettsysteme, Module, Wechselrichter, Befestigungssysteme und
Solarglas. Etwa die Hälfte des Umsatzes wird im Ausland erzielt. Es gibt
CENTROSOLAR Niederlassungen in Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland,
der Schweiz, den Niederlanden, UK und in den USA.
CENTROSOLAR verfügt über ein Solarglaswerk in Fürth sowie ein
Modulproduktionswerk in Wismar/Deutschland. Die Fertigungslinien für die
Veredelung von Glas wurden in den vergangenen 2 Jahren aufgrund gestiegener
Nachfrage massiv ausgebaut und erreichen nun eine jährliche
Produktionskapazität von bis zu sechs Millionen Quadratmeter. Aufgrund des
drastisch gestiegenen Bedarfs wurde auch die Modulproduktion massiv
erweitert. Das nach DIN ISO 9001:2000 zertifizierte Modulwerk in Wismar
zählt mit einer Jahreskapazität von jetzt knapp 200 MWp zu den größten und
effizientesten Fabriken Europas. Weitere Informationen unter:
www.centrosolar-group.com.
bekommt. Sowohl strategisch als auch fundamental mit Sicherheit zur Zeit
das Solar-Schnäppchen in unseren Breiten!
und das ist nicht zuletzt die Stärke von Centrosolar. Also Centrosolar-Aktien kaufen und einige Solarword-Teilchen dazunehmen - das dürfte es jetzt wohl die richtige Strategie für den Solarbereich sein (-:
Aus dem Interview:
Weg mit dem Oligopol – aber wie?
Wissen Sie, wie das geknackt wird?
Ich bin gespannt. Sie klangen eben nicht sehr optimistisch.
Das wird jetzt geknackt, das knackt sich selbst, ganz solardemokratisch. Das kann jeder selbst entscheiden, indem er drei Aktionen angeht: Er isoliert sein Haus – Sparpotenzial 30 Prozent. Er produziert seinen Strom einfach selbst und wird so autark. Wenn nur alle Flächen auf Ein- und Zweifamilienhäusern, die nach Süden ausgerichtet sind, dafür genutzt würden, wäre der gesamte private Verbrauch in Deutschland damit abgedeckt. Das sind immerhin zwischen 120 und 150 Terawattstunden. Ein Idealzustand. Der Zustand, der eintreten wird.
Aber ist die Hürde aufgrund der recht hohen Kosten – Isolierung, Dachanlage – nicht zu hoch?
Dafür gibt es Institute, die nennen sich Banken. So sind Eigenheimbesitzer ja durchaus solvente Leute. Dann stehen von den insgesamt etwa 20 Millionen Dächern, die in Frage kommen, jedes Jahr etwa 350000 zur Sanierung an. Da kann ich eine In-Dach-Lösung wählen und habe ein Viertel bis ein Drittel der Kosten schon dadurch wieder drin, dass ich ja gleichzeitig ein neues Dach bekomme. Und diese schwarzen Dächer sehen traumhaft aus, sind TÜV-geprüft dicht. Diese aufgeständerten Lösungen sind doch hässlich. Oder man nutzt einen Carport. Das Solarzeitalter hat begonnen und wird sich durchsetzen – es ist wirtschaftlich.
http://www.stocks.ch/home_nachricht/Interview_mit_Frank_Asbe…
http://www.stocks.ch/home_nachricht/Frank_Asbeck__Versorger_…
Wurde hier noch nocht gepostet, ein schöner Auftrag der noch im 3. Quartal abgerechnet wurde:
Größte Dünnschicht-Solaranlage der Türkei mit CENTROSOLAR-Modulen ans Netz gegangen
- 31 kWp Solarkraftwerk auf Produktionshalle in Istanbul installiert - Hersteller von Mentos & Smint setzt auf Qualität Made in Germany
Die bisher größte Solaranlage aus Dünnschichtmodulen in der Türkei mit Modulen von Centrosolar.
Centrosolar hat die bisher größte Solaranlage aus Dünnschichtmodulen in der Türkei nahe Istanbul realisiert. Die Anlage auf dem Dach einer Süßwarenproduktion besteht aus über 100 Modulen und hat eine Gesamtleistung von 31 Kilowattpeak. Das Solarkraftwerk spart jährlich 25.300 Kilogramm Kohlendioxid ein.
Hamburg, den 21. September 2010. Solartechnik aus Deutschland ist auch in der Türkei gefragt: Perfetti Van Melle, Hersteller von Süßwaren mit bekannten Marken wie Mentos, Smint und Chupa Chups, hat auf seiner Produktion westlich von Istanbul eine Photovoltaikanlage mit Modulen von Centrosolar installiert. Die Anlage hat eine Gesamtleistung von 31 Kilowattpeak (kWp) und wird jährlich 38 Megawattstunden (MWh) Strom produzieren. Die Süßwaren vertreibt das italienische Unternehmen vom Produktionsstandort Istanbul in ganz Europa und den Mittleren Osten.
Die Anlage besteht aus 108 Dünnschicht-Solarmodulen von Centrosolar vom Typ TF Plate Professional. Ein einzelnes Modul ist über fünf Meter lang und besteht aus je zwei Laminaten des amerikanischen Herstellers United Solar Ovonic, einer der führenden Hersteller von Dünnschichtlaminaten. Jedes Modul hat eine Leistung von 288 Wattpeak. Centrosolar hat diese Großflächenmodule speziell für Dächer aus Trapezblech entwickelt. Aufgrund der verwendeten Triple-Junction-Technologie können Module dieser Technik auch auf flachen Dächern oder bei ungünstiger Ausrichtung eingesetzt werden. „Für das Fabrikdach mit nur zehn Grad Neigung, ost-westlicher Ausrichtung und geringer Tragfähigkeit sind unsere leichten Dünnschichtmodule die beste Wahl. Sie werden höhere Solarerträge liefern als kristalline Module in vergleichbarer Lage. Auch die hohen Temperaturen in der Türkei sprechen ganz klar für Dünnschichtanlagen mit ihren besseren Temperaturkoeffizienten“, erklärt Torsten Lütten, Director International Sales bei Centrosolar.
Die Installation der Anlage hat Centrosolar-Partner Form Temiz Enerji A.Ş. übernommen, eine Tochtergesellschaft der FORM Gruppe Türkei. Das Unternehmen mit Sitz in Istanbul gehört zu den größten türkischen Anbietern von Solartechnik mit Partnerbetrieben im ganzen Land. In der Türkei gibt es bisher keine Einspeisevergütung für Solarstrom. Obwohl das Land mit einer durchschnittlichen Sonneneinstrahlung von 1.250 Watt pro Quadratmeter ein attraktiver Standort ist, beträgt die bisher installierte Solarleistung weniger als ein Megawatt.
Kursziel 9 EURO -
Frankfurt am Main, 24. August 2010
Silvia Quandt Research: Nanotechnologie mit erheblichem Potential Favoriten: BASF, Centrosolar, ItN Nanovation, MagForce, Nanostart, Wacker Chemie
Die Nanotechnologie-Branche steht nach Einschätzung von Silvia Quandt Research vor einem weiteren Wachstumsschub. Die jährlichen Wachstumsraten in den kommenden 5 Jahren dürften bei rund 30 Prozent liegen. Im Jahr 2015 sollen dann Produkte auf nanotechnologischer Basis im Wert von 1 Billion US-Dollar auf dem Weltmarkt verfügbar sein. In diesem Umfeld dürften Unternehmen besonders aussichtsreich sein, die auf einer starken und patentgeschützten Basis aufbauend ihre Geschäftsmodelle nun auf wirtschaftlichen Erfolg fokussieren. Dies ist ein Ergebnis der umfangreichen Branchenstudie 'Nanotechnologie', die Silvia Quandt Research jetzt vorgestellt hat.
Die positive Entwicklung der Nanotechnologie-Branche dürfte für Investoren weit überdurchschnittliche Renditemöglichkeiten eröffnen. Bereits in der ersten Jahreshälfte 2010 haben Nanotechnologie-Aktien eine deutliche Outperformance gegenüber dem Gesamtmarkt gezeigt - diese Entwicklung sollte sich nach Auffassung von Harald Gruber, Analyst bei Silvia Quandt Research und Autor der Studie, fortsetzen. Besonders aussichtsreich stuft er dabei Unternehmen mit Anwendungen im Bereich Healthcare, Wasser und erneuerbare Energien ein.
Die Favoriten in der deutschen Nanotechnologie sind entsprechend für Silvia Quandt Research BASF SE (Kaufen, Kursziel: 52,00 Euro), Centrosolar AG (Kaufen, Kursziel: 9,00 Euro), ItN Nanovation AG (Kaufen, Kursziel: 9 Euro), MagForce AG (Kaufen, 67,00 Euro), Nanostart AG (Kaufen, Kursziel: 47,50 Euro) und Wacker Chemie AG (Kaufen, Kursziel: 155,00 Euro)
Ist dann bei Centrosalar ein derzeitiges KGV von 4 (Gewinn Juli 2009 bis Juni 2010 € 1,26 je Aktie) gerechtfertigt?
Das werden nicht alles die Chinesen abräumen, das ist einmal sicher. Daher ist eine Bewertung der Centrosolar-Aktie mit einer 4er-KGV bezogen auf die letzten 4 Quartale, oder vielleicht mit einer 5er-KGV für 2010 (€ 0,64 je Aktie sind eingefahren, € 0,36 für das restliche Jahr sind mehr als wahrscheinlich) wohl mehr als ein Witz!
Payom Solar: Schallmauer von 100 Millionen Euro Umsatz deutlich durchbrochen
Nachdem der gesamte Vorjahresumsatz bereits mit Ende des ersten Halbjahres 2010 übertroffen werden konnte, gelang es dem Photovoltaik-Systemintegrator Payom Solar AG (Merkendorf) im dritten Quartal erstmalig, die Umsatzschwelle von 100 Millionen zu überschreiten und damit in neue Dimensionen vorzudringen, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Insgesamt stieg der Umsatz nach vorläufigen Berechnungen in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem Vergleichszeitraum um mehr als das Dreieinhalbfache auf rund 115 Millionen Euro. Noch deutlicher konnte die Gewinnmarge gesteigert werden. Im Verhältnis zum Umsatz verbesserte sich der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um zwei Prozentpunkte auf rund acht Prozent. Absolut konnte das EBIT fast verfünffacht werden und erreichte einen Wert von rund 9,2 Millionen Euro. "Für das Schlussquartal 2010 bin ich sehr optimistisch, die EBIT-Marge mindestens halten zu können. Ein Blick in die Auftragsbücher verspricht eine Fortsetzung der starken Nachfrage. Dies betrifft nicht nur das Schlussquartal 2010, sondern auch noch mindestens das erste Halbjahr 2011", erklärt Payom-Vorstand Jörg Truelsen.
Die positive Geschäftsentwicklung habe sich im abgelaufenen dritten Quartal in allen Unternehmensbereichen weiter fortgesetzt.
CENTROTEC erhöht erneut Ergebnisprognose
08:57 06.10.10
Brilon (aktiencheck.de AG) - Die CENTROTEC Sustainable AG (Profil) gab am Mittwoch bekannt, dass sie ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2010 angehoben hat.
Wie der Komplettanbieter für Energiesparlösungen im Gebäude und Solarthermie-Systeme mitteilte, rechnet er nun mit einem EBIT von 36 bis 37 Mio. Euro (zuvor: 30 bis 32 Mio. Euro) und einem Ergebnis je Aktie von 1,50 bis 1,60 Euro (zuvor: 1,30 bis 1,40 Euro). Die positive Geschäftsentwicklung habe sich im abgelaufenen dritten Quartal in allen Unternehmensbereichen weiter fortgesetzt. Durch die hervorragende Marktposition der CENTROTEC-Unternehmen, das wettbewerbsfähige Produktportfolio integrierter Systemlösungen zur Energieeinsparung im Gebäude und den zunehmenden Fokus auf Erneuerbare Energien hätten erneut Marktanteile in den wichtigsten Kernmärkten hinzugewonnen werden können. Der Umsatz konnte dabei im Vergleich zu einem bereits guten Vorjahresquartal gesteigert werden, das operative Ergebnis (EBIT) stieg deutlich überproportional, so CENTROTEC.
Beim Umsatz geht der Konzern für 2010 von einem Korridor von 480 bis 500 Mio. Euro aus, hieß es weiter.
Die Aktie von CENTROTEC Sustainable beendete den Handel gestern bei 14,30 Euro (+0,70 Prozent). (06.10.2010/ac/n/nw)
Ich werde mir heute vielleicht doch noch einige Centrosolar-Teilchen einverleiben(-:
Centrotec Sustainable: Hoher Verlust durch geplatztes Qimonda-Engagement
03.08.2009 (www.4investors.de) - Bei Centrotec Sustainable ist man von den geplatzten Verhandlungen um die Qimonda-Nachfolge bei Centrosolar direkt betroffen. Centrotec hält etwa 31 Prozent an der Centrosolar Group. Dadurch machen sich die Verluste, die Centrosolar durch das Itarion-Ende erleidet, auch bei Centrotec bemerkbar.
Das Vorsteuerergebnis von Centrotec wird durch diese Angelegenheit mit 8,2 Millionen Euro belastet. Je Aktie ergibt sich beim Ergebnis ein negativer Beitrag von 0,49 Euro.