News Griechenland


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Neuester Beitrag: 15.01.11 15:05
Eröffnet am:12.02.10 14:47von: Buchsenrunte.Anzahl Beiträge:234
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13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterEuropäische Union: Zahler & Empfänger Grafik

 
  
    #51
5
27.02.10 19:45
Angehängte Grafik:
eu_zahler_-_empfaenger.jpg (verkleinert auf 68%) vergrößern
eu_zahler_-_empfaenger.jpg

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterBundesfinanzministerium dementiert Risikovorsorge

 
  
    #52
1
27.02.10 19:50
Berlin (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium hat Berichte zurückgewiesen, wonach die Regierung im Zuge der Beratungen über den Bundeshaushalt 2010 Vorsorge für mögliche Hilfen für das hoch verschuldete Griechenland treffen will.

"Die Bundesregierung wird im Rahmen der Budgetberatungen keine entsprechende Vorsorge treffen", sagte Ministeriumssprecher Michael Offer am Samstag in Berlin. Zuvor hatten Reuters und das "Handelsblatt" berichtet, in den Schlussberatungen über den Haushaltsentwurf der Regierung am Donnerstag sollte eine Risikovorsorge in den Haushalt eingestellt werden.

"Das ist Spekulation" sagte Offer
Quelle:http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE61Q03920100227




(Anm.des User´s Buchsenrunter: Natürlich ist das Spekulation !!! Short oder Long Herr Ackermann ?)

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterBörsen-Zeitung hat Sündenböcke gefunden ?

 
  
    #53
3
27.02.10 19:55
Börsen-Zeitung: Spekulanten als Sündenböcke
veröffentlicht 27.02.2010 06:05 von

http://www.extremnews.com/berichte/...ngen-kommentare/ae7412e25847ef7

An allem sind die Spekulanten schuld. Das war schon immer so, und es wird immer so bleiben. Denn schließlich muss ein Sündenbock her. Allein: Die Rechnung geht nicht auf, der Vorwurf läuft ins Leere. In der Regel sind Spekulationen die Folge, nicht die Ursache von Ungleichgewichten. Das gilt für Unternehmensbilanzen wie für Staatshaushalte. Häufig sind es sogar ausgerechnet Spekulanten, die die Märkte wieder ins Lot bringen.

Zwei Schlagzeilen ließen die Kritik an Spekulanten in der vergangenen Woche aufleben. Erstens: Banken spekulieren mit Hilfe sogenannter Credit Default Swaps (CDS), also Derivaten zur Absicherung von Kreditrisiken, gegen Griechenland. Angeblich kaufen Kreditinstitute wie Credit Suisse, UBS, Société Générale, BNP Paribas und Deutsche Bank CDS und treiben so die Risikoprämien, die Griechenland auf neu ausgegebene Staatsanleihen zahlen muss, in die Höhe. Sie verdienen an den höheren Zinsen, die sie für neue Bonds bekommen, und, sollten sie Griechenland mit ihrem Gebaren in die Pleite stürzen, an den dann fälligen Ausfallzahlungen der CDS-Verkäufer.

Zweitens wird kolportiert, dass US-Hedgefonds versuchen, den Euro zu schwächen. Wie anno 1992, als der US-Milliardär George Soros gegen das britische Pfund spekulierte und so das Europäische Währungssystem zum Einfall brachte, sei das. Nun ist nicht alles, was hinkt, ein Vergleich. Manch Hinkendes ist einfach Unsinn. Griechenland heute und Großbritannien vor 20 Jahren haben lediglich den Anfangsbuchstaben gemeinsam. Damals waren Wechselkursschwankungen zwischen den Währungen einzelner europäischer Staaten begrenzt. Soros spekulierte gegen diesen staatlichen Eingriff und gewann. Heute sind die Wechselkurse flexibel. Euro und Dollar schwanken frei. Da ist es durchaus legitim, darauf zu setzen, dass der Euro fällt. Zumal das Gros der Analysten den Euro für überbewertet hält. Statt bei derzeit 1,36 Dollar liegt sein fairer Wert je nach Analystenschätzung zwischen 1,22 und 1,33 Dollar.

Wenn es also stimmt und sich tatsächlich mehrere Hedgefonds gegen den Euro positionieren: Willkommen, sie gleichen den Markt aus, stiften also auch volkswirtschaftlichen Nutzen. Dass sie dabei selbst Geld verdienen, sollte in einer freien Marktwirtschaft niemand kritisieren.

Aber zurück zum ersten Punkt, zu der Kritik an CDS. Manchmal ist es sinnvoll, eine Sache zu Ende zu denken, bevor man ein Urteil fällt. Gerade hat eine Reihe von Banken verkündet, keine griechischen Staatsanleihen mehr kaufen zu wollen. Muss Griechenland bei künftigen Emissionen höhere Zinsen zahlen, haben die Banken davon also gar nichts. Allerdings sinken die Kurse jener Anleihen, die sie bereits im Bestand haben. Das kann zu Abschreibungen führen. Eine Verschärfung der Situation in Griechenland nutzt ihnen also nichts, sie schadet.

hier gehts weiter:
http://www.extremnews.com/berichte/...ngen-kommentare/ae7412e25847ef7

29429 Postings, 6981 Tage sacrificedass ein einsetzender Vertrauensschwund

 
  
    #54
1
27.02.10 20:26
in ein Land eine Krise auslösen können haben die Lateinamerika- und die Asienkrise eindrucksvoll gezeigt, so eindrucksvoll, dass man völlig wahnsinnige Maßnahmen einleitete, um der Abwertung des brasilianischen Reals 1998 entgegen zu steuern..sind das alles Freiberufler bei der BZ oder was?  

10765 Postings, 6806 Tage gate4shareWas Deutschland in die EU zahlt ist ungeheuerlich!

 
  
    #55
2
28.02.10 01:29
Boah ey!

Zwar wusste jeder schon immer, dass Deutschland massig zahlt und am meisten, aber das es doch über  8 Mrd sind und Griechenland  6 MRd kassiert, ist schon unglaublich!

Mein Gott, warum passsiert das denn immer noch? Und auch da möchte ich ein wenig analog zu den Harzt 4 Diskussionen meinen, auch ein Staat, der von anderen Geld bekommt, weil er selber nicht für sich sorgt, evlt auch nicht sorgen kann, der muss sparsam leben und alles dafür tun, dass er dauerhaft ohne Hilfe auskommt.

Das ist aber nie geschehen. Die Deutschen sind die Zahlmeister der EU! Ich weiss noch wie sich Dr. Merkel feiern liess, weil sie strittige Gelder freiwilig auf die Deutsche Kappe, die glaube ich Polen nicht zahlen wollte.
Diese grosse Tat sie in Geld gar nicht aufzuwiegen...................... ja ja, wenn man selber nicht zahlen muss, kann man gut verteilen!

Für einen Staat der seine eigene Volkswirtschaft nicht am Gange halten kann, heisst es dann von dem Minimum zu leben und den Gürtel enger schnallen, das er hätte längst machen müssen, hätte die EU, und auch allen voran der grösste Zahler denen  sagen müssen!
Dias heisst für einen Staat, ganz klar alle Ausgaben und dann erst recht im sozialen Bereich runter zu fahren.....

Also ich könnte wütend werden, wenn ich das sehe.

IN Deutschland ist Jahr um Jahr immer wieder gespart worden. Die Renten sind eher gekürzt worden, auch im sozialen hat man vieles abgebaut - auch zu recht wie ich meine.
Aber, wenn man das die Mrd nach Griechenlang gibt, damit die weiter mit grosses Hose das geld verteilen, das kann wohl nur das allerschlechteste sein.
Verteilen hätten die Deutschen auch selber können und ddas geld hätten genauso gut die Deutschen Arbeitsosen und Rentner bekommen können, wie die Griechen.

Bei den Summen der Ein- und Auszahlungen, kann man so praktisch doch sagen, dass weiteer mehr als die Hälfte von den 6 Mrd die Griechenland erhält schon von Deutschland kommt.

Ich verstehe nicht, warum wie das in diesem Ausmasse solange schon mitgemacht haben und nicht endlich darauf drängen, dass gerechter das geld verteilt wird, das heisst, keine so relativ reichen Länder wie Griechenalnd so hohe Summen bekommen!

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterVerfassungsrechtler Paul Kirchhof: Finger weg !

 
  
    #56
1
28.02.10 11:28
Kirchhof warnt vor Griechenland-Hilfen

In der Debatte um Hilfen anderer EU-Staaten für den Pleitekandidaten Griechenland hat sich der Verfassungsrechtler Paul Kirchhof eindeutig positioniert. Sollte es soweit kommen, könnten Parlamente oder Abgeordnete eine Organklage anstrengen - denn damit würde der Vertrag von Maastricht gebrochen.

Nach Auffassung des ehemaligen Verfassungsrichters Paul Kirchhof sollten die EU-Staaten die Finger davon lassen.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,680785,00.html

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterDeutschland vs Griechenland by Monty Python

 
  
    #57
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28.02.10 11:47

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterGermany, Belgium or Luxembourg are not prepared to

 
  
    #58
1
28.02.10 12:29
correct Greek fiscal policy mistakes

28 February 2010 | 12:59 | FOCUS News Agency

Athens. Debt-hit Greece must step up spending cuts as other European taxpayers are not inclined to correct the mismanagement of past Greek governments, the head of the eurozone finance ministers said on Sunday, cited by AFP.  "Greece must step up its efforts to limit its public deficit," Luxembourg Prime Minister Jean-Claude Juncker, head of the eurogroup of ministers that oversee the eurozone, said in a statement to Eleftherotypia daily. "It must focus on further spending cuts and on ways to increase revenue." "Greece must understand that taxpayers in Germany, Belgium or Luxembourg are not prepared to correct Greek fiscal policy mistakes," he said.
The comments came a day before the European Union's economic affairs commissioner Olli Rehn arrives in Athens to inspect progress on the Greek government's plans to slash state spending and boost tax revenue.

http://www.focus-fen.net/index.php?id=n211617

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterGreece Bailout Plan Takes Shape ?!

 
  
    #59
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28.02.10 18:22
The Wall Street Journal    
FEBRUARY 28, 2010, 10:57 A.M. ET

A plan led by Germany and France to bail out Greece with aid of as much as €30 billion has begun to take shape, Greek officials and other people familiar with the matter say, but the timing and terms of any rescue remained unclear.

An official close to the French government added: "We are ready to help Greece and to consider all appropriate measures depending on their acceptability to our euro-zone partners, notably Germany because we started this process bilaterally and we are keen to continue in the same way."

http://online.wsj.com/article/...628.html?mod=WSJ_Markets_LEFTTopNews


13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterBundeskanzlerin Angela Merkel:"Wir können....

 
  
    #60
2
28.02.10 20:04

"Wir können Griechenland im Augenblick dadurch am besten helfen, dass wir deutlich machen: Griechenland soll seine Hausaufgaben machen."

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...uer-Athen-in-Sicht-749481

 

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterECB faces an important test on 4th March 2010

 
  
    #61
1
28.02.10 22:38
The European Central Bank faces one of its most important meetings in months on Thursday when policymakers tackle the latest twists in Greece’s debt crisis and refine a roadmap to unwind emergency policy measures.

Questions about raising the ECB’s main interest rate from the current record low of 1%, or whether German Axel Weber will become the bank’s next president will remain far in the background, it should announce the next steps in its exit strategy.

Quelle: Gulf Times
Sunday28/2/2010February, 2010, 10:17 PM Doha Time

Hier gehts weiter:
http://www.gulf-times.com/site/topics/...plate_id=48&parent_id=28

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterDeutschland - IWF soll Griechenland helfen

 
  
    #62
3
01.03.10 10:53
01.03.10 | 10:33 Uhr

In Deutschland mehren sich die Stimmen, die für Hilfen des Internationalen Währungsfonds (IWF) für Griechenland eintreten. So sehen Berater der Bundesregierung allein im IWF die richtige Institution, um Griechenland vor einer Staatspleite zu bewahren, wie das «Handelsblatt» (Montagausgabe) unter Berufung auf ein internes Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags berichtete.

Auch der langjährige Chefökonom der Europäischen Zentralbank (EZB) und Vorsitzende der Regierungskommission zur Reform der Finanzarchitektur, Otmar Issing, plädiere dafür, statt der Europäischen Union den IWF einzuschalten. Die Regierungsberater gingen damit auf Konfrontationskurs zu Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU).........

Quelle:
http://www.ad-hoc-news.de/...d-helfen--/de/Wirtschaft-Boerse/21092358

29693 Postings, 5893 Tage Rico11Fakelaki

 
  
    #63
4
01.03.10 11:05
Ohne „Fakelaki“ geht gar nichts: So nennen die Griechen den kleinen Umschlag mit Geldscheinen, den man dem Arzt gibt, um schneller einen OP-Termin zu bekommen, oder dem Beamten zusteckt, damit ein Antrag rascher genehmigt wird.

http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/...r-nichts-mehr.html  

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterGriechenland Goldman-Swap jetzt im Briefkasten

 
  
    #64
4
01.03.10 11:35
Goldman-Swap gehört nun einer Briefkastenfirma

Es war nur ein einziger Deal, und seither sind neun Jahre vergangen. Aber das Devisentauschgeschäft, mit dem die US-Bank Goldman Sachs den Griechen half, ihre Schulden und ihr Defizit zu drücken, wirft seine Schatten bis in die Gegenwart. Warum der Devisen-Swap für die Beteiligten noch einmal teuer werden könnte.

LONDON/ATHEN. Heute gehört der Devisen-Swap einer Londoner Briefkastenfirma namens „Titlos“, die wiederum mit der National Bank of Greece (NBG) verbunden ist. Diese Geschäftsbank, an der der griechische Staat indirekt zwölf Prozent hält, nutzte moderne Finanztechnik, um aus dem umstrittenen Swap Wertpapiere zu kreieren, die als Sicherheit für Kredite der Europäischen Zentralbank (EZB) taugen. Sollte sich die Schuldenkrise weiter verschärfen und die Bonitätsnote der NBG in Gefahr geraten, könnten der Bank allerdings finanzielle Lasten drohen.

2001 arrangierten die Goldman-Banker einen Devisen-Swap für die griechische Regierung. Investoren nutzen solche Transaktionen üblicherweise, um Wechselkurs- und Zinsrisiken abzusichern. Aber anders als eine ganze Serie solcher Geschäfte von 1998 bis 2000 war dieser Swap so konstruiert, dass er einen versteckten Kredit enthielt, der Griechenland half, die Kriterien der Währungsunion einzuhalten.

Das zusätzliche Risiko sicherte Goldman über die Depfa ab


Quelle:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...tenfirma;2538154

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterEU-Kommissar erwartet "soziale Spannungen"

 
  
    #65
1
01.03.10 19:39
László Andor, EU-Kommissar für Beschäftigung und Soziales am Montag in Brüssel:

"Es kann nicht sein, dass die österreichischen Banken nichts über die Risiken von Investitionen auf dem Balkan wissen. Wenn man jetzt dem Finanzsektor unter die Arme greift, dann muss man ihm in fetten Jahren eine größere Verantwortung abverlangen"...................

"Wir können nicht den Finanzmärkten das Zepter in die Hand geben", ist Andor überzeugt. Die Arbeitslosigkeit werde heuer in allen EU-Mitgliedsländern weiter steigen. "Ich erwarte soziale Spannungen", so der ungarische Kommissar. Die Einhaltung der Rechte der Arbeitslosen seien besonders wichtig. Würden diese nicht gewahrt, drohe Destabilsierung.

http://derstandard.at/1267132064952/...ar-erwartet-soziale-Spannungen

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterThe structure - Goldman Sachs mega-deal for Greece

 
  
    #66
2
01.03.10 22:34

Inside the mind of an investment banker: Greece, Goldman and derivatives

"The transactions agreed between the Greek public debt division and Goldman Sachs involved cross-currency swaps linked to Greece’s outstanding yen and dollar debt. Cross-currency swaps were among the earliest over-the-counter derivatives contracts to be traded, and have a perfectly routine purpose in debt management, namely to transform the currency of an obligation."  

http://www.creditwritedowns.com/2010/02/...ldman-and-derivatives.html

 

Sachs’ mega-deal for Greece  

"With the help of Goldman Sachs, Greece has been using giant swaps deals  to ensure its national debt ratios meet EU targets. But these deals are  likely to prove controversial" Risk magazine,  01 Jul 2003

http://www.risk.net/risk-magazine/feature/1498135/...mega-deal-greece

 

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterKarrikatur aus dem Archiv der griechischen

 
  
    #67
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02.03.10 09:43
Tageszeitung Kathimerini vom 21.04.1998  
Angehängte Grafik:
kathimerini-21-04-98.jpg
kathimerini-21-04-98.jpg

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterThe trade was very simple. Buy eurozone sovereign

 
  
    #68
2
02.03.10 10:32
Consider a very messy, simplified and hypothetical example:

In 2003, I buy 10 years of CDS protection on Italy for 5bps annually. In 2005, amid sex scandals, a spate of mafia-linked bankruptcies and a dodgy milk company – this is, dear reader, hypothetical – S&P downgrades Italy and says it is a much riskier credit than is implied by the market. Italian bonds drop in value, and their yields rise significantly. I buy enough bonds to match the protection on them I already own, and then, with zero credit risk left, I pocket the spread................


Sam Jones is the FT’s hedge fund correspondent and a former FT Alphaviller. He is also somewhat cranky.
http://ftalphaville.ft.com/blog/2010/03/02/161556/...ts-of-naked-cds/  

7538 Postings, 8661 Tage Luki2Griechenland: Ohne Korruption läuft nichts

 
  
    #69
3
02.03.10 10:42
Griechenland: Ohne Korruption läuft nichts
Führerschein, Anwalt, Krankenhaus: Die Griechen schmieren, was das Zeug hält. Schonungslos deckt ein neuer Bericht auf, welch gigantische Summen 2009 für plumpe Bestechung draufgingen.

weiter:
http://www.focus.de/finanzen/news/euro/...euft-nichts_aid_485704.html

auch zu Posting #63,
„Fakelaki“ hat es in Griechenland schon immer gegeben und ist nicht neu.

5261 Postings, 7982 Tage Dr.MabuseAlle diese Dinge, die hier aufgezählt werden

 
  
    #70
8
02.03.10 10:58
und bei denen so getan wird, als sei etwas neu aufgedeckt worden und insofern bislang unbekannt, wusste man bereits bei Einführung des Euro! Es war damals jedoch politisch nicht korrekt, auf solche Unterschiede in der....äh...Mentalität mancher Länder, zu denen natürlich auch Italien, Portugal, Spanien oder auch die Fettfritten von Belgien gehören, hinzuweisen bzw. zu warnen. Der Hass auf "die Deutschen" überdeckte alles und rechtfertigte somit jedes Mittel, dem dämlichen Michel das Wertvollste, was er noch besaß, nämlich die DM, abzunehmen. Quasi über Nacht wurde uns weisgemacht, dass die genannten Selbstbedienungsländer sich ab sofort einer Kontrolle unterziehen würden! Nochmal: man wusste doch ganz genau, was passiert. Nur zur Info. In den letzten 200 Jahren war alleine Griechenland 105 Jahre zahlungsunfähig. Es bedarf also noch nicht einmal ds Beitritts der Türkei, um das Euro-System endgültig abzuwirtschaften. Gute Nacht!  

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterPapandreou zu Griechenland

 
  
    #71
2
02.03.10 11:27
Papandreou bespricht weitere Sparmaßnahmen für Griechenland

Athen (dpa) - Die Griechen müssen sich auf weitere Sparmaßnahmen einrichten. Premier Giorgos Papandreou will die Parlamentarier seiner Partei am Nachmittag über Pläne für weitere Einsparungen im Umfang von knapp fünf Milliarden Euro unterrichten. Morgen sollen dann bei einer Fernsehansprache die Details des Sparprogramms offiziell verkündet werden. Es wird damit gerechnet, dass Papandreou das Einfrieren aller Renten, die Erhöhung der Mehrwertsteuer und Kürzungen bei den Gehältern der Staatsbediensteten ankündigen wird.

http://www.news.de/schlaglichter/855046695/...en-fuer-griechenland/1/  

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterGewerkschaft ADEDY plant neue Streiks für März

 
  
    #72
2
02.03.10 11:49
Die griechische Gewerkschaft für den öffentlichen Dienst kündigt für den 15., 16. oder 17. März 2010 neue Streiks für Griechenland an. Sie richten sich gegen die Sparmaßnahmen, welche Premier Giorgos Papandreou am morgigen Mittwoch in einer Fernsehansprache den Bürgern vorstellen wird.

The Wall Street Journal
http://online.wsj.com/article/...960117502490.html?mod=googlenews_wsj  

34698 Postings, 8851 Tage DarkKnightEin öffentlicher Dienst, der laut Berichten

 
  
    #73
5
02.03.10 11:50
in der deutschen Presse, so gut wie nie arbeitet ... der streikt also jetzt?

Das wird Europa erschüttern ...

33746 Postings, 5791 Tage Harald9in Griechenland wird sich letztendlich doch nichts

 
  
    #74
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02.03.10 12:02
groß ändern; und ihre 300 Milliarden Schulden werden sie auch nicht bezahlen können. Das wissen sie selbst, warum sollten sie also ernsthaft versuchen, gegen Windmühlen anzukämpfen.
Sie wollen so weiterleben wie bisher !!  

29693 Postings, 5893 Tage Rico11Das Problem sind die Politiker !

 
  
    #75
1
02.03.10 12:15
Die griechischen Politiker kleben noch mehr an ihren Stühlen,
als die Deutschen. Die Griechen sind allerdings wesentlich
einfallsreicher, als die Deutschen. Sie schaffen mal eben einige tausend
neue Beamtenstellen mit denen sie mögliche Wähler bezahlen.
Sollte es dann doch zu einem Regierungswechsel kommen, dann
ist eine Stelle in der Athener Kfz-Zulassungsstelle eben doppelt besetzt.  

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