die Rechte eines jeden Lebewesens
Greenpeace: Nestlé treibende Kraft hinter Urwaldabholzung
Die Produktion von Schokoriegeln wie Kitkat von Nestlé trägt massiv zur Zerstörung des indonesischen Urwalds bei und vernichtet damit auch die Lebensgrundlage der ohnedies bereits vom Aussterben bedrohten Orang-Utans - so die zentrale Aussage eines heute in Amsterdam präsentierten Greenpeace-Berichts.
"Jeder Biss in einen Kitkat-Riegel zerstört das Lebensumfeld der letzten frei lebenden Orang-Utans noch ein wenig mehr", weiß Greenpeace-Sprecher Jurrien Westerhof. "Der Lebensmittelkonzern Nestlé muss also umgehend seine Verträge mit Lieferanten kündigen, die zur Zerstörung des indonesischen Urwaldes beitragen", fordert Westerhof.......
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1049021
Du bist im suchen und dabei finden von News ja einsame Spitze.
Ich muß mal sehen ob ich hier einige Petitionen reinstelle
Im Moment ist Peta stark am sammeln wegen der Lebendhäutung von Hunden in China
Das nennt sich dann Pelztierfarm
Ich könnte dabei kot...
Die Seite ist www.PETA.de
Die sind auch sehr stark angagiert
Suche mir den Link noch raus
Liebe Grüße Ulla
habe eben Dein Posting gelesen. Das ist ja so furchtbar, diese Grausamkeit, die den Tieren dort angetan wird. Ich bin jetzt so geschockt, dass mir die Worte fehlen. Wollte eigentlich gerade ein Posting mit Infos einstellen, aber das mache ich dann ein anderes Mal.
Liebe Grüße
gardenia
sicher kennen Sie die Geschichte über den römischen Kaiser Nero, der den Brand Roms beobachtet und besungen haben soll, während er sich selbst auf der Lyra begleitete.
Diese historische Überlieferung wird auch heute noch in vielen Sprachen als Metapher für Tatenlosigkeit angesichts einer Krise benutzt.
Wenn ich mir ansehe, was die kanadische Regierung gegen die Schrecken der kommerziellen Robbenjagd unternimmt, erinnert mich das ganz stark an Kaiser Nero.
Rom brennt...
Die kommerzielle Robbenjagd in Kanada ist ein Auslaufmodell, ganz gleich, aus welchem Blickwinkel man diese Industrie betrachtet:
Alle tierärztlichen Gutachten aus jüngerer Zeit dokumentieren die Grausamkeit der Jagd und kommen zu dem Ergebnis, dass die Jagdmethoden verbessert werden müssen, um grundsätzliche Anforderungen an humanes Töten zu erfüllen.
Die Mehrheit der Kanadier (72 Prozent) ist gegen die Jagd auf Robbenbabys und 81 Prozent hätten nichts gegen ein Verbot der kommerziellen Robbenjagd einzuwenden.
Am 5. Mai 2009 hat die Europäische Union ein generelles Verbot für den Handel mit Robbenerzeugnissen erlassen. Solche Verbote bestehen auch bereits in den USA, Mexiko und Kroatien.
Wirtschaftlich ist die Robbenjagd ein Verlustgeschäft. In einem Anfang 2010 erschienenen Artikel der Zeitschrift Marine Policy kommt ein Marktbeobachter zu dem Ergebnis, dass Kanada durch die Abschaffung der kommerziellen Robbenjagd 6,9 Mio. $ jährlich sparen könnte.
Angesichts der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise ist es überhaupt nicht mehr verständlich oder vermittelbar, warum dieser tote Wirtschaftszweig weiter subventioniert wird.
Handlungsunfähig...
Der kanadischen Regierung ist das Problem natürlich bekannt, und man sollte denken, dass sie entsprechen handelt.
Was unternimmt sie also, um das Problem zu lösen?
Robbenfleisch wird köstlicher Snack.
Keine Falschmeldung, leider. Die Senatorin Céline Hervieux-Payette ließ ausgewählten Gästen am 10. März im exklusiven Parlamentsrestaurant in Ottawa Robbenfleisch vorsetzen.
Der Toronto Star kommentiere diese Posse wie folgt:
„Statt mit schlechtem Geschmack voranzugehen, kann man der Senatorin und ihren Tischgenossen im Parlamentsrestaurant nur wärmstens empfehlen, ihren Widerstand aufzugeben, das sinnlose Schlachten zu beenden und die wenigen Robbenjäger zu entschädigen und umzuschulen, die wegen ein paar Dollar extra immer noch mit Knüppeln auf Robben einprügeln.”
Stoppt die Robbenjagd sofort
Die Mehrheit der Kanadier und die Medien wissen genau, was Sache ist: Sie wollen keine billige Show und erst recht keine grausame und überflüssige Industrie, die nur von Steuergeldern lebt.
Auch die kanadische Regierung sollte der Tatsache ins Gesicht sehen, dass die Welt keine toten kanadischen Robben braucht.
Klicken Sie hier und fordern Sie die kanadische Regierung dazu auf, die Robbenjagd sofort zu stoppen.
Vielen Dank,
Dr. Ralf Sonntag
Direktor IFAW Deutschland
PS: Im Februar bot der kanadische Finanzminister Jim Flaherty seinen bei der G7-Konferenz in Iqaluit anwesenden Kollegen Robbenfleisch an. Keiner griff zu. Keiner wollte sich für diese armselige Show einspannen lassen. Klicken Sie hier und fordern Sie die kanadische Regierung dazu auf, die Robbenjagd endlich zu stoppen.
konnte den Link nicht komplett einfügen
Vielleicht weil ich weiblich bin? ;-))
Auf jeden Fall ist es der Tierschutz
www.IFAW.de
die haben schon viel durch Unterschriftensammlungen für die Robben tun können
LG Ulla
Hier ist noch ein Link vom Deutschen Tierschutzbund mit Bitte um Teilnahme am Protest!
http://www.tierschutzbund.de/728.html
auf dieser Seite sind ja gleich mehrere Protestaktionen,
habe natürlich unterschrieben
LG Ulla
Ich habe heute auf der Tierschutzseite über das Tierheim an der Algarve und deren Probleme gelesen. Ich möchte es hier zur Info rein stellen und hoffe, dass es Menschen gibt, die hierfür ein offenes Ohr haben und mit einer - wenn auch nur - kleinen Spende helfen wollen.
Das zweitgrößte Tierheim an der Algarve muss im Mai 2010 die Pforten schließen.
Für die etwa 200 Tiere bestehen kaum Möglichkeiten einer Vermittlung in Portugal.
Der Bundesverband Tierschutz e. V. (BVT) will helfen, Tiere des vor dem Aus stehenden Tierheimes an der Algarve unterzubringen. Die Betreiber des Tierheimes in Portugal verfügen über keinerlei finanzielle Mittel, können deshalb auch nicht für Flug- oder Fahrtkosten aufkommen
Dazu benötigen wir Ihre Hilfe. Anmerkung von mir: Viele handeln mit Aktien und vielleicht ist der ein oder andere bereit einen kleinen Teil seines Gewinnes zu spenden.....
http://www.bv-tierschutz.de/index.htm
Gardenia hat so Recht
die Menschen werden immer verantwortungsloser sich selbst und allen anderen Lebewesen
gegenüber auch
An letzter Stelle stehen dann wieder mal diejenigen die am schwächsten und hilflosesten sind
Diese brauchen unbedingt unsere Unterstützung
Der Mensch benutzt die Tiere meist nur um seine Profitgier zu stillen :-(((
Deshalb ist es gut das es immer noch Menschen gibt die bereit sind zu helfen
Liebe Grüße Ulla
Für dieses Jahr hat die Jury des Bundesverbandes das Schwein zum "Versuchstier des Jahres" gewählt. Tausende Schweine landen jedes Jahr in Deutschland im Tierversuch. Sicher erinnern sich manche an die Berichte über die durchgeführten Lawinenexperimente in Österreich und an die schrecklichen Versuche in Großbritannien bei denen Schweine in die Luft gesprengt wurden, um Effekte von Anschlägen auf Menschen zu untersuchen.
Tierexperimente sind aus ethischen, medizinischen und methodischen Gründen abzulehnen. Schweine sind intelligente und soziale Tiere, die Freude und Trauer empfinden können. Schweine können sich im Spiegel erkennen, wozu nach derzeitigem Wissensstand wenige Tierarten in der Lage sind, und haben möglicherweise ein Selbstbewusstsein. Es widerspricht ethischen Grundsätzen, sie in Tierexperimenten zu verwenden. Die Ergebnisse aus Tierversuchen lassen außerdem keine verlässliche Aussage über Reaktionen des Menschen zu.
Ich möchte Euch noch eine Info über die Seite "Menschen für Tierrechte" nennen. Hier werden viele Aktionen - Schreiben an die EU-Parlamentarierer usw. genannt. Es ist wichtig, dass viele an den Briefaktionen oder anderen Protesten teilnehmen. Bitte nie aufgeben.....
http://www.tierrechte.de/
Hier ist eine Protestmail die jeder gerne unterschreiben kann
https://ssl.kundenserver.de/comedius-ssl....php?f_id=28962
LG Ulla
Moderation
Zeitpunkt: 29.03.10 14:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 29.03.10 14:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
TASSO-Newsletter
Rumänien: Lippenbekenntnisse oder Tierschutz?
Die Hunde brauchen unsere Hilfe mehr denn je!
Eigentlich begann das Jahr in Rumänien sehr hoffnungsvoll. Am 29. Januar 2010 wurden der bmt und der ETN nach Brasov gebeten, um mit Behörden über den weiteren Umgang mit Straßenhunden zu sprechen. In gegenseitigem Einvernehmen wurden Maßnahmen wie die Schließung der Tötungsanlage, der Aufbau eines Durchgangstierheims mit Kastrationsklinik und künftige Kastrationsprojekte im Umland geplant.
Doch dann überschlugen sich die Nachrichten: Anfang Februar forderten Politiker in Bukarest die Tötung der Straßenhunde im ganzen Land. Trotz massivster internationaler Proteste äußert sich die Regierung aus Bukarest nicht weiter zu ihren Plänen. Für einige Gemeinden wohl ein politisches Signal, das Straßenhundeproblem erneut mit Tötungen in den Griff bekommen zu wollen.
Schon einmal haben die vielen Protestbriefe unserer Leser bewirkt, dass der Bürgermeister von Brasov Vertreter des bmt zu einem Gespräch gebeten hat. Erst kürzlich haben TASSO-Freunde weit über 10.000 Unterschriften gegen die Hundehölle in Italien gesammelt, die dem Botschafter jetzt vorgelegt werden.
Jetzt ist es wieder so weit: TASSO, der bmt und der ETN brauchen Ihre Hilfe! Protestieren Sie gemeinsam mit uns gegen die barbarischen Methoden der Hundetötung in Rumänien und für die Beibehaltung sowie den konsequenten Vollzug des modernen Tierschutzgesetzes. Mit Ihrer Stimme können wir sehr viel mehr erreichen. Ein Klick, der nur 30 Sekunden dauert, aber Tausenden von Hunden das Leben retten kann.
Weitere Informationen und Protest hier> https://ssl.kundenserver.de/comedius-ssl....php?f_id=28962
© Copyright TASSO e.V.
Warum kriege ich den Link nicht so reigestellt das er funktioniert
Bin ich zu weiblich ;-))
30.03.2010
Ex-Weltmeister Michael Schumacher bereitete sich in Melbourne im Sea World auf seinen Rennstart vor, indem er mit gefangen gehaltenen Delfinen schwamm.
Gleichzeitig setzte sich Boxweltmeister Wladimir Klitschko mit seiner Freundin, dem US-Fernseh-Star Hayden Panettiere, am Freitag in Taji/Japan gegen die Delfinjagd ein.
Info Seite Franz Alt
http://www.sonnenseite.com/...der+mit+Delfinen+schwimmt,6,a15471.html
von Manfred Karremann und Christian Rohde
Noch nie wurden in Deutschland so viele Schweine geschlachtet, wie im vergangenen Jahr. Rund 56 Millionen vermeldete kürzlich das Statistische Bundesamt - absoluter Rekord. Dabei gibt es in Deutschland immer weniger Schlachthöfe. In der Folge werden mehr Tiere in immer weniger Betrieben geschlachtet, bleibt der gesetzlich vorgeschriebene Tierschutz oft auf der Strecke. Hunderttausende Schweine und Rinder müssen darunter unnötig leiden.
Prof. Karsten Fehlhaber von der Bundestierärztekammer beklagt jahrelange Versäumnisse der Schlachthofbetreiber. Im Schnitt eine halbe Million Schweine seien vor der Schlachtung nicht ausreichend betäubt oder nicht ganz sachgerecht entblutet worden.
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,8061441,00.html
www.albert-schweitzer-stiftung.de/schlachtung
Danke gardenia ich habe dies heute bei mir im Postfach gehabt
Liebe Grüße Ulla
»Reichtum spendet die Erde verschwenderisch, friedsame Nahrung. Und sie gewährt euch Gerichte, die frei sind vom Mord und vom Blute.«
Pythagoras
griech. Philosoph, Mathematiker (6. Jh. v. Chr.)
Eine Info über folgendes Buch: Das Vegetarier Handbuch von Bernd Höcker
Zitat darüber von M. Hoffmann: Als ich meinem Vater (einem noch Fleischesser) ein Exemplar des Buches überließ, rief er mich an und sagte: "Zunächst dachte ich, dass hier die Welt auf den Kopf gestellt wird, dann aber merkte ich, dass das Buch eine auf dem Kopf stehende Welt zurück auf die Füße holt. Es gehört in die Hände eines jeden gewissenhaften Menschen." Michael Hoffmann
Das Vegetarier Handbuch von Bernd Höcker "Die Welt zurück auf die Füße gestellt"
http://www.veggiswelt.de/index.html
Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.
Charles Darwin
Leonardo da Vinci
Gillian Andersom
Mädels, wir haben schon ganz schön was erreicht, wir Mädels natürlich wieder (und dann noch so ein paar ehrenamtliche Tierärzte, die verzweifelte Seiten ins Internet gestellt haben). Diese Seiten werden inzwischen teilweise schon gesperrt, damit die Welt weiter ruhig schlafen kann.
Beten und weise Sprüche helfen nicht, wir müssen an unsere politische Führung und an die Tierzüchter mit Protestaktionen gegen Tiertransporte, Massentierhaltung, Quälerei u.v.a. ran. Wir dürfen und können es nicht nur einigen wenigen überlassen, wir müssen es öffentlich machen. Googelt bitte unter Tiere in Not Seiten mit erschütternden Informationen heraus und stellt sie hier ein, da müssen sich doch einige daran beteiligen und unser deutscher Einspruch zählt noch was. Und nur Horror holt jemanden vom Sofa runter.
Bin auch wieder auf der Suche nach diesen besonders erschütternden Seiten, denn nur diese Berichte wecken Aufmerksamkeit - leider.
Aber das Spiel gegen gegen Australien war grandios! Nur ein Spiel sollte es sein, ist es aber nicht.
LG
Hallo Gänseliesel
dein Name steht alleine schon für Tiere
herzlich willkommen!!!!!!!!!!!!!!
Wie gardenia schon gesagt hat
ENDLICH UNTERSTÜTZUNG
freut mich
natürlich habe ich nicht aufgegeben,
ich habe schon gardenia geschrieben ob sie hier nicht weitermachen möchte
Im recherchieren ist sie ja guuuuuuuuuut