Polytec Holding (WKN: A0JL31) Kursziel: 6,50 EUR
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 01.07.11 10:42 | ||||
Eröffnet am: | 17.04.09 11:07 | von: iceman78 | Anzahl Beiträge: | 98 |
Neuester Beitrag: | 01.07.11 10:42 | von: Ben kenobi | Leser gesamt: | 24.706 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 8 | |
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Polytec ist die aktuell heisseste Aktie im ATXPrime
http://www.be24.at/show/36438
Finanzkalender !
03.11.2010 Zwischenbericht Q3
http://www.polytec-group.com/polytecgroup/
Termine:
06.10.-08.10.2010 Messe, Ausstellungs u. Dienstleistungsgesellschaft Wolfsburg mbH Messe IZB Wolfsburg
http://www.polytec-group.com/polytecgroup/
Polytec Messestandkonzept für 2010
http://www.regelmann.de/d/projekte/polytec_messestand.html
Polytec -Chart
Die Grammer AG (WKN 589 540) ist der Top-Performer in diesem Jahr im SDAX. Während die Stärke der Aktie in den letzten Monaten viele Experten überraschte, könnte nun eine mögliche Erklärung ins Haus stehen. Grammer soll angeblich im Fokus einer Heuschrecke stehen.
Der Lieferant von Sitzen und Sitzkomponenten für die Nutzfahrzeug- und Automobilindustrie profitierte im ersten Halbjahr von der starken Autokonjunktur und dürfte in den nächsten Quartalen an der schneller als erwartet einsetzenden Erholung im Nutzfahrzeugmarkt partizipieren.
Starker Automarkt, starke Performance
Zuletzt hat sich vor allem der Fokus auf Premium-Produkte und Premium-Kunden wie BMW, Daimler und Audi bezahlt gemacht, das vor allem diese Segmente dank der hohen Nachfrage aus Schwellenländern rasante Absatzzuwächse verzeichnen konnten. Der Umsatzanteil im Premium-Automobilbereich beträgt aktuell knapp 50 Prozent.
Mit der Expansion in die Herstellung von Mittelkonsolen hat sich das Unternehmen zudem ein neues und margenstärkeres weiteres Standbein aufgebaut. Hatte die Gesellschaft in diesem Segment 2008 nur einen Kunden, steigt die Anzahl bis 2011 auf zwölf Kunden an.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe erwarten für das laufende Jahr einen Umsatz von 809 Millionen Euro und in den Folgejahren eine Steigerung auf 868 beziehungsweise 905 Millionen Euro. Nach einem hohen Verlust von 2,78 Euro je Aktie im Krisenjahr 2009 soll dieses Jahr wieder schwarz werden. Das Bankhaus Lampe rechnet mit einem Gewinn je Aktie von 0,46 Euro. 2011 soll das Ergebnis je Aktie um 180 Prozent auf 1,29 Euro und 2012 um 51 Prozent auf 1,95 Euro gesteigert werden. Mit einem KGV von 10 für 2011 beziehungsweise 7 für 2012 ist die Aktie auch nach dem starken Kursanstieg noch nicht zu teuer.
Heißer Übernahmekandidat
Kein Wunder also, dass sich hartnäckige Übernahmegerüchte um die Oberpfälzer ranken. Ein großer Private-Equity-Investor soll seine Finger nach der SDAX-Firma ausgestreckt haben. Das Ganze erhielt Nahrung durch den Verkauf eines knapp 10-prozentigen Aktienpaketes aus dem Besitz der österreichischen Polytec AG, die ebenfalls eine Rolle in dem Übernahmepoker spielen soll. Der Investor soll Marktkreisen zufolge das Aktienpaket von Polytec erworben haben. Den Spekulationen zufolge plant die Heuschrecke mit einer Fusion von Grammer und Polytec einen führenden Systemhersteller im Innenraum zu formen. Strategisch würde dieser Schritt Sinn machen, denn diese Idee stand ursprünglich auch hinter dem Einstieg von Polytec bei den Oberpfälzern. Während Grammer auf Kopfstützen, Armlehnen und Mittelkonsolen spezialisiert ist, hat Polytec seine Stärken bei Dachhimmel und Türverkleidungen und im Exterieurbereich. Das Gebot für Grammer soll zwischen 18 und 19 Euro liegen, was vom aktuellen Kursniveau einer Chance von rund 30 Prozent entsprechen würde.
Gute Chance - kaufen!
Fundamental wäre ein Anstieg in die genannte Zielzone allemal gerechtfertigt. Entscheidend aus technischer Sicht ist ein Bruch der Widerstandsmarke bei 14,50 Euro. Dann wäre der Weg nach oben freigeschossen. Spekulative Anleger nutzen die laufende Konsolidierung zum Einstieg und platzieren den Stopp bei 13,00 Euro.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...__searchNewsId_12525109_.htm
Bei der Herstellung von Kabel, Draht und Glasfasern ist eine genaue Kenntnis der Produktlänge Voraussetzung für eine Kostenoptimierung beim Zuschnitt. Hier helfen optische Verfahren wie die Laser-Surface-Velocimetrie. Polytec bietet mit seiner Produktfamilie LSV-1000 kompakte, und robuste All-in-One-Messsysteme, die sich leicht in die Produktionsanlage integrieren lassen und für genaue Zuschnitte sowie für eine effiziente Prozesssteuerung sorgen. Unterschiedliche Messabstände und Geschwindigkeitsbereiche sowie ein umfangreiches Zubehörprogramm stehen zur Verfügung. Der Sensor lässt sich über konventionelle Encodertechnik sowie über serielle oder Netzwerkschnittstellen in die Maschinensteuerung oder das Prozessleitsystem einbinden
http://www.industrie.de/industrie/live/...news&object_id=32385108
Signalmessung bei mehr als 100 GBit/s mittels optischem Sampling-Oszilloskop
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/pdf/372305/meldung.pdf
Polytec auf der Good Vibrations Tour 2010
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/pdf/372315/meldung.pdf
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/polytec-gmbh/boxid/372315
http://www.be24.at/blog/entry/646884/...-dem-weg-zu-neuem-2010er-hoch
Das sieht ja mal super aus !! :-)) Der Wochenumsatz steigt steigt weiterhin an. Schlusskurs Frankfurt war bei 4,382 € +7,9% Somit ist weiterhin Luft nach oben bis 8 € !
Prognosen
Datum | Kurs (EUR) | Änd. in % |
11.10.2010, 17:30 | 5,01 | +12,3% |
11.11.2010, 17:30 | 5,62 | +26,0% |
13.12.2010, 17:30 | 6,31 | +41,5% |
13.01.2011, 17:30 | 7,08 | +58,7% |
14.02.2011, 17:30 | 7,95 | +78,3% |
Ertrag-Risiko-Indikator
50 | 0/100 | |
76 (positiv) | ||
Letzte Aktualisierung: 11.09.2010, 00:58 |
http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=AT0000A00XX9
Die aktuelle Messe in Wolfsburg und der positive News-Flow dürften weitere positive Impulse für die kommende Woche bringen.
http://www.wolfsburg-ag.com/sixcms/...2&search_char=P&skip=15
Polytec stellt superhelle LED-Beleuchtung für Bildverarbeitung vor
Die Polytec GmbH aus Waldbronn bei Karlsruhe, langjähriger Experte in der industriellen Bildverarbeitung, stellt vom 9. bis 11. November in Stuttgart auf der internationalen Fachmesse für Bildverarbeitung „VISION“ eine neue Serie von superhellen „high-brightness“ LED-Beleuchtungen vor.
Die neue Beleuchtungsserien LATAB-SAH und -SAW basieren auf der bisherigen LATAB LEDBeleuchtung, die mit ihrer herausragenden Vielfalt von über 3000 Standard-Produkten das komplette Beleuchtungsspektrum der industriellen Bildverarbeitung abdeckt. Diese Bandbreite bieten auch die neuen Serien, die in den Lichtfarben Rot und Weiß erhältlich, und um mindestens 50% heller als bisherige Systeme sind. Die Bauformen umfassen Linien-, Ring- und Spot-Beleuchtungen ebenso wie Leuchtfelder, Dunkelfelder, Koaxial-, Dom- und Tunnel-Lichter.
Neben diesen beiden Serien stellt Polytec auch die neuen Linienlichter der OSH-Serie vor. DieseBeleuchtungen wurden mit Hochleistungs-LEDs der neuesten Generation komplett neu entwickelt und liefern eine wesentlich höhere Lichtausbeute als konventionelle Linienlichter. Insbesondere für Zeilenkamera-Anwendungen sind diese Linienlichter die idealen LED-Beleuchtungen.
Die neuen Generationen sind voll kompatibel zu vorhandenen LATAB-Komponenten wie Controllern,Haltesystemen und Filtern. Polytec bietet für seine Systeme stets eine Kombination aus Leuchtkopf und Controller an, um ein möglichst perfekt abgestimmtes und langlebiges Beleuchtungssystem zu realisieren. Die Controller sind als Dauerlicht- oder Stroboskop-Steuergeräte mit unterschiedlichen Ansteuerungen lieferbar. Die Steuerung der Leuchtköpfe beginnt bei der Helligkeitsregelung über einen Drehschalter und geht bis zum 4-Kanal-Controller mit Ethernet-Schnittstelle. Darüber werden sämtliche Funktionen wie Blitzzeit, Blitzverzögerung, Helligkeit und vieles mehr gesteuert.
www.polytec.de/latab
Informationen zu den neuen LED-Beleuchtungen sowie fachkundige Beratung zu Beleuchtungsfragen
erhalten sie bei Polytec telefonisch unter 07243 / 604-180 und über
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/pdf/372311/meldung.pdf
Live erleben Sie die neuen LED-Beleuchtungen auf der Messe Vision, Halle 6, Stand B19.
Signalmessung bei mehr als 100 GBit/s mittels optischem Sampling-Oszilloskop
Polytec, langjähriger Experte in der optischen Telekommunikation, bietet ein optisches Sampling-System mit einer Bandbreite von 500 GHz an.
In der optischen Nachrichtentechnik werden direkte Messungen von Signalen mit sehr hohen Baudraten durch die Bandbreiten elektrischer Sampling-Oszilloskope begrenzt. 70 bis 80 GHz bilden dabei die Obergrenze. Um in den Bereich oberhalb 100 GBit/s vorzudringen, stellen optische Sampling-Oszilloskope die einzige Lösung dar. Die sogenannten OSOs werden nur durch die Pulsdauer des abtastenden Pulslasers begrenzt.
Das System des japanischen Herstellers Alnair misst weitaus schneller als elektrische Sampling-Oszilloskope, zeichnet sich durch eine große Empfindlichkeit und Polarisationsunabhängigkeit aus. Es benutzt einen asynchronen Abtastalgorithmus, der externes Triggern überflüssig macht. Zudem ist das Gerät vollkommen unabhängig von der Bitrate und dem Signalformat.
Verbreitung finden die Geräte aber nicht nur in der Telekommunikation, sondern zunehmend auch in anderen Bereichen aus Forschung und Entwicklung, beispielsweise bei der Charakterisierung kurzer Laserpulse oder bei der Untersuchung ultraschneller Phänomene in Spektroskopie-Anwendungen.
Informationen zu den Geräten erhalten Sie direkt bei Polytec unter Tel. 07243 604-174.
Besuchen Sie uns auch auf dem ECOC-Messestand in Turin vom 20. – 22.09.2010, Nr.
http://www.firmenpresse.de/pressinfo255736.html
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/pdf/372305/meldung.pdf
zur info !
http://www.polytec.fr/ger/_files/Pol_BR_Spektrum_2009_08_D.pdf
http://spectronet.de/portals/visqua/story_docs/...ndanger_polytec.pdf
Anwendung optischer Profilometriein der Qualitätssicherung von Präzisionsbauteilen
Polytec dürfte nach Ansicht der Experten des Anlegerbriefes performaxx in den kommenden Jahren an die alte Stärke anknüpfen können, wenn die Konjunkturentwicklung positiv bleibt. Dafür sprechen die sehr dynamische Entwicklung des operativen Geschäfts, die gute Marktstellung und die intakten Kundenbeziehungen.
Neben einem großen Kurspotenzial bietet die dann attraktiv bewertete Turnaround-Aktie auch Dividendenphantasie. Langfristig orientierte Anleger sollten die Polytec-Aktie kaufen und die Entwicklung der Geschäftszahlen beobachten. Polytec hat im vergangenen Jahr aufgrund der Wirtschaftskrise und wegen hausgemachter Probleme ernste Schwierigkeiten bekommen. Der österreichische Automobilzulieferer musste die frisch zugekaufte Peguform Group wieder aus dem Konzern herauslösen, um Polytec im Kern erhalten und entschulden zu können.
Nach Gesprächen im Unternehmen steht für die Experten fest, Polytec ist mit der Restrukturierung über den Berg und operativ auf dem Weg zurück zu alter Qualität, was bereits die Halbjahreszahlen zeigen. Der Vorstand erwartet deshalb für das Gesamtjahr 2010 Umsätze von mehr als 700 Millionen Euro und einen Nettogewinn. Die Experten schätzen das KGV für das Jahr 2012 auf 3. Als Dividende dürften in etwa 30 Prozent des Nettogewinns ausgeschüttet werden.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...pe_id_261__dId_12539559_.htm
Die Ampeln stehen auf grün - und Polytec haussiert
Eine ganze Reihe positiver Meldungen aus Asien und Europa erfreuen zum Wochenbeginn die Anleger. Der ATX hält sein Niveau jenseits von 2500 Punkten, Polytec wird von Gerüchten angetrieben.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/...do?_vl_pos=r.1.NT
Polytec wird kurzfristig weiter steigen. Polytec wird am Montag den 20. September bei 6,18 Euro notieren.
http://www.finanznachrichten.de/...kurzfristig-weiter-positiv-010.htm
Die Aktie des Autozulieferers Polytec überrascht an der Wiener Börse mit Kurssprüngen. "Wer weiss, was da dahintersteckt", heisst es.
Die Aktie des Autozulieferers Polytec stand am Montag im Mittelpunkt des Wiener Börsegeschehens. Nach einem Kurssprung von zwischenzeitlich mehr als 25 Prozent kostet das Papier ist wieder deutlich über fünf Euro, mehr als doppelt so viel wie noch zu Jahresbeginn. Mehr als 200.000 Papiere wurde gehandelt. Mit 5,27 € ging das Papier aus dem Handel - plus 22,44 Prozent. Aktuelle Meldungen aus dem Unternehmen, die einen derartigen Höhenflug beflügeln könnten, liegen nicht vor. "Wer weiss, was da dahinter steckt", kommentierte ein Aktienhändler der APA gegenüber die Rally.
Wenngleich: Es läuft wieder besser für den fast an der Übernahme der deutschen Peguform-Gruppe gescheiterten Autozulieferer. Peguform wurde im Zuge einer Sanierung wieder abgetrennt und Ex-Polytec-Aktionär Stefan Pierer zur Sanierung anvertraut. Der von Friedrich Huemer aufgebaute und redimensionierte Polytec-Konzern hat im ersten Halbjahr deutlich an Fahrt gewonnen. Das operative Ergebnis konnte um 24,3 Millionen € verbessert und in den positiven Bereich gedreht werden. Für das Gesamtjahr werden 700 Millionen € Umsatz erwartet.
Dass Huemer sukzessive seinen knapp zehnprozentigen Anteiles am deutschen Autozulieferer Grammer verkauft hat und auch die Grammer-Aktie nun stark gefragt ist, heizt die Gerüchteküche an. Grammer gilt als Übernahmekandidat. Ein großer Private-Equity-Investor soll seine Finger nach der
SDAX-Firma ausgestreckt haben, berichtet "Der Aktionär online". Der Investor soll Marktkreisen zufolge das Aktienpaket von Polytec erworben haben. Spekulationen zufolge sei eine Fusion von Grammer und Polytec einen führenden Systemhersteller im Innenraum geplant.
Strategisch würde dieser Schritt Sinn machen, heisst es, diese Idee sei ursprünglich auch hinter dem Einstieg von Polytec bei Grammer gestanden. Während Grammer auf Kopfstützen, Armlehnen und Mittelkonsolen spezialisiert ist, hat Polytec seine Stärken bei Dachhimmel und Türverkleidungen und im Exterieurbereich. Das mögliche Gebot für Grammer wird auf 18 und 19 Euro je Aktie taxiert.
Friedrich Huemer hält über seine Huemer Holding 32,3 Prozent an Polytec. 19,7 Prozent liegen bei der PT Automotive Consulting GmbH, 10,1 Prozent bei Delta Lloyd. Rund ein Drittel der 22,33 Millionen befinden sich im Streubesitz.
Grammer hat keinen bestimmenden Kernaktionär. Den grössten Anteil, zehn Prozent, hält die britische EQMC, gefolgt von der Luxemburger Axxion mit 4,69 Prozent und der US-amerikanischen Wynnefield Capital mit 4,06 Prozent. Grammer hat im ersten Halbjahr 2010 den Umsatz um 30 Prozent auf 444 Millionen € erhöht und das operative Ergebnis um 35 Millionen € verbessert - auf nun plus 15 Millionen €. Für das Gesamtjahr werden 800 Millionen € Umsatz erwartet.
Bis vor kurzem noch war Polytec mit 4,95 Prozent am Grammer beteiligt. Wie Grammer am Montag Nachmittag mitteilte, sank der Anteil per 8. September auf 2,99 Prozent.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/...do?_vl_pos=r.1.NT
Bereits am 3. September wurde ein 36.000er-Block noch bei 3,70 gehandelt (aktuell 5,08), heute Vormittag gingen 20.270 Stück bei 4,795.
http://www.be24.at/blog/entry/646992/...-umsaetze-stattgefunden-haben
Veröffentlichung einer Mitteilung gemäß § 26 Absatz 1 WpHG
POLYTEC Invest GmbH, Geretsried, Deutschland, hat uns nach § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 08.09.2010 die Schwelle von 3% unterschritten hat und zu diesem Tag 2,99% (314.169 Stimmrechte) beträgt.
POLYTEC HOLDING AG, Hörsching, Österreich, hat uns nach § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 08.09.2010 die Schwelle von 3% unterschritten hat und zu diesem Tag 2,99% (314.169 Stimmrechte) beträgt. Davon sind ihr 2,99% (314.169 Stimmrechte) nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Zugerechnete Stimmrechte werden dabei über folgendes von ihr kontrollierte Unternehmen gehalten: POLYTEC Invest GmbH.
http://www.ad-hoc-news.de/grammer-ag--/de/News/21600284
http://www.yoome.de/news.208137.html
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/...eblitz/594205/index.do
http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=AT0000A00XX9
mich wundert , das hier so wenig los ist im Thread , bei so ner Performance . Und gerade dann, wenn der Aktionär noch die Finger im Spiel hat ist bei ner Aktie immer viel los...
Hier nicht
Naja, was solls ...
Was passiert denn wohl erst, wenn das hier im Forum mal bemerkt wird ??
Das Ping-Pong Spiel mit der Polytec-Aktie geht weiter. Für Polytec-Chef Friedrich Huemer ist das ganze ein Rätsel. Dem Gerücht mit dem Private Equity Investor, der eine Fusion mit der deutschen Grammer planen soll kann er nichts abgewinnen.
Bei Polytec geht's weiter rund: Am Montag ein Plus von mehr als 22 % bei beachtlichen Umsätzen von mehr als 200.000 Aktien. Am Dienstag eine Korrektur von nicht ganz sechs Prozent bei noch höheren Umsätzen. Kein Wunder, dass sich die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) bereits eingeschalten hat. Auf Anfrage von wirtschaftsblatt.at lässt FMA-Sprecher Klaus Grubelnik seinen Standardsatz vom Stapel: "Die FMA geht grundsätzlich jeder Kursauffälligkeit nach."
Wobei die FMA dem Vernehmen nach nicht erst seit gestern die Kursentwicklung der Aktie mit Argusaugen beobachtet. Bereits der Kursausschlag am 1. September, als die Aktie mit einem Plus von mehr als 16 Prozent - der Umsatz lag wiederum bei mehr als 218.000 Stück - den Handelstag beendete hat wohl die Alarmglocken am Otto Wagner Platz, dem Sitz der FMA, aufschrillen lassen. Just an diesem Tag soll "Der Aktionär", eine deutsche Zeitschrift für Finanzmarktinteressierte, 3000 Polytec-Aktien zu einem Stückpreis von 3,25 € auf sein Musterdepot gelegt haben, wie Bettina Schragl vom Börse-Express in einem Kommentar schreibt.
Exakt acht Tage später berichtet "Deutschlands grosses Börsemagazin", wie sich "Der Aktionär" noch nennt, in seiner Online-Ausgabe unter dem Titel "Vor Übernahme?" über einen namenlosen Private Equity Investor der angeblich seine Finger nach dem deutschen Automobilzulieferer Grammer, einem SDAX-Unternehmen, ausgestreckt hat. Zusätzliche Nahrung hat das Übernahmegerücht dadurch erhalten, dass die österreichische Polytec ihr zehnprozentiges Aktienpaket verkauft hat, berichtet "Der Aktionär Online". Und weiter: "Der Investor soll Marktkreisen zufolge das Aktienpaket von Polytec erworben haben. Den Spekulationen zufolge plant die Heuschrecke mit einer Fusion von Grammer und Polytec einen führenden Systemhersteller im Innenraum zu formen."
Pech nur, dass Friedrich Huemer, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender der Polytec, von einem Private Equity Investor nichts weiss. Im Gespräch mit wirtschaftsblatt.at meint er: "Wir haben unsere Aktien ganz normal über die Börse verkauft und dies beim Unterschreiten der jeweiligen Schwellenwerte immer gemeldet. Von einem Private Equity Investor weiß ich nichts." Der Zusammenhang ist laut Huemer jedenfalls aus der Luft gegriffen. Ob jemand an Grammer dran ist kann er nicht beurteilen, aber für ihn ist das Kapitel jedenfalls geschlossen. Deshalb sei er ja auch ausgestiegen meint Huemer. Klar habe es in der Vergangenheit von seiner Seite derartige Überlegungen gegeben, diese sind aber ad acta gelegt. "Mir ist es wichtiger Liquidität in die Polytec zu bringen, deshalb haben wir ja auch die Grammer-Aktien verkauft", kommentiert der Firmenchef.
Ein Private Equity Investor, der über den Markt sukzessive das gesamte Aktienpaket der Polytec aufgekauft hätte, hätte dies längst in Deutschland melden müssen. Im deutschen Firmenregister taucht allerdings derzeit keine Meldung auf, wie wirtschaftsblatt.at Recherchen ergeben.
Ein Hirngespinst
Die Spekulation rund um den geheimnisvollen Investor, der jetzt seinen alten Plan von einer Fusion wiederaufleben lassen will, hält Huemer jedenfalls für ein Hirngespenst. "Damit das Ganze Sinn macht braucht der Investor ja Anteile an beiden Unternehmen", meint Huemer und im Fall der Polytec hätte er sich wohl längst an ihn gewandt, da er ja eine nicht ganz unbeträchtliche Portion von etwas mehr als 30 % am Unternehmen hält. Weitere 19,7 % gehören der PT Automotive Consulting, die dem Imperium der RLB Oberösterreich zuzurechnen ist. Für Huemer jedenfalls ist die ganze Sache jedenfalls merkwürdig.
Noch merkwürdiger ist das Faktum, dass sich just gestern, an dem Tag an dem Polytec um mehr als 22 % explodiert wiederum "Der Aktionär" zu Wort meldet. Diesfalls zitiert das Online-Portal in seiner Presseschau den Anlegerbrief "performaxx". Bezeichnender Titel: "Polytec kehrt zu alter Stärke zurück".
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/...l-438191/index.do