Na bitte, geht doch: Island: Ihr seid gefeuert
Gute nacht @ all !
dieses geschreibsel wird uns bestimmt vor der
sinflut retten !
ihr schafft das, ganz ehrlich, immer feste dran glauben !
:-)
(Wobei es mr tatsächlich schon passiert ist, dass einer in New York vor dem Fenster im Müll nach Essensresten gewühlt hat, während ich drin beim Essen saß. Ich hab es tatsächlich nicht ausgehalten und ihm mein Essen rausgebracht...)
Er wird am nächsten Tag trotzdem wieder im Müll gewühlt haben und ich hab wieder prima gegessen.
Also leben wir "allein" - permanent, und sehen zu, dass wir zurecht kommen. Und stecken das locker weg.
OKay, wir Gedenken hin und wieder der Armen, weil wir gute Menschen sind. Aber wir tecken locker weg, dass täglich Millionen hunern, während wir uns vollfressen.
Daraus lässt sich aber nicht wirklich etwas über den Charakter aussagen. Weil wir gar nix dafür können, dass wir in ein reiches Land hineingeboren wurden, aber andere nicht.
Für irgendeine arme Sau in irgendeinem Elendsslum der 3. Welt sind wir alle stinkreich. Selbst der Hartzler. Und von unserem "Gedenket der Armen", während wir unser Schnitzel kauen, wird er auch nicht satt... Er fände das vielleicht sogar zynisch.
Mir ging es aber nur darum, das mir selbst das leckerste Gericht nicht mehr schmeckt, wenn ich sehe, das jemand vor meinen Augen aus der Mülltonne leben muss.
Ps: Ich habe es nicht nur einmal erlebt, ich habe in allen drei Fällen die Leute reingeholt und sich etwas von der Karte bestellen lassen.
Und jetzt kommt der Hammer, sie haben sich das Essen für ihre Familien einpacken lassen und sind natürlich unter grossem Dank gegangen.
Wenn ich mir vorstelle, das ich so für meine Familie sorgen müsste, käme ich vom Pott wegen dem Würfelhusten nicht mehr runter. Mich kostet es fast nichts zu helfen, und ich bin weiss Gott nicht reich.
Und solange ich diese Einstellung habe, bin ich ein ganz grosser Fan der Linken, bis sie mich so enttäuschen wie ich es von den grossen Volksparteien kenne.
Essen/London (dpa) - Der Warenhauskette Hertie droht wegen überhöhter Mietforderungen des britischen Eigentümers im März das Aus. Die selbst insolvente Dawnay-Day-Gruppe verlange 20 Prozent und mehr des Umsatzes als Miete - viermal soviel wie marktüblich.
Den gesamten Artikel gibts hier:
http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/...789aabcf310f47c41be.html