Solarparc AG
Wenig Personalkosten, fallende Kosten wegen fallenden Preisen bei Solarmodulen und Solarenergie wird weiterhin im großen Stil gefördert, siehe der Nahe Osten, China, Australien und allen voran die USA mit Barack Obama!
So meine Meinung!
Solarparc ist ein Dividendentitel und der Kurs wird irgendwann nachziehen, wenn sie Jahr für Jahr Dividende zahlen.....
Es ist aber immer so, dass eine Aktie erst entdeckt wird, wenn es richtig läuft und die ersten 100% Kursgewinn schon gemacht wurden.
Also warten wir mal ab und lehnen uns zurück. So kann man ganz entspannt das Geschehen beobachten.
27. März 2009 Veröffentlichung des Konzernberichtes 2008
11. Mai 2009 Veröffentlichung Zwischenmitteilung der Geschäftsführung
19. Mai 2009 Hauptversammlung; Bonn
.........]
Ist der SPEX schon verkauft?
http://www.ecoenergiasdelguadiana.com/index_archivos/Page758.htm
Geht man auf SPEX, dann kann nur jemand mit einem Passwort rein, eventuell die Investoren?
Hauptsache wir sind von Anfang an dabei ;)
Angesichts der Lieferausfälle bei Erdgas aus Russland hält die Bundesregierung den Bau von Solarkraftwerken in der Wüste Sahara langfristig für eine Alternative.
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Entsprechende Vorschläge wurden unlängst auf Anfrage von SPD- und Linksfraktion sowie der Grünen im Bundestag diskutiert. Nach Angaben der Bundesregierung gibt es auch Überlegungen, in der Sache mit Frankreich und Ägypten zu kooperieren. Vorerst wolle man aber am bisherigen Energiemix für die Stromversorgung in Deutschland festhalten.
Ein friedliches Miteinander mit den Ländern Nordafrikas vorausgesetzt, spielt die Sahara bei vielen Szenarien für die künftige Energieversorgung eine wichtige Rolle.
Windkraftwerke in der Wüste könnten den halben Stromverbrauch Europas decken und wären zudem günstiger zu bauen als entsprechende Solargroßkraftwerke.
Letztere oder beide zusammen könnten auch zur Gewinnung von Wasserstoff beitragen und somit die saubere Zukunft von Autos sichern.
Statt den Wasserstoff unter hohem Druck in Kühlbehältern zu transportieren, denkt man über reines Silizium als Trägerstoff nach.
Daniel Herbst, ein Maschinenbauingenieur an der Universität Karsruhe hat ein Verfahren entwickelt, durch die Zugabe von Natronlauge den Prozess der Bindung von Sauerstoff im Silizium und Freisetzung von Wasserstoff extrem zu beschleunigen.
Nach der Verarbeitung unter einer Temperatur von 200 Grad und einem Druck von 100 bar kommt der Prozess in Gang. Was übrig bleibt, ist nichts als Sand, aus dem sich wiederum reines Silizium gewinnen lässt. Und damit wären auch die Probleme für die Chip- und Solarindustrie gelöst.
Denn die Erdmasse besteht zwar zu 15 Prozent aus Silizium, kommt aber in der Natur nicht in Reinform, sondern hauptsächlich in Mineral gebunden oder als Siliziumdioxid gebunden vor.
Um reines Silizium für die Industrie zu gewinnen, muss das Siliziumdioxid mit Kohlenstoff im Lichtbogenofen auf 2.000 Grad Celsius erhitzt werden, was natürlich recht aufwändig und teuer ist. 2002 wurden laut Wikipedia weltweit nur gerade mal 4,1 Millionen Tonnen reines Silizium hergestellt. Der Bedarf wächst aber enorm.
Wolfgang Seboldt, Wissenschaftler am Institut für Planetenerkundung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln, hat eine Modellrechnung aufgestellt, nach der schon mit sieben solarthermischen Großkraftwerken im Sonnengürtel der Erde und einem etwa 80.000 Kilometer umfassenden Hochspannungsgleichstromnetz die gesamte Stromversorgung der Erde gewährleistet werden könnte. (kh)
Blank
Solarparc AG erwartet deutlich höheren Jahresgewinn 2008
07.08.08
Solarparc AG / Halbjahresergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Spanisches Großprojekt im Plan
Die Solarparc AG hat im 1. Halbjahr 2008 die Weichen für ein erfolgreiches
Wachstum von Umsatz und Ertrag im Gesamtjahr gestellt. Die Realisierung des
ersten Solarparks außerhalb Deutschlands in der Spanischen Autonomen
Gemeinschaft Extremadura ist planmäßig fortgeschritten, so dass der
amtlichen Registrierung vor Auslaufen der derzeit gültigen
Einspeisebedingungen in Spanien Ende September nichts im Wege steht. Der
Vorstand erwartet, dass mit dem Verkauf des Solarparks im 2. Halbjahr
Umsatz und Gewinn des Vorjahres deutlich übertroffen werden.
Die ersten sechs Monate 2008 waren neben der regenerativen Stromerzeugung
geprägt von den Vorbereitungen zur Realisierung des solaren Großprojekts in
Spanien. Da anders als im Vorjahr keine Verkäufe von Solarparks
anstanden,fielen Umsatz und Ergebnis im 1. Halbjahr 2008 plangemäß
niedriger aus als in der Vergleichsperiode. Der Konzernumsatz erreichte 4,2
(Vorjahr: 12,1) Mio. Euro und resultierte im Wesentlichen aus der
regenerativen Stromerzeugung. Die konzerneigenen Wind- und Solarkraftwerke
erzeugten mit 37,7 Mio. kWh annähernd so viel Strom wie im Vorjahr (38,1
Mio. kWh).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 1,0 (Vorjahr: 1,4) und
der Gewinn nach Steuern 0,18 (0,5) Mio. Euro, was einem Ergebnis je Aktie
von 0,03 (0,08) Euro entsprach.
Auch bilanzseitig bestätigt der Konzern seine solide Verfassung. Die
Eigenkapitalquote stieg im Vergleich zum Jahresende 2007 auf 39,1 (35,2)
Prozent. Die flüssigen Mittel erhöhten sich nach Dividendenzahlung auf 9,0
(7,6) Mio. Euro.
Kontakt:
Solarparc AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de
Internet: www.solarparc.de
07.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Solarparc AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 (0)228 55 920-60
Fax: +49 (0)228 55 920-99
E-Mail: info@solarparc.de
Internet: www.solarparc.de
ISIN: DE0006352537
WKN: 635253
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin,
Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Korschenbroich
Immer noch Stillstand
VON HENDRIKE SPAAR
Noch stehen die Rotoren der Windräder in Korschenbroich still. Im Windpark-Süd sollen am Montag aber erstmals die Flügel kreisen. NGZ-Archiv: L. Berns
Am Dienstag sollten sich die vier Windräder im Windpark Korschenbroich-Süd erstmals drehen. Doch ein Problem in der Übergabestation in Kapellen machte dieses Vorhaben zunichte. Die Inbetriebnahme ist jetzt für Montag geplant.
Korschenbroich Die Inbetriebnahme des umstrittenen Windparks Korschenbroich-Süd - zwischen Lüttenglehn und der Kompostieranlage - verzögert sich erneut. 2007 bereits genehmigt, stehen die vier Windräder immer noch still, obwohl die Betreibergesellschaft Solarparc AG zuletzt per Fax-Mitteilung erklärt hatte: „Die vier Windräder gehen am 13. Januar ans Netz.“
Der 13. Januar war am Dienstag, und wie nicht nur der Städtische Beigeordnete Rudolf Graaff nun feststellte, drehen sich die Rotoren immer noch nicht. „Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass es ein Problem in einer Übergabestation gegeben habe“, so Graaff. „Allerdings“, so der Beigeordnete der Stadt weiter, „ist mir versichert worden, dass dort zurzeit daran gearbeitet wird, das Problem zu beheben.“
Das bestätigte auf Anfrage der NGZ nun auch Projektleiterin Silke Merz, die sich am Freitag selbst auf den Weg nach Korschenbroich machte, um sich vor Ort ein Bild der Lage zu machen. „Bei der Zuschaltung zum Energieversorger ist ein Problem aufgetreten - ein Herstellungsfehler, der jetzt behoben wird“, so Merz. Dies würde allerdings ein paar Tage dauern, so dass ein neuer Zeitplan für den Windpark-Süd gelte. „Für die Arbeiten, die noch vorgenommen werden müssen, haben wir pro Windrad etwa ein bis zwei Tage eingeplant“, erklärt die Projektleiterin, so dass hoffentlich das erste Windrad am Montag seinen Dienst aufnehmen kann.
Alles weitere lesen sie in der Samstagsausgabe der NGZ.
wenn die die kohle erst mal im sack haben, ist denen nachher doch egal, ob es sich dreht oder nicht. grrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Solarparcs sind einfacher und haben weniger Widerstand in der Bevölkerung. Gut dass sie sich jetzt im Solarbereich spezialisiert und etabliert haben.
Ich verrats dir aber nicht!!
boaah die habens aber nötig:
"Im Ergebnisplan mit einem Gesamtbetrag
* der Erträge auf 51.766.038 EUR
* der Aufwendungen auf 56.270.195 EUR"
wat ne planung!
aber mal im Ernst, was geht mich die IR von Solarparc an, da verlass ich mich nicht drauf, schon deshalb weil ich "Aktionär" bin!
Ich möchte voher Bescheid wissen und recherchiere, frage nach und will nicht zu spät informiert und auf dem falschen Bein erwischt werden ;-)
Seh es mal so !
PS: Wer wollte da kurz vor Schluß noch im großen STil aussteigen? Weiß da jemand mehr?
15 Min. verzögert 26.01.09 Frankfurt
Kurs € Zeit Volumen
Geld 4,35 19:50:12§400 Stk.
Brief 4,40 19:50:12§4.660 Stk.