Conergy...das ist die Zukunft!
Es grüsst ein Centrosolaner mit etwas Systaicanhang
Die Sonne wird scheinen
"Das Risiko eines GAUs haben die Chinesen durch Ihren HTR wiederlegt.
Das eine Endlagerung nicht unproblematisch ist und dies weltweit nicht eklärt ist steht ebenso fest."
Die Chinesen machen auch leckeres Milchpulver für Babies/Kleinkinder und nutzen dafür eine für Menschen toxische Substanz . Damit der Eiweißgehalt in der "Milch" stimmt und die Brühe somit durch den "Lebensmittel"-Test kommt.
Odersun hat einen neuen Chef / Auch andere Solarfirmen haben die Führungsriege ausgetauscht
POTSDAM - Nach Conergy in Frankfurt (Oder) und Johanna Solar in Brandenburg/Havel hat ein weiteres Solarstromunternehmen in der Mark eine neue Führung erhalten. Die Odersun AG – ebenfalls in Frankfurt– wird seit gestern von dem aus den Niederlanden stammenden Halbleiter-Spezialisten Hein van der Zeeuw geleitet.
Der bisherige Vorstandschef und Mitgründer Ramin Lavae Mokhtari bleibt zwar Anteilseigner und Berater, verlässt aber Odersun Ende des Monats. „Die Berufung Hein van der Zeeuws ist der Beginn einer neuen Ära, die es uns ermöglicht, verstärkt strategische Maßnahmen zum Wachstum zu ergreifen“, sagte Aufsichtsratschef George Powlick. Der Wechsel wurde nach MAZ-Informationen organisiert, um nach der Gründungsphase einen Experten für den Ausbau von Odersun zu haben. Das auf die Produktion von siliziumfreien Dünnschicht-Solarzellen spezialisierte Unternehmen steht vor der für März geplanten Eröffnung der zweiten Fabrik in Fürstenwalde (Oder-Spree). Die 50 Millionen Euro teure Produktionsstätte, in der 150 Menschen arbeiten sollen, wird von der Kapazität her die sechsfache Größe des ersten Werks haben. Der Physiker van der Zeeuw war 26 Jahre in der Elektronikindustrie, vor allem bei Philips, tätig. Zuletzt war der Spezialist für Produktionsstätten im Vorstand der Philips-Ausgründung NXP Semiconductors. Van der Zeeuw zeigte sich bei Odersun „tief beeindruckt von der Dynamik und Entschlossenheit, konkurrierende Technologien hinter sich zu lassen“.
Mit Mokhtari verlässt einer der Gründer das Unternehmen. Der frühere Eon-Manager hatte Odersun 2002 unter anderem mit dem Entwickler der speziellen Modultechnologie, Jürgen Penndorf, aus der Taufe gehoben. Vorausgegangen war in Frankfurt eine mehr als achtjährige Entwicklungsarbeit im Institut für Solartechnologien. Mokhtari suchte Investoren und fand sie in Großbritannien, Frankreich, China und den USA. Sie sind heute die größten Anteilseigner.
Der Wechsel bei Odersun ist kein Einzelfall in der Solarindustrie. Erst im Sommer war die Geschäftsführung von Johanna Solar in Brandenburg ausgetauscht worden. „Das ist ein Trend, viele Pioniere der Gründergeneration der Branche scheiden aus und klassische Manager treten ein, wenn das Unternehmen eine gewisse Größe erreicht hat“, sagt Sebastian Fasbender, Sprecher des Bundesverbands Solarwirtschaft . (Von Gerald Dietz)
Die Solar-Handtasche:
Das Unternehmen hat kein Kapital. Wird bald unter 1 cent fallen, wartet ab....
Zitate vom Handelsblatt:
Conergy-Tochter findet Partner für Riesen-Windpark
Der Solarkonzern Conergy hat einen Partner für ein geplantes Riesen-Windprojekt in Australien gefunden. Mit der Investmentbank Macquarie sei eine Rahmenvereinbarung für die Entwicklung, Finanzierung und den Bau von 400 bis 500 Windturbinen mit einer Kapazität bis zu 1000 Megawatt unterzeichnet worden, teilte die Conergy-Tochter EPURON am Dienstag in Hamburg mit.
In Deutschland rechnen die Experten mit einem „Boomjahr“ für die Photovoltaik.
Ich finde es erwähnenswert. Das sind halt keine 70Cent-Meldungen.
Conergy...das ist die Zukunft!
Mit freundlichen Grüßen
Orakel99
a-e) OK. Ergänzungen oder weitere Infos von dir.
(Mathou)
f) 1. der Strompreis enthält derzeit auch die PV-Anlagen die mit höheren Beiträgen bezuschusst werden.
(Orakel99)
**(Mathou 33- Zitat)
**Wieviel finanzielle Mittel wurden bisher aufgewendet um die derzeitige
**Energieversorgung durch Solarstrom von gerade mal 0,1% zu ersetzen?
2007 war der Anteill 0,44%, 83,5% war der Anteil aus Kohle,Gas,Öl,Kernkraft und Inport-Strom. (Berechnung siehe unten)
Wenn 0,44% mit alten Beiträgen bezuschusst wird und 83,5% mit den neuen niedrigen, ist der Mischbeitrag unwesentlich größer, wie der neue niedrige Beitrag.
(Mathou)
2. Deine Rechnung sugeriert eine Annäherung der Preise je Kwh um nur 50%. Das wäre toll. Aber eigentlich musst Du zu den PV-Kosten die gleichen, wenn nicht höhere Kosten, hinzurechnen die zu dem aus "normalen", sprich nicht regenerativ gewonnen Strom, Endverkaufspreis von 19,17Ct/Kwh führen. Dazu gehört nicht nur die notwendige Vertriebsmarge sondern eben auch Durchleitungskosten, Netzkosten in Form der Vorhaltung und des Betriebes von Ausgleichsanlagen etc.. Darüberhinaus ist der Strom in D besonders teuer, insbesondere wenn man sich mal Frankreich anschaut. In Summe ergibt dies für mich immer noch eine exorbitant teure Förderung. Die Mittel die dafür eingesetzt werden sind nicht effizient eingesetzt
(Orakel99)
Das hast du besser durchdacht wie ich. Dann berechne ich neu.
Ich möchte berechnen, wie viel Energie durch Erneuerbare Energien ersetzt werden müssten und wie hoch der Zuschlag für den Endverkaufspreis zu dem jetzigen Endpreis von 19,17Ct/KWh beträgt. Ich werde annehmen, dass die einzelnen Erneuerbaren Energien linear erhöht werden. Der jetzige Zuschlag für Erneuerbare Energien ist wohl durch Gewichtung der einzelnen Typen (Wind, Wasser, Sonne, Biomasse) entstanden.
Ergebnis: Zu ersetzende Energie = 568,3TWh = 83,5%
Zurzeit Anteil durch Photovoltaik = 3,0TWh = 0,44%
Der Zuschlag beträgt 10,99Cent/KWh = 57,33%
Der Endpreis beträgt 30,16 Cent/KWh
Berechnung
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Energie/energiestatistiken.html
Gesamtausgabe der Energiedaten - Datensammlung des BMWi
Letzte Aktualisierung: 20.11.2008 XLS: 1,6 MB
Bruttostromerzeugung nach Energieträger 2007 (Tabelle 22)
Steinkohle, Braunkohle,Mineralöl, Erdgas 145+156+8+74,5 = 383,5TWh = 56,33%
Kernenergie 140,5TWh = 20,64%
Windkraft 39,5TWh = 5,80%
Wasserkraft nicht regenerativ 27,5-20,7 = 6,8TWh = 1,00%
Wasserkraft regenerativ 20,7TWh = 3,04%
Rest ohne Bio.,Photo,Müll 45,5-19,5-3,0-8,5= 14,5TWh = 2,13%
Biomasse 19,5TWh = 2,86%
Photovoltaik 3,0TWh = 0,44%
Müllverbrennung 8,5TWh = 1,25%
Einfuhr (von Tabelle 21) 44,3TWh = 6,51%
--------------------------------------------------
680,8TWh = 100%
Erneuerbare Energie 20,7+14,5+19,5+3,0+8,5 =51,7 = 66,4TWh = 9,75%
Zu ersetzende Energie durch Erneuerbare Energien 383,5+140,5+44,3=568,3TWh = 83,5%
Berechnung Zuschlag
Auf meinem Stromvertrag wird die Aufschlüsselung vom Bruttopreis 19,17 Cent/KWh angezeigt.
- Stromsteuer 2,05 Cent/KWh
- Abgabe nach dem Erneuerbaren Energie Gesetz von1,079Cent/KWh
- Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz von 0,199 Cent/KWh
- Umsatzsteuer 19%
Zusätzliche Abgaben, wenn 568,3TWh durch Erneuerbare Energien ersetzt würden:
1,079Cent/KWh x 568,3TWh / 66,4TWh = 9,234875 Cent/KWh
1,079Cent/KWh x 8,5587.. = 9,234875 Cent/KWh
Der Zuschlag für den Austausch von Kohle, Gas und Öl gegen Erneuerbare Energien würde 9,234875 Cent/KWh+19%Umsatzsteuer = 10,99 Cent/KWh betragen
Endpreis = 19,17Cent/KWh + 10,99 Cent/KWh = 30,16 Cent/KWh
19,17Cent/KWh=100%
10,99Cent/KWh= 57,33%
Der Zuschlag beträgt 10,99Cent/KWh = 57,33%
Der Endpreis beträgt 30,16 Cent/KWh
Um alles auf Photovoltaik zu beziehen, muss man wissen, wie die Abgabe nach dem Erneuerbaren Energie Gesetz von1,079 Cent/KWh zustande kommt. Wenn ich es herausgefunden habe, schreibe ich eines Posting.
(Mathou)
g) Du meintest wohl die Verflüssigung von Kohle.
(Orakel99)
Ja, falsch geschrieben, richtig gedacht.
(Mathou)
h) Das Problem ist nur durch das Verhalten der Politik in keinster Weise gelöst. Billigen Strom aus Kernkraft importieren wir aus der Tschei oder Frankreich ohne einen Einfluß auf irgend etwas zu haben. Das wir uns in so hohem Maße für PV verausgaben freut insbesondere japanische Unternehmen wie Sharp. So kann Deutschland die Welt nicht retten und wegen der Finanzkrise wird derzeit kaum ein anderes Land ähnliche Wege beschreiten (anders in EU-Ländern wie bspw. Spanien).
(Orakel99)
Für eine globale Lösung hast du leider Recht. Die importierte Energie betrug 2007 6,51%. Eine echter deutscher Sieg wäre, wenn zumindest 77% (83,5%-6,5%= 77%) durch erneuerbare Energien ersetzt würden. Ein globaler Sieg funktioniert nur durch Verbündete.
(Mathou)
**(j-Mathou 43 - Zitat)
**Ich kann Dir noch ein anderes nennen. Das Verbot von Steckernetzteilen. Moment, das
**wäre falsch. Es muß nur eine Verordnung sein die die Effizienz von Netzteilen, also
**egal ob in einem Gerät oder eben außerhalb festschreibt.
**(j-Orakel99 43 - Zitat)
**Du sieht das auch so wie ich. Die Politik muss eingreifen weil sonst freiwillig nichts
**passiert.
j) ja aber dann bitte auch Effizient. Zumeist wird ein tolles Ziel verfolgt ohne auch nur an Konsequenzen zu denken. Bei der Förderung der regenerativen Energien gibt es das große Problem der Kosten die uns die nächsten Jahre noch belasten.
(Orakel99)
Bei der genauen Berechnung wollte ich noch etwas forschen weil die Gewichtung der einzelnem Typen (Wind, Wasser, Sonne, Biomasse) zu berücksichtigen sind.(Siehe oben Berechnung(f)).
(Mathou)
k) ich sehe das in dem Fall so weil es einmalige Kosten sind. Da ist eine erhöhte Gebühr aus meiner Sicht legitim.
Für den der ja schon alles hat ändert sich nichts. Für den der neu kauft wird es zunächst geringfügig teurer, durch die Ersparniss letztlich aber sogar billiger.
(Orakel99)
Stimmt.
(Mathou)
**(L-Mathou 43 - Zitat)
**Der Unterschied zu Deinem PV-Wunsch ist wie folgt:
**- nicht die spezifische Technologie ist gefragt sonder der Mehrwert
**(L-Orakel99 - Zitat)
**Dazu fällt mir gerade nichts ein.
l) ich hätte auch schreiben können das man fortan Steckernetzteile ausschließlich als Schaltnetzteil ausliefern darf. Das wäre meiner Ansicht nach aber falsch. Ein Schaltnetzteil hat sicher einen höheren Wirkungsgrad. Es gibt aber keinen Grund nun diese Form der Spannungsumwandlung vorzuschreiben. Ich würde eben besteuern nach Effiziensklassen egal wie das erreicht wird. Als schlechtes Beispiel der Politik fällt mir da dirket die Förderung von Solarkollektoren ein. Diese werden nach qm gefördert. Da Röhrenkollektoren wesentlich effizienter sind und insbesondere im Winter besser funktionieren sollte man diese eigentlich besonders fördern. Das Gegenteil passiert da nicht die Effizienz, respektive der Energiegewinn um den es eigentlich geht, gefördert werden sondern eben die installierte Fläche. Damit fördere ich alte Technologie (je ineffizienter die Kollektoren sind um so mehr müssen installiert werden und um so höher ist die Förderung).
(Orakel99)
Ja, das wäre ein guter Ansatz und würde einen zusätzlichen positiven Schub in die Weiterentwicklung zu setzen.
(Mathou)
m) Dazu dann hier noch der Kommentar zu den spezifisch höheren Kosten für PV-Anlagen: Energie zu speichern ist sehr teuer, insbesondere elektrische Energie. Der Energieverbrauch ist Morgens hoch (alle schalten Ihre Kaffeemaschine ein), dann wieder Mittags (kochen) und dann wieder Abends (Kochen, Fernseher, Waschen). Die Sonne scheint aber leider nicht extra besonders stark zu diesen Zeiten. Daher muß Energie aus dem "Netz" kommen. Auch wenn es im Winter eher Dunkel wird und PV keinen Energiebeitrag leisten kann muß die Energie aus dem Netz kommen. Das bedeutet letztendlich das für den Bedarf konventionelle Kraftwerke vorgehalten werden müssen. Nun ist es so das man ein Kraftwerk nicht einfach ein- und Ausschalten kann. Das funktioniert noch am ehesten bei Gaskraftwerken deren Anlaufzeit in etwa eine halbe Stunde beträgt. Leider ist Gas zu teuer um damit Strom zu erzeugen. Solche Kraftwerke werden also nur zu "echten" oder eben besonderen Spitzenzeiten eingesetzt. Die Grundlast tragen dann eben koventionelle Kraftwerke, betrieben vor allen mit Kernkraft, Barunkohle und Steinkole. Zu Zeiten wo die PV-Anlagen Energie in das Netzt einspeisen sind diese Kraftwerke zu drosseln. Ab dem Moment wo der Ertrag aus den regenerativen Quellen sinken müssen die koventionellen Kraftwerke einspreingen.
Da, außer bei Gaskraftwerken, das mal nicht so eben machbar ist werden also die konevzionellen Kraftwerke "vorgehalten". Das bedeutet nichts anderes als das diese mit "halber" Kraft gefahren werden. Das führt letztlich dazu das deren Wirkungsgrad reichlich sinkt. In Konsequenz macht dies zahlreiche regenarative Anlagen zu Dreckschleudern oder anders ausgedrückt zu noch teureren Hobbys.
(Orakel99)
(Im Posting 15 von mir hatte ich folgenden Vorschlag)
**Es muss also eine wirtschaftlich nicht angreifbare Alternative gefunden werden,
**durch den der Energiebedarf gedeckt werden kann.
**Die Antwort heißt: Fotovoltaik. Über Wechselrichter wird Strom erzeugt.
**- Strom kann direkt ins Netz abgegeben werden
**- Pumpspeicherkraftwerke werden gespeist
**- Wasserstoff kann erzeugt und gespeichert werden.
**- Gaskraftwerke werden mit Wasserstoff gespeist.
**Wie schon erwähnt: Im Sommer wird der Wintervorrat für Wasserstoff
**erwirtschaftet und für die Brennstoffzellen der Autos. Auf Grund dieser Analyse
**komme ich zum Schluss, dass Fotovoltaik boomen wird.
Pumpspeicherkraftwerke wird es immer geben. Die reagieren innerhalb Sekunden. Die werden zur Abdeckung der Spitzenlast verwendet.
In der Liste (http://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk) werden 33 Pumpspeicherkraftwerke aufgelistet. Gesamtleistung 2005: ca. 6,7GW.
Ein Zusammenspiel von trägen und schnellen Kraftwerken regelt den Leistungsbedarf.
(Mathou)
n) wie in m) beschrieben geht es also darum die Grundlast zu senken. Vordergründig geht das durch Einsparung! Biomasseanlagen könnten dazu beitragen. Bei Sonne seh ich schwarz, die scheint nur tagsüber.
(Orakel99)
In meiner Vorstellung sollen Kraftwerke mit Wasserstoff gespeist werden. Wasserstoff soll hauptsächlich im Sommer den Wintervorrat und den Nachtbedarf erwirtschaften.
o) Da stimme ich zu.
Mein Resümee
Wenn alle Staaten der Erde die gleiche Energiepolitik durchführen würden, wäre der Anteil der Erneuerbaren Energie ca. 10%. Ich habe jetzt in der Kürze nicht die aktuelle Zahl gefunden. Jetzt können wir Lotto spielen und ich schätze 1%.
Gute Nacht (Das war hart)
EEG 2009 – Kernergebnisse
Aktuelle Zahlen über Förderung
http://www.solarwirtschaft.de/fileadmin/...iles/EEG2009_Eckpunkte.pdf
Strompreisentwicklung (Tabelle 30a)
Land 2002 2003 2004 2005 2006 2007§
Deutschland 18,92 21,03 21,09 22,45 23,05 24,02
Internationaler Energiepreisvergleich für Haushalte
Letzte Änderung: 6.3.2008 XLS: 118,5 KB
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Energie/...istiken,did=180928.html
Zusammen sind wir stark, lautet das Motto
http://www.epuron.de/
http://www.suntechnics.de/
WKN: 604002 | ISIN: DE0006040025 | Intradaykurs:
Conergy - WKN: 604002 - ISIN: DE0006040025
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 0,91 Euro
Rückblick: Die Aktie von Conergy befindet sich langfristig in einem massiven Abwärtstrend. Aus der Aktie wird also seit Monaten massiv Kapital abgezogen. Im September 2007 notierte der Wert noch bei 69,91 Euro. Knapp 1,5 Jahre später ist die Aktie noch einmal 2% davon Wert.
Am 19.12.2008 markierte der Wert sein aktuelles Allzeittief bei 0,83 Euro. Von dort aus erholte sich der Wert auf 1,14 Euro. In den letzten Tagen wurde diese kleine Rallye auskonsolidiert. Bis knapp unter das 61,8% Retracement fiel die Aktie ab. Im heutigen Handel löst sich der Wert minimal von diesem Retracement, das bei 0,95 Euro liegt.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann es in der Conergy - Aktie noch zu einem 2. Erholungsschub in Richtung 1,34 Euro kommen. Anschließend muss aber noch einmal mit einer starken Verkaufswelle gerechnet werden. Rund 2/3 dürfte die Aktie noch einmal an Wert verlieren, so dass sie also auf 0,44 Euro abfallen dürfte.
Erst mit einer Etablierung über 1,48 Euro würde sich das Chartbild ein wenig aufhellen. Denn dann wäre eine mehrwöchige Rallye in Richtung 2,80 - 2,93 Euro wahrscheinlich.
Kursverlauf vom 26.05.2008 bis 12.01.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
http://www.hyperionpowergeneration.com/
;)
Habe jetzt nicht mehr die Zeit, alles genau zu checken, aber DAS ist doch nicht Tatsache, oder?
Ein AKW, was in Keller passt?
Ich trete wieder der Kirche bei.
Die vielen andern Conergy-Aktionäre wissen, für ihre Aktien habe sie im Durchschnitt mehr bezahlt wie 1,10€ und warte ab und kaufen Aktien nach um den Durchschnittspreis zu verbessern. Tatsache ist, das alle Aktionäre, die ihre Aktien für weniger wie 1,10€ verkauft haben, am Ende mehr bezahlen müssen, wie wenn sie die gleiche Anzahl von Aktien wieder haben wollen. Für einen großen Teil meine Aktien habe ich weniger wie 1,10€ bezahlt und die kriegt die nämlich nicht. Wenn wir gegen Monatsende driften steigen alle Aktien, wenn nicht gerade Weltuntergangsnachrichten ausgegeben werden. Und du denkst wie jedes Mal: „Wie ich es auch mache, alles falsch“. Hallo an den Unerfahrenen. Die Bösen machen buh, und du erschrickst und verkaufst. Die Haifische beschäftigen sich nicht nur mit Conergy, sondern zurzeit beschäftigen sie sich Hauptsächlich mit den anderen Aktien.
Ich habe Conergy bei 10€ gekauft und bei 8,50€ wieder verkauft. Ach ja. Man sollte halt nicht in ein fallendes Messer greifen.
Man muss bei einer Aktie unterscheiden, ob sie noch am fallen ist, oder ob sich eine Bodenbildung andeutet. Und bei Conergy bin ich mir sicher und erkenne eine waagrechten Trendverlauf (Es geht ja fast nicht tiefer). Da ich glaube, dass Conergy für die Zukunft gerüstet ist werde ich weiter Aktien nachkaufen.
Aber wie schon einmal gepostet, entweder sie verschwindet dieses Jahr, oder verfünffacht sich in den kommenden 5 Jahren.
Das Atomkraftwerk Krümmel bei Hamburg, das seit Sommer 2007 stillgelegt ist. Es gehört dem schwedischen Energiekonzern Vattenfall
Weiterführende Links
Zu Hause dürfen sie wegen des Atomausstiegs nicht – jetzt investieren die beiden deutschen Energienmarktführer E.on und RWE ihre Milliarden in den Bau neuer Atomkraftwerke im Ausland. Die Rivalen haben ein Gemeinschaftsunternehmen für den Bau und Betrieb von Atomkraftwerken in Großbritannien gegründet. Zusammen wollen sie Kernkraftwerke mit einer installierten Leistung von „mindestens sechs Gigawatt“ in Großbritannien errichten. Bei durchschnittlich 1000 Megawatt pro Anlage wollen die Deutschen also mindestens sechs Atomreaktoren in England bauen.
Zunächst soll sich das neue Gemeinschaftsunternehmen von E.on und RWE Bauplätze sichern, die derzeit von der National Decomissioning Authority (NDA) zum Verkauf gestellt wurden. Der französische Konkurrent Electricité de France (EdF) hatte im September vergangenen Jahres bereits den AKW-Betreiber British Energy für rund 13 Milliarden Euro übernommen, dem acht erneuerungsbedürftige Reaktoren gehören. Großbritannien muss in den kommenden 15 Jahren fast alle Atomkraftwerke im Lande wegen Überalterung stilllegen. Bislang decken die Meiler rund ein Fünftel des britischen Strombedarfs.
„Kernenergie trägt zur globalen Energieversorgung der Zukunft in zunehmenden Maße bei“, sagte der Vorstandsvorsitzende der RWE AG, Jürgen Großmann: „Sie ist ein Schlüsselelement der RWE-Strategie für Wachstum und CO2-Reduktion.“ Aus Sicht von E.on-Chef Wulf Bernotat kann Strom „mit Kernkraft als kohlendioxidfreier Energiequelle bei gleichzeitigem Schutz des Klimas am effizientesten erzeugt werden.“ In Zeiten hoher Energiepreise, so Bernotat weiter, „spielt die Kernkraft eine wichtige Rolle für die verlässliche und wirtschaftliche Versorgung mit Strom.“
E.on und RWE betreiben unabhängig voneinander weltweit etwa 20 Atomkraftwerke. Darüber hinaus betreiben sie drei deutsche Reaktoren an zwei Standorten gemeinsam: Sowohl in Gundremmingen als auch in Lingen ist RWE dabei Mehrheitsaktionär. RWE hatte sich kürzlich als bevorzugter Partner für den Bau eines neuen Atomkraftwerks im bulgarischen Belene positioniert.
Umfrage
Über Zahl und Lage der zukünftigen AKW-Standorte in Großbritannien verlauteten die Unternehmen noch nichts. Allerdings hatte E.on bereits früher einen Leitungsbau zum Standort Oldbury on Severn in Gloucestershire beantragt. Ebenso beantragte die RWE den Netzanschluss des Standortes Wylfa im nordwestlichen Ausläufer von Wales. An beiden Orten stehen Reaktoren mit der veralteten Magnox-Technik, die Ende der 60er- oder Anfang der 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts gebaut wurden und nun zur Abschaltung anstehen.
Die stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Bärbel Höhn, kritisierte RWE und E.on. Die Konzerne gingen den falschen Weg. Atomkraft habe keine Zukunft.
E.on stellte ebenfalls am Mittwoch bei der finnischen Regierung einen Antrag, über den Bau eines fünften Atomkraftwerks im Lande zu entscheiden. E.on hält eine 34-prozentige Beteiligung am sogenannten Fennovoima-Konsortium, dem ansonsten lokale und regionale Industrieunternehmen und Einzelhändler angehören. Geplant ist der Bau eines AKW mit 1500 bis 2500 Megawatt Leistung.
Unterdessen erwägt der Energiekonzern Vattenfall, die Kapazität seiner bestehenden Atomkraftwerke in Deutschland auszubauen. Die Investitionsentscheidung sei zwar noch nicht gefallen, sagte Konzernchef Lars Josefsson in Berlin. Doch verfolge Vattenfall grundsätzlich die Steigerung der Produktionsmenge in bestehenden Anlagen, auch in Deutschland.
Vattenfall ist Mehrheitseigner an den Kraftwerken Brunsbüttel und Krümmel, die beide seit Zwischenfällen im Sommer 2007 stillstehen. Obwohl die damals aufgetretenen technischen Probleme nach Darstellung des Unternehmens gelöst und die Sicherheitsauflagen der Behörden abgearbeitet sind, stehen die Reaktoren weiter still.
„Die Mängel sind beseitigt worden“, sagte Vattenfall-Deutschlandchef Tuomo Hatakka. Bei den Jahresrevisionen sei jedoch weiterer Reparaturbedarf entdeckt worden. So würden derzeit Armaturen und Dübel ausgetauscht. Das Investitionsvolumen bezifferte Hatakka auf 100 Millionen Euro. Die Arbeiten seien noch nicht fertig. Auch auf Nachfragen sagte er nicht, wann sie abgeschlossen sein sollen. Der Zeitpunkt des Wiederanfahrens hänge auch von den Aufsichtsbehörden ab, sagte der Manager.
Experten mutmaßen, dass sich Vattenfall für die Reparaturen Zeit lässt, um die Laufzeit der beiden Kraftwerke sicher auf die Zeit nach der Bundestagswahl auszudehnen. Denn dann wird eine neue Debatte über die Abkehr vom Atomausstieg erwartet. Josefsson bestritt aber, dass dies hinter der gründlichen Revision stecke. Vattenfall verliert nach eigenen Angaben durch den Produktionsausfall eine Million Euro am Tag. Stünde Brunsbüttel nicht still, hätte das Kraftwerk nach Berechnungen des Bundesumweltministeriums zu den Vorgaben des Atomausstiegs eigentlich im Februar 2009 stillgelegt werden müssen. Die Laufzeit von Krümmel war ursprünglich bis 2016 berechnet worden.
Keywords
Josefsson kündigte auch an, dass Vattenfall neue Reaktoren in Europa bauen wolle. In Deutschland sei dies derzeit nach dem Beschluss zum Atomausstieg nicht möglich, räumte er ein. Er verwies aber auch auf die Diskussion zur Abkehr vom Atomausstieg. Die Deutschen müssten selbst entscheiden, welche Energiequellen sie nutzen wollten, sagte der Konzernchef. Um für Vertrauen in die Kernkraft zu werben, hat Vattenfall nach Josefssons Darstellung ein neues Sicherheitskonzept ausgearbeitet. Der Konzern hat den früheren Chef der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) und ehemaligen Irak-Inspekteur Hans Blix als Sicherheitsberater berufen.
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Sie versenden diesen Artikel:E.on und RWE bauen neue Atomkraftwerke
Die Atomkraft erlebt eine Renaissance: Die Energieriesen E.on und RWE schließen sich zusammen, um in Großbritannien neue Reaktoren zu bauen. Und auch Vattenfall setzt auf die Nukleartechnologie. Der schwedische Versorger will in Deutschland mehr Atomstrom produzieren.
Kommentare
- 14.01.2009
15:55 Uhr Guido sagt: - 14.01.2009
15:56 Uhr le chiffre sagt: - 14.01.2009
16:06 Uhr Tom Kraft sagt: - 14.01.2009
16:13 Uhr Ein Bürger sagt: - 14.01.2009
16:42 Uhr LOL sagt:
Ja, ist klar Herr Josefsson. Man schaltet das Kraftwerk für ca. 300 Tage ab. Man nimmt dadurch nach eigener Aussage ca. 300 Millionen EUR Verlust in Kauf. Man investiert noch einmal 100 Millionen EUR in das Kraftwerk. Und das alles nur, um das Kraftwerk im Anschluß gerade mal etwa 240 Tage bis zum Ende der Restlaufzeit zu betreiben. Wenn die Aussagen stimmen würden, dann würden Sie Herr Josefsson auf der Stelle wegen betriebswirtschaftlicher Unfähigkeit gefeuert.
Ich bin nicht per se gegen Atomkraft. Zwar wäre ich sie grundsätzlich gern los, aber ich sehe nicht die Verfügbarkeit von besseren Alternativen. Allerdings habe ich schon etwas dagegen, wenn ich von AKW-Betreibern belogen und für dumm verkauft werden. Und dann stellt sich auch die Frage, in welchen Punkten noch gelogen wird. Insofern wird hier unnötig Vertrauen verspielt.
Eine nicht ganz unlogische Folge der Unzuverlässigkeit der Energielieferungen aus dem Russischen Reich -> die Atomkraftwerke der neuesten Generation sollten in Sachen Sicherheit auch keinen Grund für Hautausschläge liefern.
Herr Energieexperte, Sie haben das Wort......
Ich bin für Atomkraft.
Mehr gibt es nicht zu sagen.
Dann können wir ja bald sauberen Atomstrom aus England importieren, wenn unsere Windräder mal wieder still stehen.
Schaltet die Atommeiler ab, und Deutschland, bzw die EU, wird binnen 10 Jahren sichselbst wirtschaftlich plattmachen.
Bedenke, Grundlast wird von Nuklearenergie betrieben, wodurch die Kosten auf 2 bis 3 Ct pro kWh runtergedrueckt werden. Versorgt man gleich alles mit Kohle, Wind etc sprechen wir von Preisen zwischen 30 und 50 Ct/ kWh. Der Durschnitt kommt so bei etwa 20Ct.kWh
Schalter die mal schoen ab die Nuklearkraftwerke, Russland und Musselmann werden erst mal die Preisen fuer Oel und Gas verdreifachen, und zweitens werden die alle heimischen Industrien so subventionieren(was die EU sich ja nicht leisten kann wegen den Importkosten) das unsere Industrie ohne auch nur einen Schuss platt ist, etwa 10 Jahren, dann hat sogar Etihiopien ein hoeheres BSP als die EU.
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Es wundert mich nur eins dass viele sich die zeit nehmen um so was für uns zu erstellen.
Danke.
Und es ärgert mich das die Förderung derart hoch ist. Schließlich bezahlen alle dafür.
Gäbe es die Förderung nicht würden sich kaum Leute finden um sich ne PV-Anlag aufs Dach zu stellen.
Im Übrigen, ich hab meine erste Zelle vor etwa 20 Jahren gekauft. Eine Amorphe mit 13 Watt.
AKWs werden gebaut, weil der Preis heiß ist.
Geiz ist geil. Die Befürwortungen für Investitionen werden durch die Mehrheiten der einzelnen Gruppierungen wie Wirtschaft, Politik und der Gesellschaft mit diesem Werbespruch erfolgreich umgesetzt. Gehen Wirtschaft und Politik Abhängigkeitsverhältnisse untereinander ein, ist eine unbefangene Meinungsäußerung und Gesetzgebung nicht möglich. Der Ausstieg aus Atomkraft auf Zeit ist beschlossen, aber auch Gesetze und Beschlüsse können durch neue Mehrheiten und Gesetze gekippt werden. Nach der nächsten Wähl kann man erkennen, was deutsche Gesetze wert sind.
E.on und RWE sollte die Finger von neuen AKWs lassen. Denn in China werden auch Atomkraftwerke gebaut und der Bedarf an Uran ist größer wie es auf dem Markt zu haben ist. Der Uran Preis wird gewaltig steigen. Ich erinnere an 150$ je Barrel Öl.
Auch in der Politik der anderen Länder wird ein Umdenken stattfinden und aus taktischen Gründen führen sie expansionswütige deutsche Firmen aufs Glatteis. So wie das Atomkraftwerk Krümmel bei Hamburg auf Eis gelegt wurde, wird es den E.on /RWE-AKWs auch ergehen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article3024683/...e-Atomkraftwerke.html
Die Politiker der anderen Länder wissen, dass die erneuerbaren Energien stetig im Ausbau sind. Die Ressourcen gehen zur Neige und die AKWs werden auch abgeschaltet werden. Schon clever die anderen Staaten. Sie erlauben deutsche Firmen AKWs für billigen Strom zu bauen und der Abriss wird dann von RWE oder „Frau Merkel“ bezahlt. Aber es belastet nicht den eigenen Staat. Holzauge sei wachsam. Hoffentlich übersehen die E.on /RWE-Manager nicht wichtige Details. Expansionswut hat sich noch nie ausbezahlt und Größenwahn auch nicht. Chrysler, Rover, „Kreditversicherungen“. Man sollte nicht unbedingt die Grenzen seines Reiches verlassen, wenn man auf die Finger geschlagen bekommt, sonst werden Reparationen fällig. Wenn so mit Mutter umgangen wird, werden Folgen kommen. Neue Gesetze, Steuern usw.
RWE will den niederländischen Energiekonzern Essent kaufen. Na hoffentlich bleibt RWE die niederländische Kunden treu. Da Geiz geil ist, wird von den niederländischen Stadtwerken der Strom von woher auch immer bestellt werden oder werden Gesetze zum Nachteil von RWE geändert oder wurde etwas beim CO2-Handel übersehen. Müssen vielleicht die erworbenen CO2-Kraftwerke vorzeitig abgeschaltet werden. Ich sehe keinen Vorteil von dem Kaufpreisempfänger (Ist das immer noch Essent oder eine übergeordnete Holding?), außer der Kaufpreisempfänger baut neue Anlagen für erneuerbare Energien die durch den Kaufpreis subventioniert werden und die Konkurenz steht vor der eigenen Haustür. Bei der Vertragsunterschreibung ist alles in Ordnung, aber dann kommen die Folgen.
Mit dem Kaufpreis für Essent von 9,3Millarden Euro Investitionen hätte die deutschen Solarfirmen Vollbeschäftigung. Das Kraftwerk in Trier http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=23935 hat 8,4 Megawatt und kostete 30Millionen Euro. Mit 9,3Millarden Euro hätte man ein Kraftwerk von 2,6GW bauen können(2,6GW=2600MW ca.2,6AKWs).
In vielen Augen sind die Zuschüsse für Erneuerbaren Energien für den hohen Strompreis verantwortlich, jedoch haben sich die Gewinne von E.on, RWE, EnBW und Vattenfall seit 2002 verdreifacht. http://www.welt.de/finanzen/article2943945/...en-der-Verbraucher.html
Die deutschen Energieriesen bedienen sich vom Kuchen der erneuerbaren Energien und f....n anschließend Fr. Merkel ins Knie.
Das ist die nahe Zukunft:
Es wird ein stetiger Ausbau der erneuerbaren Energien stattfinden. Und nach Sicherstellung ausreichender Energie werden die CO2 erzeugenden Kraftwerke abschaltet. In gleichen Atemzug wird im privaten Haushalt der CO2-Ausstoß durch Wärmedämmung, Solarkollektoren, Photovoltaik und PKW/LKW mit Brennstoffzellen verringert. AKWs werden am Ende abgestellt. Die erzeugen wenigstens kein CO2.
E.on und RWE gehen pleite, weil sie die Abrisskosten in 30 Jahren in England nicht bezahlen können.
Idee für einen Thread bei E.on und RWE. Welche Fallen habe deutsche Manager mal wieder übersehen. Oder: Wie viele Milliarden werden versenkt?
http://www.cleantechaktien.de/nachrichten/...-trendwende-moeglich.php
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Die Atomkraft erlebt eine Renaissance: Die Energieriesen E.on und RWE schließen sich zusammen, um in Großbritannien neue Reaktoren zu bauen. Und auch Vattenfall setzt auf die Nukleartechnologie. Der schwedische Versorger will in Deutschland mehr Atomstrom produzieren.