Beiersdorf wird vermutlich
Seite 3 von 31 Neuester Beitrag: 19.11.24 11:33 | ||||
Eröffnet am: | 26.11.08 16:35 | von: Byoersolany | Anzahl Beiträge: | 760 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 11:33 | von: Tiefstapler | Leser gesamt: | 498.340 |
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FMC
EON
BEIERSDORF
verlieren und kommen überhaupt nicht!!!
Mensch, schmeißt doch die Atomino´s auf diese völlig IRRE UND KAPUTTE SCHEIßWELT!!!!!!!!!!!!!!!!!
WAHNSINN HÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖR
AUF!!!!!!!!!!!!
Beiersdorf:
Kurs-Buchwert-Verhältnis: 5,13 also kostet die Aktie im Grunde 5x soviel wie sie wirklich wert ist
Kurs-Cashflow-Verhältnis: 24 !!! Das ist grottenschlecht. Haben die überhaupt noch Geld in der Kasse ?
Kurs-Gewinn-Verhältnis: 17,9 ! preisgünstig ist was anderes
Dividendenrendite: 1,9% Bah, das ist ja weniger als Sparbuch
Fazit: Beiersdorf ist die teuerste Aktie im Dax ! Der einzige wirkliche Vorteil: Sie bietet durch Nivea Sicherheit und das hat seinen Preis. Kursgewinne sind möglich aber maximal 20% bis 30%. Bei 30 € steige ich ein aber nicht vorher.
Hätten sie mal lieber marode Pleitebanken und Autowerte aus dem DAX gekauft,die machen nur 4Milliard. Verlust im Jahr.....und setzten nur 50% weniger Auto´s ab.........SPITZENWERTE!!!
Nein,kaufen die Beiersdorf, die einen Gewinnrekord nach dem anderen melden,wie kann man nur so eine Aktie kaufen, ist nicht mehr zeitgemäß!!!!
Es laufen nur Papiere, die vor der totalen PLEITE stehen!!!
DAS IST BÖRSE 2009!!!!
Macht mir meine Beiersdorf nicht madig! Manche Aktien sind halt immer "teuer" und manche sind immer "billig". Nestlé und Beiersdorf sind immer teuer. Das ist der Preis für relative Sicherheit bei den Gewinnen. Andere Aktien haben hohe Risiken. Rückversicherer zum Beispiel. Die sind immer "billig". Blöd ist, dass die teuren Titel immer teuer und die billigen Titel immer billig bleiben. Beiersdorf mit KGV von 10 wird es nicht geben. Ich bin zufrieden mit Beiersdorf. Ist auch was wert.
LG Divi
Nehmen wir mal die DBK
Nach KGV müssten die mit der Bilanz ein Pennystock sein
Buchwert ist auch kaum noch vorhanden, deren Investmentbanker haben da viel Eigenkapital verbrannt - und da werden noch längst nicht alle Papiere abgeschrieben sein, da kommt noch garantiert was nach (nicht von ungefähr hat Ackermann 2010 seinen Rückzug angekündigt...)
Geld haben die wenigsten Unternehmen verdient, Umsatzrekorde praktisch gar keine - aber Beiersdorf!
Für mich ist der Wertverfall der letzten Woche nicht aus den Unternehmensdaten ablesbar, sondern hat taktische Ursachen: Die DBK wertet in der Analyse BDF ab, dpa-afx verbreitet vorbörslich Abschläge.
Da der Markt eine heftige Bärenrallye ausführt, stürzen sich nun alle Shorter und Leerverkäufer auf Beiersdorf, das für diese Art von Geschäften ein sicherer Hafen zu sein scheint.
Gestern gab es schon einige Stützungskäufe, der Abwärtstrend scheint gebrochen.
Ich gehe jede Wette ein, nächste Woche stürzen sich die Shorter auf einen neuen Wert (vielleicht mal zur Abwechslung die DBK??) und die "normalen" Trader werden BDF wieder auf einen marktgerechten Kurs zurücktraden.
Für mich sind Kurse jenseits der 40 bei BDF unbedingt Buy-Signale!
Zu befürchten ist ferner, dass auch die Preise für die von Beiersdorf produzierten Konsumgüter unter Druck geraten. Die Einkäufer der großen Ketten werden versuchen , unter Hinweis auf die schlechte Wirtschaftslage und die bekanntermaßen günstige Ertragslage von Beiersdorf günstigere Einkaufspreise oder Rabatte durchzusetzen.
Beiersdorf könnte auch nicht von einer möglichen Branchenrotation in Richtung zyklische Aktien profitieren.
Hingegen würde Beiersdorf in einem krassen Bärenmarkt relative Stärke aufweisen. Anleger, die mit einem Bärenmarkt rechnen, sollten aber lieber gar keine Aktien halten.
Resumee : Beiersdorf ist eine solide Aktie. Ein Kauf drängt sich aber zurzeit nicht auf.
Tormenta
Wenn die Bad Bank aus reinen Steuermitteln kommen sollte, dann steht die CoBa wieder zweistellig da. Kann aber auch sein, dass sie verstaatlicht werden muss, dann bekommt der Aktionär bestenfalls eine mickrige Abfindung.
Und dass eine Deutsche Bank einen derzeitigen Börsenwert von 11 Milliarden Euro haben soll mit sagen wir - diskussionswürdigen - Zukunftsaussichten und ein megasolides Unternehmen wie Bayersdorf gerade mal die Hälfte wert ist und noch für teuer befunden wird, ist für mich nicht ganz schlüssig.
Nur aus Fantasie Kurse zu entwickeln, hat schon manchen Broker ruiniert. Die Folgen spüren wir in der Rezession nun alle
Im Grunde @tormenta hast Du schon alles gesagt. Seit Juni 2008 existiert eine negative Analystenhaltung. Auch der negative Markttrend seit Mitte Januar 2009 hält weiter an. Richtig ist auch der sehr defensive Charakter dieser Aktie bei sinkendem Index, aber auch die nur geringen Kursrückgänge bei spezifischen Unternehmensproblemen.
Fazit: Die Aktie ist derzeit kein Kauf, auf Grund des "sell" sind wohl weitere Kursrückgänge zu erwarten.
man kann auch nen anderen blickwinkel setzten weil hier die deutsche bank im gespräch war... vor ca einer woche hatten beide unternehmen in etwa die selbe marktkapitaliesierung...und wenn man das so sieht würde ich dann doch eher sagen dbk ist billig und baiersdorf ist teuer...
So, wie hier einige die Sachlage darstellen,befindet sich BDF in klarer Shorthand, ist viel zu teuer und absolut überbewertet.
Dann hoffen wir mal,wenn nun alle kräftigst verkaufen,wahrscheinlich auch die Fam.Herz,die ja bei fast 39€ eingestiegen ist,daß es bald Kurse um die 5€ gibt,um wieder einzusteigen..oder sind 5€ immer noch zu teuer für BDF??????
liegt BDF am Ende nä.Woche knapp über oder unter 20 Euronen....
ich tippe mal...unter
Du hättest Recht.
Aber Beiersdorf hatte gestern einen Börsenwert von 8,94 Mrd € bei einem Kurs von 35,55 €.
Keine Frage: Bei 5 Mrd € Börsenwert wäre Beiersdorf eine Überlegung wert.
Kaufinteressenten sollten zunächst abwarten ...
Tormenta
Und ich sage, im Vergleich zu den 11 Milliarden der DBK, bei der man nicht weiß, was für faule Eier da noch im Nest liegen, ist das absolut angemessen.
Ich sehe nicht so viel Steigerungspotenzial wie bei anderen Titeln, aber kann das Bashing der letzten Woche nicht nachvollziehen. Für mich ist der Konzern dank fast garantierter Gewinnaussichten auch wert!
Egal wie, ich halte zur Zeit wie schon mehrfach geschrieben BDF füf wertvoller als DBK - und DBK wird höher gehandelt. Sehen Händler an der Börse offenbar derzeit anders, ich bin dennoch mit 60 Stück im Schnitt 38,8 drin und denke, wir sehen sehr bald wieder Kurse zwischen 40-45...
10% in einer Woche sind schon mal drin.
Bin auch mit 10% Verlust mit kurzem Einstieg bei CoBa / Continental raus, als ich ein wenig gezockt habe. Aber das sind beides hochspekulative Werte. Mag sein, dass BDF noch ein wenig fallen wird, aber das sind immerhin schon überzeugende Werte, was die haben. Solange die Banken die billigen Kredite der Staatsbanken nicht an die Industrie weiterleiten, werden die Schaefflers dieser Welt noch lange zu kämpfen haben.
Oder Firmen, die von Hedgefonds übernommen wurden und nun auch fast pleite sind...
Im Moment sogar BDF gegen den Trend leicht im Plus. So soll es sein.
Die 40 kommen schon bald wieder!
Und da der Markt doch recht moderat reagiert (-2% bei Dax -1,7%) gehe ich davon aus, dass solche Bedenken schon eingepreist sind. Ging immerhin in den letzten 10 Tagen 10% nach Süden mit BDF.
Klar werden auch weniger Konsumküter und Kosmetika gekauft. Autos aber noch weniger, wenn der erste Abwrackprämienboom bei uns vorbei ist, fängt da auch bald wieder das Katzengejammer an.
Wer negative Prognosen und moderate Verluste nicht aussitzen kann, sollte lieber Bundesschatzbriefe kaufen - vielleicht derzeit keine schlechte Alternative ;)
12:50 10.02.09
New York (aktiencheck.de AG) - Robert Waldschmidt, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Beiersdorf (Profil) unverändert mit "neutral" ein und bestätigt das Kursziel von 43,50 EUR.
Eine Erhöhung der Dividende um 29% ändere wenig an der Schätzung einer Netto Cash-Position von 1,4 Mrd. EUR Ende 2008. Die Dividendenrendite liege nun auf einer Ebene mit dem Sektordurchschnitt.
Ein Einstehen des Managements für eine progressive Dividende in den kommenden Jahren würden Bedenken am Markt zerstreuen, dass Beiersdorf das Kapital für verwässernde und wertmindernde Akquisitionen verwenden könnte.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Goldman Sachs bei ihrem Votum "neutral" für die Aktie von Beiersdorf. (Analyse vom 10.02.09) (10.02.2009/ac/a/d)
11.02.2009 12:57
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Hamburger Unternehmerfamilie Herz sortiert ihre
Unternehmen neu. Nach dem Unfalltod von Joachim Herz im vergangenen Jahr bringen
die Familien der Brüder Wolfgang und Michael Herz ihre Unternehmen Libri, Blume
2000 und Books on Demand in die Familien-Holding maxingvest ein, teilte die
Holding am Mittwoch in Hamburg mit. Michael Herz sei gemeinsam mit dem
familienfremden Manager Thomas Holzgreve zum Vorstand der Gesellschaft bestellt
worden. Zu maxingvest gehören 100 Prozent an dem Kaffee- und
Handelsunternehmen Tchibo und 56 Prozent des Nivea-Herstellers Beiersdorf
. Mit der Neuordnung der Holding wolle die Familie die Weichen für den
Übergang auf die dritte Herz-Generation stellen./gi/DP/fn