Project Better Place
Seite 3 von 8 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:15 | ||||
Eröffnet am: | 12.05.08 08:10 | von: Lemming711 | Anzahl Beiträge: | 181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:15 | von: Doreenocbka | Leser gesamt: | 88.226 |
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http://www.lycos.de/auto/news.html,,4895/...-fluessiggastank-vor.html
Quelle: Lycos.de
Ich meine, Du schleppst einen ziemlich grossen Widerspruch mit Dir mit.
Wie kannst Du davon ausgehen, dass PBP ein Model für eine bessere Zukunft wird (was ich auch glaube und hoffe), aber zugleich annimmst, dass der ölpreis jetzt wieder ins Bodenlose fallen wird - das passt einfach nicht zusammen.
denn keiner wird langfristig das Öl verlassen, wenn es wieder (spott)billg wird.....
Vielleicht kannst mir diesen Widerspruch einmal erklären..... dann muss ich deinen "ÖL-BLASEN" thread vielleicht mehr mit "witzig" bewerten...
DAS finde ich witzig* ;0))))
Umsteigen auf alternative Antriebe, weg vom Öl, hin zu E -Cars und Wasserstoffautos für eine bessere Luft. Wenn Du meinst dass unbedingt höhere Ölpreise nötig wären um diese Entwicklung zu beschleunigen, dein Bier! Ich denke, mit in der Spitze um die 135$ für Öl und einer Steigerung der Grundnahrungsmittel über 150% in der " DRITTEN WELT " wurde der Ballon zu weit aufgeblasen und der Bogen überspannt! Jetzt hat sich ein unumkehrbarer Trend in Gang gesetzt, weg vom Öl. Jetzt wird die Luft aus dem Ballon entweichen,
for a BETTER PLACE, meine Meinung!
http://www.wiwo.de/technik/zwei-liter-auto-auf-geldsuche-294655/
Quelle: wiwo.de
grüße an alle die kinder in die welt gesetzt haben.
weiter so, in D leben ja zu wenige menschen.
die vieleicht bald von dieser Entwieklung Gewinne schlagen könnten.
1. VLNC 884481
2. LTHU 120472
schöne Bescherung der Jeztiege ÖL kurs und der baldiege ??!!
Das macht mir richtig Angst.
Das sind im grundegenommen die Terroristen der Zukunft.
aber Du weißt nicht woher er kommt und wohin er fährt!
And the wind whispers : Why you believed Hitler ? Jahrhunderte lang nutzten unsere Vorfahren die Kraft des Windes und des Wassers für sich aus! Jetzt, da wir die technischen Möglichkeiten haben, nicht nur Wind und Wasser, sondern auch die Sonnenenergie zu nutzen, wollen uns ein paar Ölspekulanten weiss machen, dass diese Entwicklung nur durch hohe Ölpreise schneller voran getrieben werden kann, dass Kriege um Öl geführt werden müssen und dass Kinder sterben müssen weil Korn zu Öl verarbeitet werden muss. Ich sage: Schluss mit dem Unsinn! Öl mag es noch Hundert Jahre oder mehr geben, aber die Sonne wird noch Jahrtausende und aber Jahrtausende scheinen!
And the wind cries: Why you believe in oel ?
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wib/794039/
Quelle: Deutschlandradio
http://www.bild.de/BILD/auto/2008/06/...eht-in-serie,geo=4821682.html
Quelle: Bild.de
Das Purgiernussöl (bot.: Jatropha curcas L.) wächst in Sträuchern, die eine Höhe von bis zu 600 cm erreichen können. Die Sträucher zählen zur Familie der Wolfmilchsgewächse. Ursprünglich im tropischen Amerika von Mexiko bis nach Chile beheimatet und früher als Abführmittel verwendet, gilt die Pflanze heute als große Hoffnung für die Herstellung von Biodiesel. Das Pugiernußöl wird aus den Samen der Pflanze gewonnen. Der Ölanteil im Samen beträgt rund 35 Prozent. Mittlerweile wird die Pugiernuß in zahlreichen tropischen Ländern, vorzugsweise in Indien angebaut und gilt als „Hoffnungspflanze der Entwicklungsländer“ bezüglich der Energieversorgung. Dies liegt an ihrer Genügsamkeit – sie kann selbst auf Wüstenboden angebaut werden und kann mit ihren tiefen Wurzeln auch tief in der Erde liegende Wasservorräte erreichen. Außerdem muss sie kaum gedüngt oder gegen Schädlingsbefall geschützt werden, sodass sich ihr Anbau auch in ländlichen Regionen eignet.
Durch ihre Sukkulenz übersteht die Purgiernuss auch länger anhaltende Trockenheit, wegen ihres giftigen Saftes wird sie außerdem kaum von Tieren gefressen. Sie dient in tropischen Ländern zur Aufforstung kahler Landstriche oder zur Wiederaufforstung wegen Dürre oder Bodenerosion aufgegebener Agrarflächen. Häufig wird sie auch als Schutzhecke um andere Nutzpflanzungen verwendet. Experten schätzen, dass sie weltweit auf zwischen 2 und 3 Millionen Quadratkilometern angepflanzt wird.
Das aus den Samen gewonnene Öl ist von besonderem wirtschaftlichem Interesse. In seiner Rohform kann es als Lampenöl oder als Brennstoff zum Kochen verwendet werden. Weiter verarbeitet wird es zu Seife und Kerzen. Nach der Extraktion des Öls verbleibt ein Presskuchen, der einen sehr guten Dünger darstellt. Jatropha-Biodiesel gilt aber besondere Aufmerksamkeit, aber auch der Herstellung von kaltgepresstem Pflanzenöl, das insbesondere finanzschwachen tropischen Ländern den Import teuren Erdöls erspart, weil es in speziell angepassten Motoren direkt gefahren werden kann. In einer Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und der Universität Stuttgart-Hohenheim wird daher in einem Forschungs- und Produktions-Projekt im indischen Gujarat der Anbau dieser Pflanze forciert. Der dort erzeugte Kraftstoff erfüllt schon jetzt Euro-Diesel-Norm 3.
Die Weltbank unterstützt den Anbau von Jatropha curcas mittlerweile unter vier Bedingungen, die alle in Indien gegeben sind:
• keine Nutzung von fruchtbarem Land
• geringe Transportkosten
• angemessene Löhne
• Vermeidung von Erdölimporten
Ein noch ungelöstes Problem stellen die in den Samen und dem daraus gewonnenen Öl enthaltenen Giftstoffe dar. Da diese scharf brennend schmecken und drastisch abführend und brecherregend wirken, ist das Öl nicht zum Verzehr geeignet. Versuche, die Giftstoffe mit einer in tropischen Ländern praktikablen Methode zu entfernen, blieben bisher erfolglos. Neue Hoffnung wird daher in eine erst kürzlich in Mexiko entdeckten Form der Jatropha curcas gesetzt, die die Giftstoffe nicht oder nur in äußerst geringer Konzentration enthält.
Jedenfalls verspricht die Purgiernuss gerade in ländlichen Regionen die einfache Gewinnung von Treibstoffen und somit bis zu einem gewissen Maße die Unabhängigkeit von teuren Ölimporten. Für die Purgiernuss spricht außerdem, dass sie im Vergleich zu Palmöl auf weitaus größeren Flächen potenziell angebaut werden könnte (siehe Schaubild 2).
• keine Nutzung von fruchtbarem Land
• geringe Transportkosten
• angemessene Löhne
• Vermeidung von Erdölimporten
kein Verbrauch kostbaren Trinkwassers!
http://www.autogazette.de/...sung-sein/artikel_1050717_32_6.htm#folge
Quelle: AUTOGAZETTE.DE
http://nachrichten.finanztreff.de/...elle,ftd,sektion,uebersicht.html
Quelle: FTD
PARIS (Dow Jones)--PSA Peugeot-Citroen SA und Mitsubishi Motors Corp wollen bei Entwicklung und Produktion der technologischen Komponenten für Elektrofahrzeuge kooperieren. Die Automobilhersteller aus Paris und Tokio kündigten am Dienstag Verhandlungen über eine entsprechende Allianz an.
http://nachrichten.finanztreff.de/...27877001,sektion,uebersicht.html
Quelle: Dow Jones Newswires
http://de.rian.ru/science/20080617/110911579.html
Quelle RIA Novosti
Kampfansage an die deutsche Autoindustrie: Der französische Renault-Konzern will sich als ökologischer Massenhersteller profilieren.
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/...ielt-die-oeko-karte-297778/
Quelle: wiwo
STUTTGART (Dow Jones)--Die Daimler AG will bereits 2010 ein Mercedes-Modell mit Elektroantrieb auf den Markt bringen. "Wir planen für das Jahr 2010 einen Elektro-smart und für dasselbe Jahr auch ein Mercedes-Modell", sagte Dieter Zetsche, http://nachrichten.finanztreff.de/...2963,pageId,767,popup,popup.html
Quelle: Dow Jones Newswires
Noch fehlt allerdings die Infrastruktur für reine Elektrofahrzeuge, und in diese Lücke will der frühere Technologievorstand des deutschen Softwareherstellers SAP, Shai Agassi, stoßen. Sein „Project Better Place“ mit Sitz in Kalifornien plant in Israel ein Netz von 500 000 Ladestationen, um die flächendeckende Nutzung von Elektrofahrzeugen zu ermöglichen. Dänemark soll das nächste Land sein.
Als er sein Konzept am Donnerstag beim CDU-Wirtschaftstag in Berlin vor Hunderten von Unternehmern erläuterte, stieß er auf große Zustimmung. Auch Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), saß im Publikum und zeigt sich angetan
Agassi setzt auf ein Geschäftsmodell, das den Handy-Verträgen von heute ähnelt: Für das Auto selbst zahlt der Kunde relativ wenig oder sogar nichts, aber für die Nutzung. Neben den Ladestationen, die wie Parkuhren aussehen sollen, soll es Batteriewechselstationen geben, um längere Strecken zu ermöglichen. „Wenn Sie weiter als 200 Kilometer am Stück fahren müssen, dann wechseln wir Ihre Batterie innerhalb von einer Minute. Und wenn Sie noch zwei Minuten Zeit haben, verkaufen wir Ihnen noch etwas zu trinken und ein Sandwich“, sagte Agassi den Unternehmern in Berlin.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...-Elektroautos;art271,2555653
Quelle: DER TAGESSPIEGEL
http://earth2tech.com/2008/06/23/...c-smart-car-project-better-place/
Mose
Autos mit klassischem Verbrennungsmotor rollen einer Studie zufolge ihrem baldigen Ende entgegen.
http://www.n-tv.de/985250.html
Quelle: n-tv