Energulf - Der InvestorenThread - Hauptthread -
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 16.11.08 22:09 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.08 04:14 | von: stockpile | Anzahl Beiträge: | 115 |
Neuester Beitrag: | 16.11.08 22:09 | von: Kacbak | Leser gesamt: | 22.783 |
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6/19/2008 7:18:04 PM - Market Wire
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, Jun 19, 2008 (MARKET WIRE via COMTEX News Network) --
EnerGulf Resources Inc. ("EnerGulf") (TSX VENTURE: ENG)(FRANKFURT: EKS) has been notified by the operator of the Kunene #1 well on Block 1711 offshore Namibia, Sintezneftegaz Namibia Ltd., that the well is now expected to continue drilling for oil and gas beyond the previously announced mid June estimate to reach a total depth of 4,400 meters. The 4,400 meter total depth is now anticipated early July. A decision to then continue drilling to a depth of approximately 5,500 meters has not yet been determined.
The Republic of Namibia has classified the Kunene #1 as a "tight hole", meaning no information regarding the well may be released until such time as the Namibian government determines to make the information public.
EnerGulf Resources Inc. is a publicly traded international oil and gas exploration company focused on maximizing shareholder value by targeting high impact opportunities in the world's most prospective hydrocarbon regions.
On Behalf of the Board of Directors of ENERGULF RESOURCES INC.
Clive Brookes, Director
Certain disclosure in this release constitute forward-looking statements that are subject to numerous risks, uncertainties and other factors relating to EnerGulf's operations as an oil and gas exploration company that may cause future results to differ materially from those expressed or implied by those forward-looking statements and readers are cautioned not to place undue reliance on these statements.
The TSX Venture Exchange does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of this news release.
Contacts: Progressive Investor Relations Ben Curry (604) 689-2881 Email: info@energulf.com Website: www.energulf.com
SOURCE: EnerGulf Resources Inc.
mailto:info@energulf.com http://www.energulf.com
Nicht ausgeschlossen und einkalkuliert hatte ich es schon.
Das Bohrgebiet ist nicht die Nordsee, sondern liegt an einem Lavarücken (Walvis Ridge) aus hartem Gestein.
Wahrscheinlich wird nun wieder einer kommen, der behauptet sein Chart hätte ihm das bereits vor Wochen gesagt.
Nach der Aussage. "Der Ölpreis kann steigen oder fallen", wundert mich überhaupt nichts mehr.
Zwar kriegt man nach dem Stand der Technik nicht mal eine Einfamilien-Hütte terminmäßig hin.
Bei einem offshore-Projekt muss jedoch der Zufall, der z.B. in den Standzeiten der eingesetzten Technik liegt, kalkulierbar sein.
Andererseits. Bei solch einem Potential ist es im Erfolgsfalle (x 10 oder mehr) ziemlich egal, ob man nun bei 2,50 oder bei 0,90 eingestiegen ist.
Und im Nichterfolgsfalle kommt es auf die paar Euros mehr dann auch nicht mehr an.
Universal Power geht genauso ab.
Dann geht es hier wohl um ihr gemeinsames kleines Projekt? Interessant...
Wer traut sich jetzt noch reinzugehen? ;-)
Nytrader 13. Juli, 2008
Trotz des positiven Sentiments (Ölpreis) haben Explorer derzeit keine sonderlichen Avancen, weil die Anzahl der Risk-Taker angesichts des kriselnden Finanzsektors zur Zeit begrenzt ist.
Was ENG angeht, sollte mittlerweile klar geworden sein, dass der "Markt" keine Signale senden wird. Am Leichtesten dürften sich damit erfahrungsgemäß diejenigen tun, denen ihre Bank den Einsatz von "Spielgeld" ermöglicht.
joehenry 13. Juli, 2008
Ein weiterer "Nichtexperte", ;-( der davon ausgeht, dass der Ölpreis durchschnittlich doppelt so hoch ist wie von NSAI bei der Berechnung für Eng angenommen.
Sonntag, 13. Juli 2008 Experten-Erwartung Ölpreis auf 120 Dollar Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, erwartet in den nächsten Jahren wieder einen leichten Rückgang des Ölpreises, auf Dauer jedoch keine Entspannung an den Ölmärkten. "Wir werden zwar ein leicht steigendes Angebot, aber gleichzeitig eine kräftig steigende Nachfrage sehen", sagte Walter dem Magazin "auto, motor und sport". Walter prognostiziert, dass der durchschnittliche Ölpreis in den nächsten zwei Jahren bei 120 Dollar pro Barrel (159 Liter) liegen wird. Auch bei einem Ausbau der Kapazitäten erwartet Walter kaum stärkere Preisrückgänge. "In die Raffineriekapazitäten muss investiert werden. Ich erwarte daher, dass, wenn der Rohölpreis um 20 Prozent fällt, dies nur zu einem halb so hohen Rückgang der Spritpreise führt." Langfristig werde der Ölpreis weiter steigen. "Da die Erschließung neuer Ölfelder nicht billiger, die Nachfrage größer und der Umweltschutz nicht von der Agenda verschwinden werden, ist die langfristige Tendenz zu höheren Preisen eindeutig." http://www.n-tv.de/993115.html
Nytrader 13. Juli, 2008
Die wahren "Experten" brauchen keine Analyse der Nachfrage, des Angebotes, und des volkswirtschaftlichen Makros. Die besichtigen ein Liniendiagramm, welches die Entwicklung des Ölpreises in der Vergangenheit darstellt, und wissen dann, wie es mit dem Preis weiter geht.
Norbert Walter ist zudem "Volkswirt". Wir wissen doch zudem von Herrn Bernd-Michael Otto, dass eine fachliche Qualifikation an der Börse nur hinderlich ist, weil solchermaßen erzeugte Kopflastigkeit das "richtige Timing" behindert, ohne das es an der Börse nun mal nicht geht.
Und macht uns ein wirtschaftlich sehr erfolgreicher Düsseldorfer "Experte" nicht täglich vor, dass selbst ökonomisch vollkommen unbelichtete Marktteilnehmer auf Trefferquoten von über 95 % kommen?
Wo soll das nur hinführen? Keine Buntstiftzeichnungen mehr, keine intelligenten Langtexte. Kein Sex, kein Crime. Dabei wird doch täglich der eine oder andere Performer vom Markt todgeküsst. Selbst die einstigen Tempel des Geldes zerbröckeln.
Apokalypse now?
Wir, die gemeinen Kredits und Pletis, wollen Führung und brauchen Führung.
"Whistles of dead"
Zitat: "Irrlichtern tun natürlich die chartgetriebenen "Kleingeldzocker", weil ohne betriebwirtschaftliches Kalkül, diejenigen, welche den Einstieg verpasst haben und all die Risikoaversen, die Weltuntergangspropheten und die Psychopathen, natürlich auch diejenigen, die anderen einen möglichen Erfolg nicht gönnen. Abzocke, Rip Off, Luftbude, Delisting, sind hier die gängigen Schlagworte, die so manchem "Banausen-Ayatollah" leicht von der Zunge gingen. Sozusagen ein "Todeskuss am Kunene-River".
Die Experten von Small Cap Trader Research berichten von einem neuen Kaufsignal bei den Aktien von Energulf Resources (WKN: A0CAFR / ISIN: CA29266X1050) Bis dato hätten vor allem trading-orientierte Anleger helle Freude an der Aktie
SCT Media Ltd. / Research Update/Sonstiges
22.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die Experten von Small Cap Trader Research berichten von einem neuen Kaufsignal bei den Aktien von Energulf Resources (WKN: A0CAFR / ISIN: CA29266X1050). Bis dato hätten vor allem trading-orientierte Anleger helle Freude an der Aktie. Mit Blick auf die fortschreitende Bodenbildung dürfte das hoch volatile Papier nach Einschätzung der Experten jedoch auch zusehends für mittel- bis langfristige Anleger interessant werden.
Auch erwartet SCT im Sommer positiven Newsflow vom Unternehmen selbst. Bis es soweit sei, müssten Anleger Geduld und Nerven beweisen.
Ungünstige Wetterverhältnisse in der rauen See vor Namibia sowie mechanische Probleme hätten zuletzt wiederholt zu Verzögerungen bei der laufenden Offshore-Exploration im Block 1711 geführt. Wie Energulf am 19. Juni mitgeteilt habe, sollte die anvisierte Bohrtiefe von 4.400 Metern bereits Anfang Juli erreicht worden sein. Würden sich die Verantwortlichen entscheiden, bis in Tiefen von 5.500 Meter vorzustoßen, müssten wohl nochmals 10 Bohrtage einkalkuliert werden, heißt es weiter.
Verständlicherweise würden Investoren nun fieberhaft auf Ergebnisse warten, zumal der Einsatz des russischen Bohrschiffes 'Deep Venture' täglich mehrere 100.000 US-Dollar verschlinge. Erschwerend komme hinzu, dass Namibia aus den Explorationen ein Staatsgeheimnis mache und eine Nachrichtensperre verhängt habe, heißt es weiter.
Energulf sei mit 'nur' 10% an dem vermuteten Ölvorkommen beteiligt. Das Sagen habe ein Konsortium um die russische Sintezneftegaz (Anteil 70%). Mit Namcor sei auch eine staatliche, namibische Ölfirma in das Prestige-Objekt involviert! Das südwest-afrikanische Namibia wolle auf mittlere Sicht zu einem wichtigen Ölproduzenten Afrikas aufsteigen, entsprechend groß sei der Stellenwert des Offshore-Projektes im namibischen Becken, berichtet SCT. In der Tiefe des Atlantiks seien bis dato zwei Bohrziele namens Kunene und Hartmann ausgemacht worden, deren potenzielle Vorkommen jeweils auf mehr als 500 Mio. Barrel Öl beziffert würden.
Sicherlich könne niemand den Ausgang der Explorationen vorhersagen, jedoch würden die verfügbaren Indikationen auf eine sehr hohe Erfolgswahrscheinlichkeit deuten, heißt es. Sintezneftegaz gehe nach eigenen Angaben von einer 90prozentigen Trefferquote aus und auch das Energulf-Aktienpaket von Sprott Asset Management deute auf überdurchschnittliche Chancen hin, so die Experten weiter. Sollten im Block 1711 also tatsächlich nennenswerte Öldep gefunden werden, könne Energulf regelrecht explodieren. Die Erfolgsmeldung stehe freilich noch aus. Andernfalls wäre der Explorer aktuell kaum mehr nur mit 55 Mio. Euro bewertet, argumentiert SCT.
Im Falle eines sehr wahrscheinlichen Explorationserfolges dürften geduldige Anleger nach Ansicht der Experten reich belohnt werden. Energulf sei mit 10% Umsatzanteil an einem der letzten großen Ölfelder vor der Küste Südwestafrika´s beteiligt und weise als kleine, niedrig kapitalisierte Explorationsgesellschaft naturgemäß ein Vervielfachungspotenzial auf.
Das Sentiment für die Aktie helle bereits langsam auf, weshalb Small Cap Trader Research in den kommenden Wochen von einer anhaltenden Höherbewertung ausgeht. Bereits in wenigen Tagen sollten der Analyse zufolge Kurse um 1,50 Euro möglich sein. Werde diese Zone überwunden, würden 2,50 Euro als nächstes Kursziel aktiviert. Mittelfristig sehen die SCT-Experten die Energulf-Aktie wieder bei 4,50 Euro, dem Allzeithoch aus dem Jahr 2005.
Den vollständigen Rohstoff Research zu Energulf finden Sie unter: http://www.small-cap-trader.com/...-rohstoffe/2008-07-21-energulf/200 8-07-21-energulf.pdf
SCT Media Ltd.- Redaktionsbüro Schweiz, Bahnhofstr.54- CH-8022 Zürich -Tel.+41 44 500 4794 Fax:+41 5551 11199 www.small-cap-trader.com
21. Juli, 2008 (Update)
Shorten ist momentan in aller Munde, auch wenn die Lemming-Shorter derzeit bei Mainland und Wirecard ihr „Unwesen“ treiben. Aber gerade Mainland zeigt, dass eine solche Strategie leicht ins Auge gehen kann – und auch ins Auge ging. Zudem wurde gerade in diesem Falle deutlich, dass man mit den „Schwarmgeistern“ des BMO keinen Blumentopf gewinnen kann. ---------- Statt die Aktie „ausdrehen“ zu lassen und ins Ask zu verkaufen, setzte die Shorterei und das sie begleitende Bashen der Aktie viel zu früh ein. Die Shorter wruden überrannt. BMO nahm das Fiasko rückwirkend aus seinem Depot. -------------- Ich kenne eigentlich nur einen einzigen Fall, wo die Shorterei wirklich gut lief: De Beira. Dort konnte ein bekannter Chartmaler so in Schwung gebracht werden, dass er noch am 16.6.2006 um 2.00 Uhr nachts eine bullische Prognose in WO veröffentlichte und diese noch in der gleichen Nacht 2x bestätigte. Darauf zündete die Aktie – obwohl sie einen NPV von 0 hatte - quasi ihren Nachbrenner. Der Zeitpunkt für einen punktgenauen Short war da und wurde auch genutzt. Die Aktie stürzte noch am gleichen Tag ins Bodenlose, worauf besagter Chartist gegen 15.00 Uhr seine Kaufempfehlung rückwirkend zurücknahm und anschließend eine Verkaufsempfehlung ausgab, was den Abwärtstrend und die Shorterei noch verstärkte. Das Ergebnis ist bekannt. Praktisch Totalverlust. -------- So – und nicht anders – muss eine Sache laufen.
Antworten
Dieser legendäre Thread von Horst Szentiks alias Red Shoes (Rote Schuhe).
Offenbar hatte hier der Verfasser ein zweites Gesicht. So eine Art Todesahnung.
Denn bei De Beira wurde er selbst zur Beute der Wölfe.
"Wolf ohne Fährte" wäre ein würdiger Teil 2 des Thread. In Anlehnung an den gleichnamigen Krimi des Kultautors Tony Hillerman
http://www.amazon.de/...ohne-F%C3%A4hrte-Tony-Hillerman/dp/3499230410
14. "Whistles of dead"
Irrlichtern tun natürlich die chartgetriebenen "Kleingeldzocker", weil ohne betriebwirtschaftliches Kalkül, diejenigen, welche den Einstieg verpasst haben und all die Risikoaversen, die Weltuntergangspropheten und Psychopathen. Natürlich auch diejenigen, die anderen einen möglichen Erfolg nicht gönnen und die von einem ausgeprägten Helfersyndrom dominierten "Warner".
Abzocke, Rip Off, Luftbude, Delisting, sind die gängigen Schlagworte, die so manchem "Banausen-Ayatollah" und "Buchstaben-Desperado" aus dem Mund fallen. Sozusagen ein "Todeskuss am Kunene-River".
Das Zusammenspiel großer Kohorten höriger "Börsenbrief-Lemminge", Bauernfängern und Kleinkriminellen, kann vor solch einem Hintergrund in marktengen Papieren selbst ohne relevante News gelegentlich zu überkritischen Massen führen, und gewaltige Interaktionen auslösen, die, je nach Gunst der Situation, völlig unterschiedlich ausfallen können. vgl. Nr. 14.