Warum Kurt Beck keinen Charakter hat
Es ist zwar etwas peinlich, sich mit diesen SOZIAL-Pfeifen, die ständig Kaviar fressen, auf der Straße zu zeigen...aber auch dies wird nur eine kurze Übergangszeit währen....Die Vorsehung hat mit Oskar noch viel vor !!
:)
WER will denn den Rückzug deutscher Truppen, wo immer sie auch noch stationiert seien ?
Das ist doch die LINKSpartei, die für den Frieden eintritt.... Die Mauerschießerrei war eine schlimme Sache, davon hat man sich in der LInkspartei aber weitestgehend distanziert !!!
Ich hatte Dich höflich gebeten, Deine dumpfe Werbung für diese Partei in diesem Thread zu unterlassen, aber Du machst ungeniert damit weiter.
Deshalb ersuche ich Dich, ab sofort hier nicht mehr zu schreiben. Hier geht es um die Unglaubwürdigkeit des Kurt Beck, nicht um die angeblichen *Vorzüge* Deiner Lieblingspartei. Bitte respektiere das, sonst muss ich mich bei ARIVA offiziell um Deine Sperrung bemühen.
Die anderen User bitte ich, nicht mehr auf Knitzebrei zu antworten, dann wird er/sie sich - *klitzeklein* - von selbst verdrücken! - Danke.
MfG
Abschließend zum Thema: Dieser unsägliche Kurt Beck - ansonsten eine Karikatur von Polit-Provinzposse - ist selbstverständlich unglaubwürdig. Da sind wir einig. Er mag die Klappe halten, wenn es darum geht, zu kurz gekommene Menschen zu beschimpfen. Als Mehrheitsbeschaffer und Steigbügelhalter für Oskar Lafontaine und DESSEN Gerechtigkeitsidealen ist er aber immerhin so leidlich tauglich...
:)
PS: Tagchen ans Wölfchen...
:))
... hat erklärt, dass sie am 05.04. nicht für Y stimmen will. Da ein anderer SPD-Abgeordneter bei der geheimen Wahl wegen schwerer Erkrankung fehlen wird, würde Y nicht die erforderlichen 56 Stimmen erhalten und nicht zur Ministerpräsidentin gewählt. Hoffentlich bleibt die mutige Abgeordnete standhaft; es reicht ja schon, wenn sie sich der Stimme enthält.
Nun will Y sich mit ihr treffen, offenbar um sie umzustimmen. Vielleicht bietet sie ihr einen Ministerposten an - wer bekäme da nicht *weiche Kniee*?
Übrigens hat der stellvertretende hessische SPD-Landesvorsitzende laut einer Einspielung in der ARD-Sendung "Hart aber fair" vom 05.03. gesagt, auch er würde dem Bundesvorsitzenden Kurt Beck nicht mehr glauben, wenn der ihm versichert, sich auf Bundesebene 2009 nicht mit den Stimmen der Linken zum Bundeskanzler wählen zu lassen. Möglicherweise gibt es in der SPD-Landtagsfraktion noch mehr *U-Boot*-Abgeordnete, die ihre ablehnende Haltung wohlweislich für sich behalten und bei vorherigen *Probeabstimmungen* munter für Y stimmen (Simonis 2006 lässt grüßen!).
Wer garantiert denn, dass sämtliche Grünen-Abgeordnete geheim für Y abstimmen werden? Einige von denen müssten sich angesichts der Abhängigkeit von den Linken sehr *unbehaglich* fühlen, die von vielen Grünen-Stammwählern bei nächster Gelegenheit abgestraft wird. Wenn dann noch persönliche Enttäuschung dazu kommt, weil sich Kabinettsträume nicht erfüllen, kann es hier weitere *U-Boot-Fahrer* geben, die ebenfalls nicht für Y stimmen.
Es ist also nicht ausgeschlossen, dass Ypsilanti sich am 05.04. gar nicht zur Wahl stellt.
MfG
-verhandlungen mit der SPD in Hessen, die heute beginnen sollten.
Der Landesvorstand der Grünen hat Frau Ypsilanti in einem Brief gebeten, die Aufnahme der Koalitionsverhandlungen so lange aufzuschieben, bis sie Klarheit in ihrer eigenen Fraktion geschaffen habe, dass sie alle 42 SPD-Abgeordneten hinter sich hat. Das ist sehr geschickt und wirkt ein bisschen wie eine Ohrfeige für Yps, die damit unter Druck gerät.
Auch die Ablehnung von Yps in der SPD nimmt weiter zu: Die SPD-Bundestagsvizepräsidentin äußerte, die SPD bekäme ein großes Glaubwürdigkeitsproblem für die Bundestagswahl 2009. Und der Sprecher des konservativen Seeheimer Kreises der SPD, Kahrs, meinte, die SPD habe nun ein Problem namens Ypsilanti...
MfG
Übermorgen wählen se dann denn "größtmöglichen Aufklärer" mit zum MP, oder wie?!?!
Mann, mann müssen die es nötig haben.
Koch kann sich nun plötzlich Jamaika vorstellen und gibt sich ganz "elder Staatsman"...im Intresse des Landes,,,,blah, pups, bläh...
Roth als Koch-Nachfolgerin im Gespräch
Von Severin Weiland
Als Oberbürgermeisterin ist Petra Roth Chefin eines schwarz-grünen Bündnisses in Frankfurt am Main. Jetzt ist die CDU-Politikerin als Nachfolgerin von Roland Koch und mögliche Ministerpräsidentin einer Jamaika-Koalition in Hessen im Gespräch.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,540277,00.html
...sie lernt noch nicht mal durch Schmerz...
DRAMA IN HESSEN
SPD-Rebellin Metzger soll aufgeben - und den Weg für Ypsilanti freimachen
Dagmar Metzger weigerte sich, mit Hilfe der Linken Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin in Hessen zu machen. Nun setzt die SPD die mutige Frau unter Druck - und legt ihr nahe, das Mandat niederzulegen. Denn dann wäre vielleicht sogar noch die Wahl zur Koch-Nachfolgerin möglich.
Berlin - Dagmar Metzger ist innerhalb von 48 Stunden zu einem bekanntem Gesicht in Deutschland geworden. Als die Landtagsabgeordnete aus Darmstadt am Freitag in einem Gespräch mit Hessens SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti ihre Weigerung bekräftigte, sie nicht als Ministerpräsidentin einer von der Linken tolerierten rot-grünen Minderheitsregierung mitzuwählen, kam ihr Gesicht auf viele Titelblätter.
Metzger wurde für viele zur rebellischen Heldin: eine Frau, die sich nicht einfach der Parteidisziplin beugt, sondern ihrem Gewissen folgt. Für viele in der hessischen SPD aber wurde sie zum Ärgernis. Nun steht die 49-Jährige innerparteilich gehörig unter Druck.
SPD-Rebellin Metzger kurz vor Beginn der SPD-Gremiensitzung in Frankfurt: SPD-Redner appellierten "sehr, sehr eindringlich"
Möglicherweise endet schon bald die kurze politische Karriere des Parlamentsneulings. Denn "Deutschlands ehrlichste Politikerin" ("Bild") wurde auf einer heutigen gemeinsamen Sitzung von SPD-Landesvorstand, Parteirat und Fraktion in Frankfurt am Main scharf angegangen.
Mehrere Redner forderten die Wirtschaftsjuristin auf, ihre Haltung zu überdenken oder das Mandat niederzulegen.
(....................................)mehr:
URL:
* http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,540303,00.html
gewissen folgt.leid und kummer durch die kommunisten am eigenen leib erlebt hat
ubd gerade an so einer standhaften frau wird von seiten einiger spd idioten rum-
gemäkelt.was für eine verlogene bande.
schon bemerkenswert
mal sehen, was am Montag in Berlin los sein wird, wenn Beck wiederkommt
Merkel schließt große Koalition aus
Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel hat sich gegen eine große Koalition ausgesprochen. In der Sozialpolitik kündigte sie eine "grundsätzliche Neuausrichtung" nach einem Sieg bei der vorgezogenen Bundestagswahl an.
"Eine große Koalition wird es nicht geben", sagte Merkel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Ihr "Anspruch, es wirklich grundlegend anders zu machen", lasse sich mit einem Bündnis mit der SPD nicht einlösen, sagte die CDU-Vorsitzende.
Sack auf, alle rein, Sack zu, Knüppel drauf!!!
Scheiss rosa Brille:-)