Erstes Bußgeld wegen Mißachtung des Rauchverbotes
Wenn man 200 Jahre lang etwas, falsch macht, dann muss es nicht de facto richtig gewesen sein.
Gruss
falsch sein!!
Im Gegensatz zu dir behaupte ich in erst Linie weder das
Rauchen gut oder schlecht ist!!
Nur hat Rauchen in meinen Augen etwas mit Kultur zu tun!
Weiß jemand ob die Wasserpfeifen in den Türksichen Bar auch
verboten sind! Würd mich echt mal interessieren ob die sich
jetzt böse aufn Schlipps getreten fühlen!?
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Deine Stimme zählt....
http://www.ariva.de/Eure_Stimme_Zaehlt_t308562
Nee, im Ernst, haben wir nicht andere Probleme, die wesentlich stärker unter den Nägeln brennen?
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Für ein Rauchverbot in Restaurants gehobener Klasse könnte ich ja noch Verständnis aufbringen, aber für Kneipen, Bars, Döner- und Pizzabuden - das geht doch eindeutig zu weit - dann trinke ich lieber Zuhause mein Bier ... und so denken vermutlich viele, denn anders sind die augenblicklich massiven Umsatzeinbußen von Kneipenbesitzern sicher nicht zu erklären!
Rechnet man diese Aussagen hoch, dann werden sicherlich einige mit dem Rauchen aufhören oder sich stark einschränken. Viele werden nicht mehr zu ihrem Wirt gehen, weil sie nicht mehr rauchen dürfen, d.h. sie machen weniger Umsatz, im Extremfall kann es sogar das Aus bedeuten. Ich kenee bei mir in der Nähe eine Wirtschaft, die nur von ihren Stammgästen lebt, die sich jeden Tag fast die Birne zudröhnen. Und fast alle rauchen. Die kann doch echt zumachen.
Aber Steuern kassieren will der Staat von den Rauchern, und weniger Rente müssen sie auch zahlen, wenn die Raucher früher sterben. Das wird nur nicht berücksichtigt!
Mal sehen was die Folge dieses Gesetzes wird. Da bin ich auf diverse Statistiken gespannt!!!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Wie in allen anderen sachen auch.Wir lassen uns nunmal alles gefallen.
Wir kriegen den Arsch ja nicht mehr hoch.Anstatt den Gesetzgeber mal Paroli zu bieten legen wir uns lieber auf die faule Haut.
Ach ich bin schon immer Nichtraucher gewesen,ich selber finde dieses Antirauchergesetz ein Witz.
Aber das schert den Politiker recht wenig,die wissen ja das wir uns nicht wehren.
Das nächste steht ja schon an,die wollen die 7% Mehrwertsteuer auf Lebensmittel ja auch auf 19% anheben,dann können wir uns ja bald neben dem Sprit nichtml mehr ein Stück Fleisch leisten.
Bravo weiterso.
Wir kriegen den Arsch ja nicht huch wie der Kölsche säät.
Was hat es mit Kultur zu tun, wenn mich jemand mit seinem Gestank verpestet oder mir mein Essen vehunzt ?
Wie wäre es mal mit Rücksicht auf andere, wenn wir schon von Kultur reden ...
Nach drei Brandstiftungen seit September wird im Basler Ausschaffungsgefängnis ein Rauchverbot eingeführt.
Bei den Bränden war ein Insasse verletzt worden. Ein weiterer wurde in letzter Minute gerettet - er hatte geschlafen. Wie das Sicherheitsdepartement mitteilt, beläuft sich der Sachschaden auf etwa eine halbe Million Franken.
Die Gefängnisleitung ergreift nun Massnahem. Geraucht werden darf nur noch in den Spazierhöfen und in einem Pausenraum. Ausserdem ist der Besitz von Feuerzeugen ab sofort untersagt. Alle Zellen und Insassenräume wurden bereits durchsucht und sämtliche Feuerzeuge beschlagnahmt.
Das partielle Rauchverbot soll bis zur vollständigen Umrüstung der Zellen mit flammenhemmenden Textilien gelten. Dies soll voraussichtlich bis Januar 2008 erfolgt sein. Eine solche Ausstattung sei teuer und für Gefängnisse nicht vorgeschrieben, sagte ein Sprecher des Sicherheitsdepartements.
Quelle:
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/812346.html
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Rauchende Jugendliche in der Öffentlichkeit. Ein vertrautes Bild – aber neuerdings begehen sie damit eine Ordnungswidrigkeit. Deshalb will die Raucherpolizei jetzt durchgreifen. Ihr Auftrag: das neue Gesetz bekannt zu machen und durchzusetzen. Die Reaktionen der Betroffenen auf die verstärkten Kontrollen reichen von Gleichgültigkeit bis Widerwillen. "Ich werde trotzdem weiterrauchen. Meine Eltern erlauben es ja", sagt ein 16-Jähriger. Und spricht damit für viele seiner Freunde.
Jugendschutzkontrollen in der Kölner Innenstadt. Deniz Yildirim und Michael Steinebach sprechen klare Worte. Denn was die meisten jugendlichen Raucher nicht wissen: Seit einigen Wochen reicht es nicht mehr, 16 Jahre alt zu sein. Nur, wer volljährig ist, darf öffentlich qualmen. Kein Teenager ist vor ihnen sicher. Die Raucherpolizisten kontrollieren gründlich und alle, die minderjährig aussehen. Manchmal fällt ihnen das allerdings nicht so einfach, vor allem bei jungen Frauen. Prompt kontrollieren sie ein Grüppchen junger Frauen, von denen alle über 18 Jahre alt sind. Da haben sich die Herren vom Ordnungsdienst wohl verschätzt. "Andererseits sind da aber auch 13-Jährige, die aussehen wie über 20 Jahre" erzählt Michael Steinebach vom Ordnungsdienst Köln.
weiter unter:
http://www.rtl.de/tv/tv_951443.php
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Gadamer vermutete schon vor über 20 Jahren, dass die Gesellschaft wohl nie wieder zu solch einem hohen Maß an Freiheit gelangen werde, wie zur Zeit der 60'er bis 70'er Jahre.
Sie kennen kein Maß, keinen ordentlichen Begriff von 'Minimalstaat'. Sie maßen sich an, über immer mehr Belange, auch die scheinbar belanglosesten und teilweise traditionell intimsten und persönlichsten Dinge, mitzubestimmen und 'regulierend' einzugreifen. Sie bringen allerlei Personen als Träger der unterschiedlichsten Merkmale gegeneinander auf und belohnen und fördern dadurch das Denunziantentum.
Darüber könnte man bald täglich ausspeien.
Nach dem Kriege gabs noch Professoren der Geisteswissenschaften, die so interessant für ihre Zuhörer waren, dass man mit Freude auch als Nichtraucher eine ganz nett ordentliche Ladung Qualm aushielt, um ihnen im Hörsaal zu folgen.
... es ist eben immer das Gleiche, wegen einigen Unverbesserlichen werden eben die Gesetze gemacht.
Es werden Zeiten kommen, da wird man sich noch verwundert die Augen im Puff reiben, ob der Veränderung der üblichen Kundschaft.
Ein ehrlicher unrasierter Raucher, der auf ungebührliche Bevormundung einen fahren lässt und sich in einem alten Bartmannkrug einen ordentlichen Schluck genehmigt und ein Wirtshausmädel, dass auch nicht bei jedem Klapps auf die Hinterbacken aufs Gericht rennt sind mehr nach meinem Geschmack - hast mich jetzt endlich verstanden?
Bald nehmen sie sich den Puff vor und machen die dort ausgeübten und genossenen Handlungen zu einer Art 'Ausbildungsberuf' für brave Mädels - dann trauen sich die 'Saubermänner' vielleicht auch da hin :P
„Doch wer ihn liebt, der erkennt, wie oberflächlich die kostbaren Krüge sind, und er zieht das braune, ungeschlachte Gerät, fast ohne Hals, mit wildem Männergesicht und einem bedeutenden schneckenartigen, sonnenhaften Zeichen der Wölbung, diesen Brüdern vor.“
Ich trinke und esse lieber in einer Atmosphäre wie sie hier anklingt, als mit affektierten Hühnern, die sich um ihre Lunge anstatt um ihren Charakter Sorge machen :D
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Also m.E. sollten wir wieder mehr die INDIVIDUELLE Freiheit in den Vordergrund stellen und versuchen, den Staat mit seiner überflüssigen Bürokratie weiter zurück zu dränegn.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Gruss n1608
Wieviel Kippen am Tag hast du denn geraucht? Ich rauche max. 10 täglich, meist sogar nur 7-8. Trotzdem fällt mir das Aufhören schwer, da meine Freundin raucht, und die qualmt ca. 15-20 am Tag.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Ist es vernünftig, dass der vermeintliche Schutz der Schwächlinge und Unselbständigen immer mehr die Freiheit jener beeinträchtigt, die zufrieden mit ihren selbstbestimmten Handlungen leben können und möchten?