ARISE die canadische Solarperle !
Seite 3 von 486 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:15 | ||||
Eröffnet am: | 05.09.07 12:25 | von: Triloner | Anzahl Beiträge: | 13.138 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:15 | von: Ulriketucna | Leser gesamt: | 1.324.099 |
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Habe somit auch nichts zuverheimlichen,da ich diesen Thread vor wenigen Tagen eröffnet habe, um Arise bei ARIVA u.a.bekannter zumachen.
Von daher ist nichts Verwerfliches dran.
In diesem Sinne !
Schönes WE
Schon gute Käufe auf der 98 in Frankfurt.
Wenn jetzt noch eine News kommen sollte, gehts rund.
12.09.2007
Ministerpräsident Georg Milbradt nimmt an der Grundsteinlegung des neuen Werkes von ARISE Technologies, einer Produktionsstätte zur Herstellung von Solarzellen, teil.
Im Rahmen der Veranstaltung wird der sächsische Regierungschef eine Rede an die Gäste richten.
Uhrzeit: 11.00 Uhr
Ort: Bischofswerda
Denke sie geht mindestens auf 1,40-1,50 €.(alles unter Vorbehalt)
Jetzt erwarten wir noch eine NEWS über "Grundsteinlegenung der neuen Fabrik in Bischofswerda".Das sollte den Kurs nochmals erheblich beflügeln.
In dem Sinne , auf gute Gewinne @all.
Mittwoch, 12. September 2007
Bischofswerda bekommt Solarfabrik
Von Tilo Berger
Ein kanadischer Investor legt heute den Grundstein für ein 50 Millionen Euro teures Werk mit zunächst 100 Arbeitsplätzen.
Bischofswerda. Fast 100 Millionen Euro stecken Investoren aus Übersee in zwei neue Solarfabriken in der Lausitz.
Heute legt die kanadische Arise Technologies Corporation in Bischofswerda den Grundstein für ein 50 Millionen Euro teures Werk, das einmal bis zu 300 Menschen Arbeit geben soll. Für die erste Ausbaustufe ist von etwa 100 Arbeitsplätzen die Rede. Seine Beschäftigten will Arise ab Jahresende per Inserat suchen. Die Werkhalle soll bis Ende 2007 stehen, die Produktion im Frühjahr 2008 starten.
Arise mit Hauptsitz in Ontario will in Bischofswerda einen neuen Typ von Solarzellen produzieren, die das Unternehmen gemeinsam mit der Universität Toronto entwickelte. Die Kanadier hätten sich für einen Standort in Deutschland entschieden, weil dies der weltweit am stärksten wachsende Solarmarkt sei. Das teilte die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH mit. Das landeseigene Unternehmen war entscheidend an der Ansiedlung der Kanadier in der Lausitz beteiligt.
Zur Grundsteinlegung haben sich Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) und Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) angesagt. Jurk sagte zuvor der SZ: „Sachsen ist eine gute Adresse für die Solarindustrie und gewinnt als Land der erneuerbaren Energien zunehmend an Profil. Ich freue mich, dass sich mit der Solarfabrik Arise eine Zukunftsbranche in der Lausitz ansiedelt. Wenn Solarzellen aus der Lausitz ab 2008 in alle Welt exportiert werden, ist das auch eine gute Werbung für die Region und ihre qualifizierten Fachkräfte.“
Erst im Juli hatte die Firma Energy Photovoltaics Inc. aus dem US-Bundesstaat New Jersey angekündigt, bis Herbst 2008 in Senftenberg eine Solarfabrik zu errichten. Der 45 Millionen Euro teure Neubau soll einmal Arbeitsplatz für etwa 200 Menschen werden.
Bislang nicht erfüllt haben sich Hoffnungen in Hoyerswerda. Dort hatte es 2005 geheißen, ein Investor aus Detroit (USA) wolle für 150 Millionen Euro ein Werk für Solar-Module bauen und knapp 500 Arbeitsplätze schaffen. Im Herbst 2006 war dann noch von einer 90-Millionen-Investition und 200 Beschäftigten die Rede. Inzwischen ging der deutsche Partner der Amerikaner in Insolvenz, die Pläne für die Solarfabrik liegen auf Eis.
Simulation der Photovoltaik-Fabrik von ARISE.
Simulation der Photovoltaik-Fabrik von ARISE.
Insgesamt 50 Millionen Euro will die deutsche Tochtergesellschaft des Kanadischen Photovoltaik-Produzenten ARISE Technologies Corporation in der Oberlausitz investieren. Dort sollen bis 2009 rund 150 Arbeitsplätze in der Produktion von Solarzellen entstehen. Das Personal soll vor allem aus Sachsen kommen, die in Bischofswerda produzierten Solarzellen seien für den Weltmarkt bestimmt, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens. Aber auch der deutsche Binnenmarkt soll von ARISE Technologies beliefert werden. In dem hart umkämpften Markt der siliziumbasierten Solarzellenherstellung setze sich nur höchste Qualität und Effektivität durch, betont die ARISE Technologies Deutschland. Das Unternehmen plant mit der ersten Produktionslinie eine Kapazität von 35 Megawatt pro Jahr mit einer Solarzellen-Effizienz (Wirkungsgrad) von mehr als 15 Prozent.
Ehrgeizige Ziele hinsichtlich des Solarzellen-Wirkungsgrades
Bereits mit der zweiten Produktionsreihe, die Ende kommenden Jahres beginnen soll, will ARISE eine Kapazität von 45 Megawatt pro Jahr mit einer Zelleffizienz von 18 Prozent erreichen. In der dritten Ausbaustufe sollen in Sachsen Solarzellen entstehen, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Für Ende 2009 plant ARISE Technologies mit Hilfe neuester Technologien eine Kapazität von 125 Megawatt im Jahr. Bis Ende 2012 will die Firma mit acht Produktionslinien arbeiten, die eine Kapazität von 360 Megawatt pro Jahr erreichen sollen. Erwartet werden dann 22 Prozent Zelleffizienz.
Breite Unterstützung durch den Freistaat Sachsen, Banken und Stadt Bischofswerda
Die Gesamtinvestitionen von 50 Millionen Euro, stammen zu einem Viertel aus Eigenkapital, so ARISE Technologies. Die Commerzbank gewähre einen Kredit über 12,55 Millionen Euro. 12, 5 Millionen Euro seien Steuergutschriften und 12,4 Millionen stammten von der Sächsischen Aufbaubank. "Wir freuen uns ganz besonders über die Unterstützung, die wir durch den Freistaat Sachsen, durch seine Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, durch die Commerzbank, IIG (Invest in Germany), die Sächsische Aufbaubank und durch die Stadt Bischofswerda erhalten haben. Wir haben Deutschland gewählt, weil es der größte Solarmarkt der Welt ist. Es gibt hier eine hohe Konzentration von Solartechnologiefirmen, und das Land verfügt über gut ausgebildete technische Fachkräfte. Wir glauben, dass eine Ansiedlung in Deutschland der Firma ARISE dabei helfen kann, ihren Produktionsplan zu beschleunigen und das Umsetzungsrisiko zu reduzieren. Wir sind von unserer Standortwahl überzeugt“, sagt Ian MacLellan, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und Vorstandsvorsitzender von ARISE.
12.09.2007 Quelle: ARISE Technologies Deutschland Solarserver.de
ARISE secures German loan worth 47.05 million euros
2007-09-11 17:03 ET - News Release
Mr. Ian MacLellan reports
ARISE TECHNOLOGIES CORPORATION ANNOUNCES ESTABLISHMENT OF CREDIT FACILITIES OF UP TO 47.05 MILLION EUROS WITH COMMERZBANK
ARISE Technologies Corp.'s wholly owned subsidiary, ARISE Technologies Deutschland GmbH, has completed definitive agreements in respect of credit facilities totalling up to 47.05 million euros with Commerzbank AG.
These credit facilities combined with the previously announced German incentives through the Saechsische Aufbaubank (SAB) and the equity investment by ARISE will be used to construct and equip the 50-million-euro high-efficiency photovoltaic (PV) cell manufacturing plant in Bischofswerda, Germany. The credit facilities totalling 47.05 million euros include a 15-million-euro subsidy bridge loan, a 9.5-million-euro VAT bridge loan, a 12.55-million-euro long-term loan for construction and equipment and a 10-million-euro working-capital line.
The credit facilities are secured by the usual securities regarding credit lines of this type and nature. The availability of the credit facilities are subject to certain standard conditions precedent.
Ian MacLellan, president and chief executive officer, stated: "We are pleased to have Commerzbank as our banking partner in Germany. Their support on this project both in Hamburg at the Center of Competence for Renewable Energies and on local level in the state of Saxony has allowed us to conclude the agreements that will allow us to build our first manufacturing plant at our site in Bischofswerda."
"The Commerzbank's renewable energies and corporate finance team is dedicated to providing the credit arrangements for companies that have both a compelling technology story in the renewable energy space and the ability to execute on their objectives," stated Christian Schulz, assistant vice-president, Commerzbank. Thomas Klatte, vice-president, Commerzbank, further commented: "We have been very impressed with the partners ARISE has chosen in constructing the manufacturing facility and in procuring the equipment. We are excited to be a key financing partner for ARISE."
About Commerzbank
Since taking over Eurohypo, Europe's largest institution specializing in financing real estate and public-sector projects, Commerzbank has been Germany's second-largest bank and one of the leading banks in Europe. Its consolidated balance sheet total stands at 608 billion euros. Approximately 36,000 employees, 8,725 of them active outside Germany, look after more than eight million customers worldwide.
ARISE building $72.74-million solar plant in Germany
2007-09-12 11:06 ET - News Release
Mr. Ian MacLellan reports
ARISE BEGINS CONSTRUCTION IN BISCHOFSWERDA
ARISE Technologies Corp., a Canadian solar cell manufacturer, is breaking ground on its new facility in the Saxon city of Bischofswerda, Germany. The 50-million-euro ($68.95-million (U.S.), $72.74-million (Canadian)) investment will employ up to 100 people. This investment is the company's first entry into the German and European markets, and ARISE Technologies is one of numerous companies to choose Eastern Germany as a site for photovoltaic investment.
Until recently, the Toronto-based company only had a pilot line running in Canada. With its investment in Bischofswerda, ARISE Technologies is expanding into serial production while also establishing its presence in the European market.
"We are pleased to begin the construction of our plant in Bischofswerda," noted ARISE Technologies' chief executive officer, Ian MacLellan. "Once completed, it will be able to house three production lines with an annual capacity of up to 125 megawatts."
Invest in Germany, under its former name Industrial Investment Council, advised ARISE Technologies with its investment decision. Germany's official investment promotion agency convinced ARISE Technologies to begin serial production outside of Canada by showing the company the advantages of an investment in Germany, including access to skilled and flexible labour, a presence in the world's largest photovoltaic market, and the availability of investment incentives.
"ARISE is one of many companies in the PV field to make an investment in Germany in recent years. They are not only attracted by the skills of German employees and the proximity to other European countries, but also by the favourable legal framework in Germany. Germany's Renewable Energies Act sets a 'feed-in-tariff' for energy harnessed from renewables sources that is particularly favourable toward PV," noted Ralf Segeth, senior manager with Invest in Germany and principal adviser to ARISE Technology.
Waterloo, Kanada - Der kanadische Solarhersteller ARISE Technologies Corporation will für 50 Mio. Euro am Standort Bischofswerda, Sachsen, eine neue Solarzellen-Produktion errichten und damit bis 2009 insgesamt 150 Arbeitsplätze schaffen. Die in Bischofswerda produzierten Solarzellen sind für den Weltmarkt bestimmt, aber auch der deutsche Binnenmarkt wird von ARISE Technologies beliefert.
Der Hersteller erwartet in der ersten Produktionslinie eine Kapazität von 35 MW pro Jahr mit einer Zelleffizienz von mehr als 15 Prozent. Mit der zweiten Produktionsreihe, die Ende kommenden Jahres beginnt, soll eine Kapazität von 45 MW pro Jahr mit einer Zelleffizienz von 18 Prozent erreicht werden. Für Ende 2009 ist eine Kapazität von 125 MW im Jahr angepeilt. Bis Ende 2012 will die Firma mit acht Produktionslinien arbeiten, die eine Kapazität von 360 MW pro Jahr erreichen. Erwartet werden dann 22 Prozent Zelleffizienz.
Die Gesamtinvestitionen von 50 Mio. Euro bestehen zu einem Viertel aus Eigenkapital der ARISE Technologies. Die Commerzbank gewährt einen Kredit über 12,55 Mio. Euro. 12,5 Mio. Euro sind Steuergutschriften und 12,4 Mio. stammen von der Sächsischen Aufbaubank.
Die niederländische OTB Solar B.V. wird die Geräte und die Ausstattung für die erste Produktionslinie in Bischofswerda liefern. Außerdem liefert die Deutsche Solar AG vom 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2017 Silikon-Wafer für das Projekt in Bischofswerda. Die Firmen DHV, AIC und Hochtief sind bei der Planung, Konstruktion und dem Bau des Gebäudes involviert.
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Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte wo kämen wir hin, und niemand
ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen...
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In jeder Kolumne findest Du aber immer ein paar Detailabweichungen. Vielleicht interessiert den einen oder anderen ja jedes Detail. Manchmal ist ja auch eine gewisse Seriösität von den Namen aller Beteiligten abzuleiten.
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