Changen...
Seite 3 von 9 Neuester Beitrag: 07.10.10 12:31 | ||||
Eröffnet am: | 09.07.07 16:05 | von: From Holland | Anzahl Beiträge: | 210 |
Neuester Beitrag: | 07.10.10 12:31 | von: aktiengirl | Leser gesamt: | 58.073 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 29 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 9 > |
Adriano sieht die Sache vielleicht ein wenig zu persönlich und verkniffen, aber so richtig auf dem Holzweg ist er glaube ich auch nicht. Warten wir mal die Zahlen ab und sehen was passiert. Ich kann mir nicht vorstellen das die Kapitalerhöhung unter diesen Umständen fruchtbar war, ich jedenfalls habe meine Bezugsrechte nicht wahrgenommen.
Vielleicht wars ein Fehler, denke aber nicht. Nachher ist man immer schlauer.
Die Aktionäre der Gesellschaft zeichneten im Rahmen ihres Bezugsrechts rund 2,04 Mio. Aktien (54,4 Prozent). Die verbleibenden rund 1,71 Mio. Aktien (45,6 Prozent) wurden im Rahmen eines Private Placements von institutionellen Investoren übernommen.
Die der Plambeck Neue Energien AG aus der Kapitalerhöhung zufließenden rund 14,1 Mio. Euro werden wesentlich zur Stärkung des Kerngeschäfts Windpark-Projektierung onshore und offshore im In- und Ausland eingesetzt werden.
im trade plambeck auf mit hass auf diese aktie,der muss furchtbare
erlebdisse mit dieser gehabt haben,er tut mir echt leid der arme sack Wandler
Ja man sieht dass du ein Farbblinder Schachtel bist!
Ich habe nie bei Plambeck investiert! Ich schreibe hier nur um solche Ahnungslose Schachteln wie Du zu helfen.
Aber Du bist nicht mehr zu retten. Und übrigens, deine Ausdrucksweise zeigt dass, du in einem Stall lebst!
Trotzdem begebe ich mich nicht auf dein Niveau!
Solche Bewertungen zeigen nur die Minderwertigkeitskomplexe eines solchen Menschens!
Ich finde die Bewertungsregeln nicht in Ordnung.
Jemand greift Sie an und wenn sie sich dagegen wehren, bekommen sie von derselben Person eine negative Bewertung. Das ist eine Kindergarten-Methode.
Wandler hat mich bis jetzt mehr als 3x negative bewertet, weil er sich kindisch benimmt!
Ich hoffe, sie finden eine geeignete Lösung für solche primitiven Methoden.
Da verbünden sich paar Leute gegen jemanden weil er eine andere Meinung vertritt. Sie bewerten sich gegenseitig positiv und ihre Widersacher negativ.
Das ist keine Art von Diskussionen! Das ist eine Urwaldmethode!
Schönen Tag noch
Adriano
Ich glaube nicht dass die Kapitalerhöhung vollständig plaziert ist. vielleich 30% wurden plaziert aber mehr sicherlich nicht.
Was sollen die Verantwortlichen sagen, außer ihre unbegründeten Erfolgsmeldungen zu publizieren! So eine erfolglose Firma gehört schon längt dicht gemacht. Diese Firma existiert(oder besser gesagt; die Verantwortlichen existiern) nur auf Kosten der Kleinanleger. Für mich ähnelt sie eine Kastenfirma, weil sie noch nie Gewinne erzielt hat. Sie ist ein 100%-tiges Verlustgeschäft, aber wie gesagt ist für Zocker gut geeignet!
euro adhoc-DD: Plambeck Neue Energien AG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
-------------------------------------------------- ------------ Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- ------------
08.08.2007
Personenbezogene Daten: -------------------------------------------------- ------------
Mitteilungspflichtige Person: ----------------------------- Name: Dr. Wolfgang von Geldern (natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht: ------------------------------ Grund: Person mit Führungsaufgaben Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zur Transaktion: -------------------------------------------------- ------------
Transaktion: ------------ Bezeichnung: Aktie ISIN: DE000A0JBPG2 Geschäftsart: Kauf Datum: 08.08.2007 Stückzahl: 2250 Währung: Euro Kurs/Preis: 3,75000 Gesamtvolumen: 8.437,50 Börsenplatz: Frankfurt Erläuterung: Kauf aus Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht
A/S, die in der Forschung und Entwicklung von Rotorblättern für
Windenergieanlagen und dem bau von Formen zur Rotorblattfertigung
tätig ist. SSP Technology erzielte im ersten Halbjahr eine
Gesamtleistung von rund 4 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro). Zum 30.
Juni 2007 verfügte das Unternehmen über einen Auftragsbestand von
rund 6 Mio. Euro.
SSP Technology A/S wurde im Jahr 2001 von Rune Schytt-Nielsen und Flemming Sørensen, zwei Pionieren im Rotorblattbau, gegründet. Im Laufe der Jahre konnte SSP einen Stab von erfahrenen Mitarbeitern auf der Insel Fünen versammeln. . Angeboten werden heute Rotorblatttechnologie, Formenbau und Blattentwicklung unter Verwendung der modernsten Technologien und Materialien für Kunden aus aller Welt. Diese weltweit wohlö einmalige Expertise schlug sich in der Entwicklung und Produktion des eigenen SSP 34 m Blattes nieder, die vom Zeichenbrett in die Serienproduktion erfolgreich umgesetzt wurde. Dieses Know-how steht Kunden und Partnern heute als Konzept einer schlüsselfertigen Produktion zur Verfügung.
Alle Rotorblätter werden unter besonderer Berücksichtigung der Aerodynamik, einer konstanten Produktqualität, der langen Haltbarkeit, eines niedrigen Gewichts und großer Stabilität entwickelt und produziert.
Wir arbeiten eng mit unseren Kunden, Materiallieferanten und Forschungsinstituten zusammen, um unsere Produkte und das Produktprogramm ständig weiterzuentwickeln.
Bei SSP Technology A/S sind wir uns Tag für Tag darüber bewusst, dass wir als Team an einem guten Arbeitsplatz tätig sind, wobei großer Wert auf Sicherheit und Umweltschutz gelegt wird.
Plambeck Neue Energien AG hält als Hauptgesellschafter 68% der SSP-Aktien. Im ersten Halbjahr 2007 trat die New Energies Invest aus Basel mit einem Aktienanteil von 25% hinzu. Die restlichen Anteile befinden sich im Besitz des Managements und diverser kleinerer Investoren.
Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt 14.436.000 DKK oder rd. 1.937.718 Euro.
Deutschlands Zukunft liegt vor der Küste. Zumindest die Zukunft der deutschen Energieversorgung, wenn die Atomkraftwerke tatsächlich abgeschaltet werden. Nach Plänen von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel soll der Anteil der Offshore-Windenergie an der Stromerzeugung bis 2030 von derzeit knapp fünf auf 25 Prozent steigen. 60 Prozent davon sollen Windkraftwerke beisteuern, die auf offener See stehen.
Bisher allerdings herrscht vor deutschen Küsten Flaute in Sachen Offshore. Gerade mal zwei Testanlagen drehen sich vor Emden und Rostock. Während in Dänemark, Großbritannien, Irland und Schweden schon über 300 Wondräder mit zusammen 700 Megawatt im Meer aufgestellt wurden, gibt es in Deutschland bisher nur Parks auf der Blaupause. Stromkonzerne wie E.on oder RWE investieren zwar in Offshore, allerdings nur im Ausland. Dort sind die Rahmenbedingungen günstiger und die Projekte wegen der höheren Förderung renditeträchtiger. In deutschen Gewässern sind derzeit 40 Projekte beantragt, 21 davon bereits genehmigt. Die Betreiber müssen jedoch von der Planung bis zur Realisierung etliche Hürden nehmen. Jüngst hatte sich E.on beim Umweltminister beschwert, dass die schwierigen Genehmigungsverfahren hierzulande den Ausbau des Stromnetzes gefährden. Nach Berechnung der Deutschen Energie agentur Dena müssten in Deutschland bis zum Jahr 2015 mindestens 850 Kilometer an neuen Hochspannungstrassen verlegt werden, um den Windstrom in die Großstädte zu bekommen. Zwar fordert ein Großteil der Bevölkerung Ökostrom, eine Hochspannungsleitung will freilich niemand vor der Haustür haben. Ein weiteres Hindernis sind die natürlichen Gegebenheiten vor Deutschlands Küsten. Um die Schifffahrt nicht zu gefährden und aus Naturschutzgründen müssen die Standorte – im Gegensatz zum Ausland – meist in großer Entfernung zur Küste errichtet werden. Neben der schweren und kostspieligen Netzanbindung stellt vor allem die Wassertiefe eine technische Herausforderung dar. Während Windparks in Schweden, Groß britannien und Irland in rund 15 Metern Tiefe auf Grund stehen, müssen die Türme der hiesigen Windräder bis zu 40 Meter unter dem Meeresspiegel verankert werden.
Die Grundlage für die Errichtung von Offshore-Windparks schuf die Bundesregierung Ende 2006. Sie verpflichtete die Energiekonzerne, zunächst bis Ende 2011 die Anschlusskosten für Offshore-Windstrom an das Netz zu übernehmen. Für die Betreiber der Windparks bedeutet dies eine erhebliche Entlastung, da die Netzanbindungskosten für Offshore-Projekte den größten Teil der Investitionen darstellen.
Wie hoch diese Kosten sein können, wird an dem ersten deutschen Windpark in Borkum West klar. Nach langem Hin und Her einigten sich die Behörden darauf, dass die Netzanbindung über die Insel Norderney erfolgen soll. Gesamtinvestition: 180 Millionen Euro. Doch die Kosten sind nicht alles. Selbst bei Anlagenherstellern und Verbänden gehen die Meinungen zum Thema Offshore weit auseinander. Obwohl die deutschen Anlagenbauer weltweit führend sind, wollen nicht alle von ihnen Windräder für den Einsatz im Meer bauen. "Warum sollten wir uns auf ein so riskantes Feld begeben?", fragt etwa Ralf Peters vom Anlagenbauer Nordex.
Fernab der Küste werden möglichst große Anlagen eingesetzt, um die maximale Ausbeute zu erlangen. Auf Daten, wie sich diese Riesenanlagen über Jahre im Offshore-Einsatz verhalten, kann in der noch jungen Branche aber bisher kein Hersteller zurückgreifen. Mit Kinderkrankheiten werden die Pioniere zwangsläufig zu kämpfen haben. Peters: "Das Chance/ Risiko-Verhältnis stimmt nicht. Auch ohne die Entwicklung großer Offshore-Anlagen läuft das Geschäft bei uns auf Hochtouren. Wir können kaum die Nachfrage an Land bedienen." Wie riskant das Geschäft auf hoher See ist, zeigt das Beispiel Vestas. Die Dänen lieferten 30 Anlagen für das 100-Millionen-Projekt Scroby Sands vor der britischen Ostküste. Die an Land erprobte Technik hielt den rauen klimatischen Bedingungen auf dem Meer nicht stand. Alle Hauptlager der tonnenschweren Getriebe mussten ausgetauscht werden. An Land ist dies in der Regel kein Problem. Mitten im Meer schon. Reparaturen auf offener See kosten schnell das Zehnfache. Experten schätzen, dass der Schaden Vestas 30 Millionen Euro gekostet hat. Trotzdem setzt Repower voll auf Offshore. "Wir glauben, dass die Offshore-Windenergie auch in Deutschland kurz vor dem Durchbruch steht", erklärt Unternehmenssprecherin Daniela Puttenat. Repower zählt zu den wenigen Anbietern, die Einzelanlagen mit einer Leistung von fünf Megawatt herstellen können. Damit lassen sich 6000 Haushalte mit Strom versorgen. Im Rahmen eines EU-Projekts vor der schottischen Küste hat Repower bereits zwei Riesenräder in 44 Metern Tiefe aufgestellt. Mit einem Rotordurchmesser von 126 Metern zählt die Anlage namens 5M zu den größten ihrer Art.
Auch im Windpark Borkum West soll Repower die Hälfte der zwölf Anlagen liefern. "Wir gehen mit 5M jetzt in die Serienproduktion", so Sprecherin Puttenat. Ab dem Geschäftsjahr 2008/09 sollen Windräder dieser Größenklasse signifikante Umsätze bei Repower einfahren. Die Ankündigung von Umweltminister Gabriel, die Einspeisevergütung für Offshore-Windkraft von derzeit 9,1 Cent je Kilowattstunde deutlich anzuheben, macht Repower Mut. Während es Konzerne wie RWE, E.on oder Vattenfall ins Ausland zieht, weil es dort bis zu 15 Cent je Kilowattstunde gibt, hofft ein Großteil der Branche nun auf eine Anhebung hierzulande auf mindestens 14 Cent. "Damit wären wir international konkurrenzfähig", erklärt Rainer Heinsohn vom Windkraftprojektierer Plambeck. Das Unternehmen hat mit sieben genehmigten Projekten auf See bereits vorgesorgt.
Zwei Verbände, zwei Meinungen. Dass die beiden Interessenvertreter auf die Frage, ob Offshore-Windkraft in Deutschland vor dem Durchbruch steht, zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, ist wenig überraschend. Der Bundesverband Windenergie vertritt zum Großteil Gesellschaften, die sich fast nur mit Windkraftanlagen für das Festland (Onshore) beschäftigen. Der Wirtschaftsverband Windkraftwerke dagegen macht sich für Offshore stark. Dessen Vorsitzender wiederum ist Plambeck-Chef Wolfgang von Geldern.
Hintergrund der Meinungsverschiedenheiten ist, dass die Onshore-Vertreter befürchten, ihre Fördergelder könnten gekürzt werden, um die Erhöhung der Zuschüsse für die Offshore-Projekte zu finanzieren. Trotz des Interessenkonflikts könnte der Knoten für Offshore-Windkraft aber bald platzen. Sobald der Staat die Förderung anhebt, werden genügend Hersteller ihre Bedenken über Bord werfen.
Denn falls ersteres eintritt, wird Plambeck schnell große Investoren finden...
Kurz-Kommentierung: Die PLAMBECK Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) befindet sich in einer mittelfristigen Aufwärtsbewegung. Im Juli erreichte sie ein Hoch bei 4,60 Euro und startete eine Korrekturbewegung. Oberhalb der exp. GDL 200 (EMA200) stabilisiert sie sich jetzt und attackiert den Widerstandsbereich bei 3,73 - 3,84 Euro. Eine Wiederaufnahme der Kursrallye wird möglich, so bald die Aktie diesen Widerstandsbereich per Tages- und letztlich Wochenschluss überwindet. Eine Aufwärtsbewegung bis 4,60 und 5,15 Euro sollte dann erfolgen. Alternativ kippt sie nochmals unter 3,50 Euro zurück und korrigiert bis 3,31 und ggf. sogar 3,09 - 3,15 Euro. Erst ein Rückfall unter 3,09 Euro per Tages- und Wochenschluss würde ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Zielen bei 2,69 und 2,50 Euro auslösen.
Vielmehr ist derzeit offenabr vorgesehen, die Bruttovergütungssumme über die 20a beizubehalten und lediglich durch eine Absenkung der späteren Vergütung etwas nach vorne zu "schaufeln". Also erst mehr als die 9,1 Cent, dann anschließend entsprechend linear weniger.
Aber gerade für den Kapitaldienst in den ersten Jahren (typische Finanzierungslaufzeit ist ja 10-12a) hilft das natürlich trotzdem.
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Plambeck Neue Energien (ISIN DE000A0JBPG2 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0JBPG) in einer Ersteinschätzung mit "neutral" ein.
Nach Ansicht der Analysten biete die Windkraft unter den erneuerbaren Energiequellen die beste Kombination von Skalierbarkeit und Stromerzeugungskosten. In Europas Energiepolitik werde die Windkraft daher wohl eine wichtige Rolle spielen.
Die Aktie von Plambeck biete ein hohes Ertrags-, aber auch Anlagerisiko. Das Kursziel werde bei 3,90 EUR gesehen.
Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von Goldman Sachs die Bewertung der Aktie von Plambeck Neue Energien mit dem Votum "neutral" auf.
Plambeck Neue Energien AG: buy (Dexia Securities)
Brüssel (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Dexia Securities stufen die Aktie von Plambeck (ISIN DE000A0JBPG2 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0JBPG) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 4,80 EUR.
Plambeck habe mit dem Eingang der ersten Zahlung von Evelop aus dem Anteilsverkauf der Offshore-Windpark Gesellschaft PNE Gode Wind I GmbH und mit dem Finanzierungsabschluss des Windparkprojekts Langwedel seine Restrukturierung abgeschlossen. Damit hätten Altkredite in Höhe von 18,8 Mio. EUR und eine Kreditlinie über 4,3 Mio. EUR zurückgezahlt werden können.
Plambeck rechne nun im Gesamtjahr 2007 mit einem EBIT von 15 bis 16 Mio. EUR. Die Analysten würden demgegenüber mit 17 Mio. EUR rechnen. Die Erstzahlung von Evelop zeige den Wert der Offshore-Windparks. Die Ankündigung ähnlicher Deals, die Revision des deutschen Erneuerbaren-Energie-Gesetzes, der Erfolg des Restrukturierungsprogramms und die noch unerschlossenen Onshore-Pipeline in Ungarn, Bulgarien und der Türkei würden positiv in die Zukunft blicken lassen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Dexia Securities bei ihrer Empfehlung die Aktie von Plambeck zu kaufen. (Analyse vom 27.11.07)
Der Windpark-Projektierer habe im vergangenen Geschäftsjahr bei einem Umsatz von rund 60 Millionen Euro, eine Gesamtleistung von fast 70 Millionen Euro sowie ein EBIT von knapp 16 Millionen Euro erzielt. Vor Steuern habe in der Kasse ein Gewinn von mehr als elf Millionen Euro geklingelt. Unterm Strich habe der Gewinn 11,1 Millionen Euro betragen. Das entspreche einem Ergebnis je Aktie von 27 Cent.
Erfreulich: Das erste Mal in der Geschichte des Unternehmens sei ein positiver operativer Cashflow eingefahren worden. Dieser habe in 2007 bei 15 Millionen Euro gelegen. Abzüglich des Cashflows aus der Investitionstätigkeit habe der Free Cashflow bei 7,6 Millionen Euro gelegen. Wie Billhardt versichere, sei dies keine Eintagsfliege gewesen. "Wir wollen nachhaltig positive Free Cashflows erzielen".
Für das Jahr 2008 kündige Billhardt ein Wachstum der Gesamtleistung auf 140 bis 160 Millionen Euro an. Das EBIT erwarte er zwischen 16 und 20 Millionen Euro. Unterm Strich solle sich der Gewinn auf 13 bis 17 Millionen Euro oder das Ergebnis je Aktie auf 32 bis 41 Cent belaufen. Im EBIT und entsprechenden Jahresüberschuss sei allerdings auch ein Gewinnbeitrag aus der dänischen SSP Technology, an der 67 Prozent gehalten würden, enthalten. In der Prognose für 2008 resultiere ein Gewinnbeitrag (EBIT) aus Beteiligungsverkäufen von circa zehn Millionen Euro.
Das Unternehmen sei ein Hersteller von Rotorblättern und Formen zur Rotorblattproduktion. In 2007 habe die Gesellschaft mehr als zehn Millionen Euro umgesetzt und daraus ein EBIT von fast einer Million Euro gezogen. "SSP hat aktuell einen Auftragsbestand von mehr als 20 Millionen Euro". Für dieses Jahr sei ein Umsatz von 25 Millionen Euro geplant und ein EBIT von drei Millionen Euro.
Durch eine Kapitalerhöhung bei SSP in diesem Jahr werde sich der Anteil von Plambeck weiter verwässern. "In diesem Schritt ist es das Ziel, dass wir auch Anteile abgeben und uns mittelfristig aus diesem Engagement komplett zurückziehen und uns auf das Geschäftsfeld Projektentwicklung im In- und Ausland zu konzentrieren", erkläre der Vorstand. Gespräche mit potenziellen Investoren würden bereits recht rege laufen. Das Bewertungsniveau von SSP liege bei circa 50 Millionen Euro.
Richtig Vollgas wolle Billhardt im kommenden Jahr geben. "2009 wird unser Geschäft stark von der Projektierung von Offshore-Windparks geprägt sein". Er erwarte einen Anstieg der Gesamtleistung auf 170 bis 190 Millionen Euro. Das EBIT solle auf 29 bis 33 Millionen Euro expandieren. "Dieses EBIT ist rein operativ und ohne Sondereffekte", betone Billhadt. Netto erwarte er einen Gewinn je Aktie zwischen 60 und 69 Cent oder einen Überschuss zwischen 24,7 und 28,5 Millionen Euro. Eine Kapitalerhöhung sei für die Planung in diesem oder nächstem Jahr nicht mehr notwendig. "Wir sind durchfinanziert und sind nur noch moderat verschuldet", sage der Vorstand.
An der Börse werde das Unternehmen mit 105 Millionen Euro kapitalisiert. Das KGV für dieses Jahr betrage günstige acht. Halte Billhardt Wort, stehe Plambeck auch an der Börse vor einem großen Comeback.
siehe hierzu: EEG-aktuell.de
Plambeck lebt von Kapitalerhöhungen und erzählt jedes Jahr die gleichen geschichten!!
Leute aufgepassen?
Alois Wobben ist kein Inder (watt führ ein Blödsinn) Er kommt gebürtig aus einem 500 Seelendorf namens Rastdorf. Das weiss ich 100% ig da mein Vater sein Nachbar wahr.