24 Prozent wollen die neue Lafo-Partei wählen
alles auf anderer Leuts Kosten...
und dann immer schön die anderen zur Arbeit schicken...
Mehr an SPD-Parteiprogramm scheint nicht mehr zu sein !
Wenn das der Willy und der Herbert wüßten... !
:-((
stattdessen gibts es dazu bei der SPD heute nur noch die entsprechenden Profil-NEUROSEN - siehe Nahles - oder aber NICHT-Typen wie das politisch viel zu kurz geratene, dafür aber amtssesselschwere Kurtchen aus der Pfalz !
:-(((
Das ganze Parlament hätte Platz alle!! Die Rentner würden ihre Rentenerhöhung spendieren für das Kerosin.Die Parlamentarier könnten einen schönen Atlantikflug machen. So eine Seebestattung soll ja nicht teuer sein.
Cumana
Ansonsten ist es halt so wie es ist: Wenn viele Leute tanken, z.B. wegen den Ferienfahrten dann steigt der Preis.
Und wenn bei dir täglich verschiedene Leute klingeln und dir dein Auto abkaufen wollen, was machst du dann? Teurer oder billiger?
Und was hat das jetzt mit korrupten Politikern zu tun?
wenn bei mir leute klingeln und ein auto kaufen wollen, dann bin ich einer unter mios anderer verkäufer. das ist der unterschied im vgl zum benzinmarkt. verstehst du den unterschied. das ist nämlich wichtig.
wenn der benzinpreis deshalb hoch ist weil die branche zu sehr konzentriert ist oder weil bonzensteuern zugunsten von indirekten steuern gesenkt werden, dann hat das möglicherweise schon was mit korrupten politikern zu tun.
So ein Mist funktioniert nicht. Und in Wandlitz haben es sich deine Bonzen auch gut gehen lassen. Nur eben nicht ganz so erfolgreich.
Verärgerte Kunden scheinen Sturm zu laufen. Hotline steht nicht mehr still...
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Waldsiedlung_Wandlitz
ein Benzinpreis von nur 50ct/Liter ist auf Dauer unmöglich. Denn schon die reine Herstellung kostet aktuell ca 52 ct. Der Staat bereichert sich mit momentan etwa 82 ct (Steuern, Bevorratungsabgabe etc.). und der kümmerliche Rest von 4 ct landet in den Taschen der Ölkonzerne und Tankstellenpächtern Und noch was zum Nachdenken: obwohl Diesel deutlich billiger verkauft wird als Normal und Super, ist's in der Herstellung deutlich teurer. Im Prinzip Eine massive Marktmanipulation mittels Steuersubventionierung...
Zitat asdf "vollgefressener fettbonzen" Bei dieser Formulierung muss ich aber unwillkürlich auch immer an den "großen" Vorsitzenden Oskar denken. Allein mit seinen Büchern, die auch noch mit Hilfe der Springer-Presse gepusht wurden, hat er sich doch auch einen Geldbauch angefressen.
Und warum hat er damals eigentlich - als er als Finanzminister - an den Hebeln der Finanzmacht saß, die Flucht ergriffen? Damals hätte er doch auch schon viel für die kleinen Leute tun können.
achja die altersarmut nicht vergessen, da man so großzügig ist, den menschen vorher alles abzunehmen damit sie nichts ansparen können
vor der wahl bla bla der bürger braucht mehr geld in die tasche - bla bla bla
nach der wahl bla bla bla - wat willst du denn - bla bla bla ^^
^^ :-)
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
links = arbeitnehmerfreundlich ist o.k.! mehr aber auch nicht!
Und die CDU-CSU im Grunde Nazis?
Sollte man sich sein Heil Öttinger fagen-
Also was ist euch lieber sieg heil
oder der sozialistische Bruderkuss.
Wenn ich das schon höre. "Eigentum verpflichtet". Derjenige der spart wird geschröpft. Der faule Stinker, der erst gar nicht arbeiten möchte wird gefördert. Das ist die linke Politik.
Eigentum bzw. private Altersvorsorge muss man sich erarbeiten und sollte man nicht auch noch versteuern.
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Besitzer von Zinspapieren schlafen gut; Aktienbesitzer dagegen leben gut
sich nen 3 Sterne Koch und schiebt fette Promo für seine Bücher.
(ok, andere machen es auch nicht besser, ist halt der Egoismus im Menschen)
auch die neue abgeltungssteuer trägt nicht gerade dazu bei - anstatt die spekulationsfrist einfach zu verlängern oder größere freibeträge zu schaffen, wird die staatshand groß aufgemacht und zugeriffen
lafo und gysi sind mit sicherheit nicht regierungsfähig - um gottes willen - nur sollten die aktuellen politiker und parteien mal aufwachen, ansonsten haben sie sowas zu verantworten - auch die geringen wahlbeteiligungen zeugen nicht gerade von zuversicht und großes vertrauen
anstatt rumjammern haben sie in der regierung das heft selbst in der hand, um die menschen mit einer guten politik *was auch immer das ist* zu überzeugen - denn solche typen wie gysi und co. kommen nur ans licht, wenn die menschen unzufrieden sind
ich finde es ins. zu einfach, auf die linken und rechten zu zeigen und deren programm anzuprangern, als sich mal gedanken zu machen, warum die wähler hinzugewinnen
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
"Wir wollen die 'Kümmerer' werden"
Ulrich Maurer war Sozialdemokrat, dann WASG-Mitglied. An Samstag ist er in den Vorstand der neugegründeten Partei "Die Linke" gewählt worden. Seine wichtige Aufgabe: den Aufbau der Partei im Westen forcieren. Nach Informationen des Berliner "Tagesspiegels am Sonntag" soll er dafür sein Amt als Geschäftsführer der Linksfraktion im Bundestag aufgeben, um mehr Zeit für die neue Aufgabe zu haben. tagesschau.de sprach mit Maurer auf dem Gründungsparteitag über die Strategie der Linken.
tagesschau.de: Ihre neuen Partei vereint viele unterschiedliche Strömungen wie die Kommunistische Plattform, ehemalige SED-Mitglieder, Gewerkschafter und Ex-SPDler. Welche Strömung wird sich am Ende durchsetzen?
Ulrich Maurer: Das Zentrum.
tagesschau.de: Wer ist denn das Zentrum?
Maurer: Das Zentrum sind all diejenigen, die wissen, dass eine Partei immer pluralistisch ist, mit ganz verschiedenartigen Kulturen und Strömungen, die man zum Erfolg bündeln muss. Gefährlich wird es immer dann, wenn eine Kultur für sich die Herrschaft beansprucht. Das Zentrum muss das verhindern.
tagesschau.de: Sie haben sich lange mit der Gründung Ihrer neuen Partei aus Linkspartei.PDS und WASG beschäftigt. Das ist geschafft. Fallen Sie jetzt in ein Loch?
Maurer: Ich falle bestimmt in kein Loch. Ich habe als Beauftragter für den Parteiaufbau West im geschäftsführenden Vorstand unglaublich viel Arbeit vor mir.
tagesschau.de: Wie sieht die aus? Stark im Osten, schwach im Westen: Vor der Fusion brachte es die Linkspartei.PDS auf rund 60.000 Mitglieder - vor allem in Ostdeutschland. Die WASG im Westen zählte rund 12.000 Parteimitglieder. Sie ist vor allem im Westen stark. So hatte der WASG-Landesverband Thüringen lediglich rund 140 Mitglieder. Nach dem Zusammenschluss ist Die Linke die viertgrößte Partei Deutschlands.
Maurer: Wir wollen in den nächsten zwei Jahren die Mitgliederzahlen im Westen verdoppeln. Wir haben uns vorgenommen, dass wir eine flächendeckende Organisation in allen Ländern und Landkreisen erreichen.
tagesschau.de: Welche Strategie haben Sie dafür?
Maurer: Wir haben uns vorgenommen, dass wir "Kümmerer" werden - wie es die Linkspartei.PDS im Osten war. Das war das Gute an ihr. Das heißt, dass wir den Menschen dienen: Jemand mit Schwierigkeiten mit dem Staatsapparat, mit der Job-Agentur, mit dem Arbeitgeber soll wissen, dass er zu uns kommen kann. Wir wollen im öffentlichen Raum sichtbar sein und und uns der Sorgen der Menschen annehmen.
"Wir sind regierungsfähig"tagesschau.de: Obwohl Sie in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern seit langem mitregieren, gilt Ihre Partei im Westen und erst recht im Bund vielen möglichen Koalitionspartnern als tabu. Wann wird die Linke regierungsfähig sein?
Maurer: Die Linke ist regierungsfähig. Aber wir opfern unsere Glaubwürdigkeit nicht auf dem Altar von Koalitionsvereinbarungen. Mit uns eine Koalition zu bilden, scheitert daran, dass die anderen Parteien nicht bereit sind, ihre falsche, neoliberale Politik zu ändern.
tagesschau.de: Sie würden also Regierungsverantwortung übernehmen, wenn Ihnen eine andere Partei entgegenkäme?
Maurer: Wir sind regierungsfähig in dem Moment, wo beispielsweise die Sozialdemokratie ihren verhängnisvollen Kurs des Sozialabbaus, der Agenda 2010 und der Kriegseinsätze ändert. Wir haben den Endruck, dass durch uns immer mehr Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zur Kursänderung bereit sind. Wir wissen aus Umfragen, dass die Mehrheit der Mitglieder der sozialdemokratischen Partei gegen den Kurs ihrer eigenen Parteiführung und ihres mittleren Funktionärsmanagements ist.
Die Fragen stellte Anja Mößner, tagesschau.de
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/...OID6949238_REF1,00.html
Quellenangabe:
Tagesschau
[Bildunterschrift: Ulrich Maurer: Binnen zwei Jahren die Mitgliedszahlen im Westen verdoppeln]