eur vs us $
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:55 | ||||
Eröffnet am: | 11.09.06 01:40 | von: omei_omei | Anzahl Beiträge: | 106 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:55 | von: Petrafakaa | Leser gesamt: | 31.733 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 20 | |
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Die Analysten vom tradersreport sind dem US-Dollar gegenüber schon seit Monaten sehr pessimistisch eingestellt. Sie denken, dass die zwischenzeitliche Erholung auf dem Niveau von 1.37 nur eine Kurze Stipvisite sein wird. Fundamental hat sich das Umfeld für die US-Währung weiterhin verdunkelt und dies sollte sich aus unserer Sicht auch nicht so schnell ändern.
Die Analysten vom tradersreport würden an ihren Euro Calls weiter festhalten und evtl. die Position weiter ausbauen. Erst bei einem nachhaltigen Bruch der Marke von 1,35 dürfte sich von der Charttechnik her das technische Umfeld für den US-Dollar aufhellen. Die Analysten vom tradersreport würden ihre Position mit einem Trailingstop absichern und ihre Gewinne weiter laufen lassen. Die Analysten vom tradersreport denken, dass das Überschreiten der Marke von 1,40 sehr bald geschehen wird. Ihr vorläufig erstes Kursziel sehen sie nach wie vor bei 1,45 in den nächsten Monaten.
Und erst die Dollar-Kapitalmarktanleger.
Wer mit Aktien von VW z.b. 100.000 Dollar Gewinn gemacht hat, steigert diesen bei einer Erhöhung von Eur/USD von 1,37 auf 1,45 um weitere 5,8% auf 105.800 Dollar.
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Gruß Pichel
Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)
Gruß Pichel
Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)
verzeichnen heute die solarwerte im techdax
die amis sind auch beflügelt
macht dieses jahr überhaupt einer urlaub im sommer?
Also bei der Marktlage lässt sich für mich kein Einstiegspunkt finden.
Denn die kurzfristigen Zinsen seien z.B. in der Eurozone auf mehrjährige Rekordstände geschnellt. Neuerliche Ängste vor einer Kreditklemme - es seien weitere Fondsausfälle und Gerüchte über Bank-Schieflagen bekannt geworden - hätten einen Run auf kurzfristige Liquidität ausgelöst. Dass trotz anhaltender Beruhigungsversuche von offizieller Seite immer wieder neue Subprime-Infektionsherde aufflammen würden, verängstige die Investoren.
Mancher habe gar geldpolitische Kunstfehler geargwöhnt, denn die Notenbanken würden nur akute Symptome behandeln statt Vorsorge zu leisten. Dem würden die Analysten der Deutschen Bank jedoch widersprechen, denn die kurzfristige Liquiditätsspritze gehöre nun einmal zum festen Instrumentarium der Notenbanken. Nichtsdestotrotz: In diesem verunsicherten Umfeld hätten gar absurde Gerüchte über eine Notfall-Zinssenkung der FED Gehör gefunden. Doch es dürfe bezweifelt werden, dass der ersehnte Bernanke-Put hier wirklich helfen könne.
Die Akteure seien zwar leidensfähig, doch mit der Heftigkeit der jüngsten Turbulenzen könne die menschliche Anpassungsfähigkeit leider nicht mithalten. Viele Akteure, insbesondere wohl viele US-Investoren, hätten sich daher dafür entschieden, ihr Kapital nach Hause zu holen und USD zu kaufen. Die Analysten der Deutschen Bank würden neues Euro-Interesse erst bei 1,3550 vermuten (z.B. durch Zentralbankdiversifikationen) und diese Marke als Einstieg für eine neue bullishe Strategie wählen. Das Risikolimit liege bei 1,3510. (10.08.2007/ac/a/m)
und die EZB sie erhöhen (nur keine Inflation) !!!
Oder ????