Surpha Inc.: Musterdepotaufnahme
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 22.08.08 11:08 | ||||
Eröffnet am: | 25.08.06 19:19 | von: Top1 | Anzahl Beiträge: | 108 |
Neuester Beitrag: | 22.08.08 11:08 | von: northface84 | Leser gesamt: | 15.458 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 11 | |
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bewerten. Und jeder Kurs läßt sich zehnteln, man braucht ja nur mal ein paar Tage zurück schauen.
Grüße
Lucky
Und dieser Kurs ist noch ein Wahnwitz, denn hier gibt es nur sehr sehr Negatives zu berichten.
Erste Ergebnisse der Untersuchung...der Baffin sehen wir bald
Grüße
Lucky
Herr Davis verfügt über eine 30jährige Erfahrung in der Telekommunikationsbranche. Bevor er zu Surpha kam, war er als Präsident und Vorstandsvorsitzender bei der NetTronix Inc. tätig, ein Telekommunikations- unternehmen, welches er selber mitgegründet hat.
EQUITYSTORIES.COM traf den CFO von Surpha, Inc. und hat mit ihm ein sehr interessantes Gespräch geführt. Lesen Sie nun das exklusive Interview!
EQ: Sie haben ihren Firmensitz in Orem in Utah. Ich habe gehört, dass dies ein ganz besonderer Ort ist, an dem es sich gut leben und arbeiten lässt. Was ist dort so besonders?
Davis: Wir leben hier seit langem und das allein ist schon ein guter Grund, hier ein Unternehmen zu eröffnen. Aber Utah ist auch ein echter Unternehmerstandort. Wir haben eine Reihe von kleinen Unternehmen hier, die deutlich wachsen. Es gibt hier einen ganz besonderen Geist von Unternehmertum und eine besondere Art, wie man Dinge ans Laufen kriegt. New York City ist ein Platz für große Unternehmen und Utah ist ein toller Platz für kleine Unternehmen, die wachsen wollen und wachsen werden.
EQ: Bekommen sie auch irgendeine Art von Unterstützung, Subventionen oder Steuerleichterungen von ihrer Stadt oder von der Regierung von Utah?
Davis: Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten dieser Art, aber wir haben keine davon in Anspruch genommen. Wir schauen uns einfach nach guten Geschäftsmöglichkeiten um und wir haben eine Reihe von guten Möglichkeiten in dieser Branche, der Telekommunikationsbranche, gefunden. Wir haben keine Unterstützung von der Regierung in Anspruch genommen. Wir sind einfach nach draußen gegangen und haben unsere Sache gemacht. Vor allem Larry (Anm. der Redaktion: Larry Lires, der Vorstandschef von Surpha) hat einen tollen unternehmerischen Geist, der Sachen Wirklichkeit werden lässt.
EQ: Surpha ist an der Börse in Frankfurt gelistet. Warum sind sie hier gelistet und nicht an einer US-Börse?
Davis: Was Frankfurt für kleine Unternehmen anbietet, ist sehr beeindruckend. Wir sehen nichts in den USA, was damit vergleichbar ist. Es gibt hier die Pink Sheets und Bulletin Boards, aber die USA haben auch sehr harte Regeln und Bedingungen für Aktiengesellschaften. Das ist in Frankfurt nicht so, wir müssen zum Beispiel keine Quartalsberichte liefern. Und es gibt in den USA noch eine Menge anderer hoher Hürden für kleine Firmen, wo diese dann wie große Unternehmen behandelt werden. Wir sind der Ansicht, dass das die Aussichten und Möglichkeiten für kleine Unternehmen an US-Börsen stark behindert und limitiert. Frankfurt hat es dagegen richtig gemacht. Die Art, wie man nach Frankfurt gehen kann und im Open Market listen kann, ist genau die richtige Sache, wie man es machen soll und in den USA gibt es nichts Vergleichbares.
EQ: Wenn sie in Frankfurt gelistet sind, bedeutet dies, dass sie hier auch Geschäfte machen wollen, dass sie international expandieren wollen?
Davis: Ja, wir haben schon eine Absichtserklärung mit einem Schweizer Unternehmen unterschrieben. Und wir haben die Absicht, auf dem europäischen Kontinent aktiv zu werden. Wir schauen uns gerade nach europäischen Unternehmen um, die wir aufkaufen können oder mit denen wir ein Joint Venture machen, um zielgerichtet diese Möglichkeiten zu nutzen.
EQ: Gibt es dazu weitere Informationen?
Davis: Wie gesagt, wir haben einen Letter of Intent mit einer Schweizer Firma unterschrieben, das haben wir aber noch nicht veröffentlicht. Wir sind in einer Branche tätig, die diese Art von Produkten hat, die überall auf der Welt installiert werden können. Dazu braucht man nur einen Internetzugang über Breitband. In Europa schließen sich Firmen zusammen und wir schauen uns solche Firmen genau an und untersuchen die Möglichkeiten für Joint Ventures und Zukäufe.
EQ: Wann werden sie in Europa auf den Markt kommen?
Davis: Wir werden wohl in den kommenden zwölf Monaten dort investieren.
EQ: Vor kurzem haben sie eine Pressemitteilung veröffentlicht: Sie werden mit Unterstützung von US Digital in den Geschäften von Wal-Mart künftig ihre Produkte vertreiben. Wer steht hinter US Digital?
Davis: Der Hauptanteilseigner ist eine Firma aus Denver, Next Gen. Diese investiert in junge Technologieunternehmen.
EQ: Wer hat denn wen angesprochen, haben sie US Digital kontaktiert oder lief das andersrum?
Davis: US Digital hat uns angesprochen, weil wir einiges an Wissen hatten, was sie benötigten. Wir haben ein Netzwerk, Produkte und Services, wir haben interessante Buchhaltungssysteme und einen Back Office Support. Das hat US Digital kennen gelernt und dann einen unserer Manager über einen persönlichen Kontakt angesprochen. Von dort wuchs die Beziehung weiter und jetzt haben wir diese phantastische Möglichkeit.
EQ: In der Pressemitteilung wird gesagt, dass diese Vertriebskanäle für ihre Produkte nicht nur via Wal-Mart geöffnet werden, sondern auch über andere Geschäfte. Welche werden das sein?
Davis: Das können ähnliche Supermärkte sein. Wir haben hier ein großes Geschäft im Ort, die sind vor allem auf technologische Produkte spezialisiert. Wir könnten einen sehr ähnlichen Vertrag mit denen machen, wie wir es mit Wal-Mart machen. Bei Wal-Mart haben wir eine Art von Kiosk, wo wir VoIP Produkte, Breitband-Produkte und ein Videoprodukt vorstellen. Da können wir alle drei Sachen verkaufen. So etwas können wir in einer Reihe anderer großer Ketten auch machen.
EQ: Es gibt schon entsprechende Gespräche mit anderen Ketten?
Davis: Ja, da gibt es Gespräche und Verhandlungen im frühen Bereich.
EQ: Sie sagten in der Pressemitteilung, dass sie Umsätze von 28 Millionen Dollar aus diesem Vertrag mit Wal-Mart erwarten. Wie haben sie diese Zahl errechnet? Und ist das eher eine progressive oder eine konservative Schätzung?
Davis: Ich finde, das ist konservativ. Denn die 28 Millionen Dollar sind bei Wal-Mart auf nur ein Produkt hochgerechnet. Wir haben doch auch die Möglichkeit, das Breitband-Produkt mit einem großen Internetserviceprovider in den USA zu verkaufen - durch unseren Kontakt bei Wal-Mart. Alleine dadurch können wir durch die Verkaufskommission diesen Betrag erreichen. Und das bezieht VoIP und das Video-Produkt noch gar nicht mit ein.
EQ: Wenn ich all das höre, dann sind ihre Prognosen für das laufende und das kommende Jahr doch viel zu gering. Weniger als 6 Mio. Dollar und 35 Millionen Dollar für 2006 und 2007 sind die aktuellen Schätzungen. Aber diese Umsatzschätzungen sind deutlich zu gering, oder?
Davis: Unsere Zahlen sind auf den Wal-Mart Vertrag ausgerichtet, und zwar mit einem Produkt. Aber jetzt werden diese Beziehungen noch besser und stärker. Vieles vom dem Umsatzwachstum, das man zwischen diesem und dem nächsten Jahr sieht, kommt aus dem Vertrag mit Wal-Mart.
Wal-Mart hat in den USA 3.900 Geschäfte, und man kann ganz einfach eine Berechnung anstellen: Ein Verkauf pro Woche pro Geschäft. Wir verdienen eine Kommission von 100 Dollar pro Verkauf. Dann wird der Umsatz sehr hoch sein, um die 20 Millionen Dollar. Und das ist eine sehr konservative Berechnung. Unsere Verkäufe werden klar höher sein.
EQ: Kann man also erwarten, dass sie ihre Prognosen anheben?
Davis: Wir sind gerne konservativ. Unsere Methode ist: Nicht zu viel versprechen und dann mehr leisten. Wir bevorzugen daher, eine Zahl zu nennen, die zeigt, wie wir wachsen. Aber wir wollen bei diesen Zahlen nicht zu progressiv sein. Sie sollen einen Hinweis auf das mögliche Wachstum geben. Wir sehen die veröffentlichten Zahlen als sehr gut erreichbar, aber auch als konservativ an.
EQ: Der Wal-Mart Vertrag ist wohl nicht nur regional ausgerichtet. Bisher sind sie vor allem im Westen der USA aktiv, mit Wal-Mart expandieren sie jetzt landesweit?
Davis: Richtig, durch Wal-Mart werden wir im ganzen Land aktiv sein.
EQ: Ist denn die internationale Ausdehnung „nur“ auf Europa fokussiert oder wollen sie mit Wal-Mart auch zum Beispiel nach Kanada expandieren?
Davis: Wir gucken uns die anderen Märkte an. Wir haben da noch nichts gemacht, aber die Möglichkeit ist vorhanden. Wenn wir in den USA erfolgreich sind und wenn dann ein organisches Wachstum in andere Länder hinein möglich ist, kann man das überlegen.
EQ: Welche Kunden sind wertvoller für sie, die B2B oder die B2C Kunden? Mit wem wird mehr Geld verdient?
Davis: Die B2B Ausrichtung ist sehr unterschiedlich von der B2C Ausrichtung. B2C Geschäfte gehen fast nur über Wal-Mart. Die Ausdehnung des B2B Bereiches ist dagegen fast nur auf unsere Region beschränkt und läuft über unser eigenes Marketing ab. Das ist ein organisches Wachstum. Die Vergrößerung hängt hier davon ab, wie sehr wir „auf der Straße“ mit unserem Vertrieb in der Region aktiv sind. Das geht mit Mund-zu-Mund-Propaganda. Aber bei Wal-Mart laufen 80 Mio. Leute durch die Türe und gucken sich alles Mögliche an, was dort in den Regalen liegt. Diese Kunden schauen sich dann auch unsere Sachen an und überlegen, ob sie sie kaufen wollen. Das ist nicht so sehr der persönliche Kontakt, der dabei zählt.
EQ: Wo gibt es die besseren Margen, im Bereich B2B oder beim B2C?
Davis: Wir haben exzellente Margen im B2C Bereich, aber die Margen im B2B Bereich sind auch sehr gut. Die B2B Margen sind mehr im Bereich der in der Telekommunikationsindustrie üblichen Grenzen, während die B2C Margen eher im Bereich der Margen der großen Märkte liegen, wo wir ja auch Kommissionen verdienen. Unsere Kosten sind dort, in die Geschäfte zu gelangen. Sind wir da einmal drin und haben den Platz in den Regalen, sind die Kosten nicht mehr so sehr hoch.
EQ: Haben sie Pläne, in den USA einige Zukäufe zu tätigen?
Davis: Ja, wir untersuchen verschiedene Möglichkeiten. Sowohl im Bereich „wireless“ als auch im „wired ISP“ Bereich. Wir wollen natürlich nicht sagen, an wem wir genau interessiert sind, aber es sind verschiedene Unternehmen und da werden wir sicherlich bald etwas machen.
EQ: Wie werden sie diese Zukäufe finanzieren? Mit Aktien, die sie noch ausgeben können oder mit Krediten von Banken?
Davis: Wir haben verschiedene institutionelle Anleger, die daran interessiert sind, mit uns etwas zu machen. Diese wollen in unsere Firma investieren.
EQ: 27 Millionen Aktien sind ausgegeben, aber sie können insgesamt bis zu 50 Millionen Aktien ausgeben. Gibt es Pläne für eine Kapitalerhöhung oder welche Pläne haben sie mit den noch nicht veröffentlichten 23 Millionen Aktien?
Davis: Der Hauptgrund für die 50 Millionen ist einfach: Wir wollen die Möglichkeit haben, neue Aktien ohne große Veränderungen der Satzung an den Markt zu bringen, falls wir schnell Geld brauchen. So geht das dann schneller, als wenn wir alles erst beantragen müssen und dann auf eine Genehmigung durch den Staat warten müssen. Ob wir diese Aktien alle veröffentlichen, wissen wir noch nicht. Aber das sind ziemlich viele Aktien und ich sehe derzeit nicht, dass wir das machen wollen. Es ist für ein amerikanisches Unternehmen aber nicht ungewöhnlich, doppelt so viele Aktien genehmigt zu haben, als wirklich draußen sind.
EQ: Noch einmal zu den Produkten: Eines der nächsten Produkte, das sie veröffentlichen wollen, ist eine internetbasierte TV Anwendung für Kunden. Wann kommt das auf den Markt?
Davis: Wir haben eine Reihe von Möglichkeiten, internetbasiertes Fernsehen anzuwenden. Aber besonders spannend ist derzeit die Möglichkeit, in den Markt für hochauflösendes Fernsehen (HDTV) einzutreten. Da könnte es bald eine sehr spannende Chance geben, die wir nutzen wollen. Und das in sehr kurzer Zeit. Das entsprechende Produkt könnten wir dann auch über die Supermarkt-Ketten vertreiben. Es handelt sich dabei um ein drahtloses Produkt, die Übertragung der Signale erfolgt über die Luft. Damit treten wir dann in einen Wettbewerb sowohl mit dem Kabelfernsehen als auch mit Satelliten-TV. Die Preise wären aber deutlich niedriger als beim Kabelfernsehen. Der Preis wäre sogar ziemlich aggressiv.
Die daraus resultierenden Umsätze sind auch noch nicht in unsere Prognosen eingeflossen, aber wenn das klappt, ist das eine phantastische Möglichkeit für uns. Wir könnten überall dieses Produkt anbieten, gebündelt mit Breitband- und VoIP-Produkten. Das ist eine tolle Möglichkeit für uns.
EQ: Sie haben ihre Pläne also geändert und konzentrieren sich nun mehr auf den Vertrag und die Möglichkeiten mit US Digital? Ist das der Weg, den sie gehen werden, zum einen US Digital und zum anderen der TV-Markt?
Davis: Ich denke, wir konzentrieren uns auf die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit US Digital, da uns neue Wege jetzt offen stehen. Das Potenzial ist groß. Wir können mit ihnen bei Wal-Mart jetzt verschiedenste Produkte anbieten. Und wir können mit Kabel und Satellit im TV-Bereich in einen Wettbewerb treten.
Gerade wurde hier eine Forschungsstudie durch die Yankee Group aus Boston veröffentlicht, das ist eine hoch angesehene Firma. Diese Studie sagt, dass es in den kommenden drei Jahren Umsätze von 143 Milliarden Dollar für Firmen gibt, die den Triple Play anbieten, das heißt die in den Bereichen VoIP, Breitband und Video/TV tätig sind. Die Kunden, die diese Services von den Telefon- oder Kabelfirmen kaufen, bleiben diesen Firmen dann auch treu. Die Loyalität ist da sehr hoch Die Firmen, die ihr Stück von diesem Kuchen abbekommen, werden diese Umsätze dann für viele Jahre haben. Dieser Umsatzkuchen wird in den kommenden drei Jahren aufgeteilt werden. Und wir haben die Möglichkeit, davon etwas abzubekommen. Wir wollen ein Produkt anbieten, das verlässlich ist. Wir können uns von diesen 143 Mrd. Dollar also hoffentlich ein wenig abschneiden.
EQ: Wo sehen sie ihre Firma in einem Jahr? Sie scheinen ja immer weiter zu wachsen, ohne irgendetwas dagegen tun zu können.
Davis: Es ist diese Art von Industrie, die das ermöglicht. Es ist ein sich fortsetzendes Umsatzmodell. Haben wir einmal die Kunden, bekommen wir immer wieder die entsprechenden Umsätze, auf die wir aufbauen können. Daher ist es wichtig, sich um die Kunden zu kümmern, den entsprechenden Kundenservice anzubieten, ihnen gute Produkte und Services zu liefern.
EQ: Im ersten Halbjahr haben sie schon gute Gewinne gemacht. Was machen sie mit dem Gewinn, reinvestieren sie ihn in die Firma oder schütten sie ihn als Dividende an die Aktionäre aus?
Davis: Diese Gewinne werden in die Firma gesteckt. Wir sind zu jung, um eine Dividende zu zahlen. Wir wollen in die Firma investieren, um organisch zu wachsen und neue Firmen zu kaufen.
EQ: Sie sind schon jetzt erfolgreich und haben auch gute Zukunftsaussichten. Haben sie Angst, dass größere Firmen kommen und sie aufkaufen wollen?
Davis: Das wäre eine sehr natürliche Sache, wenn wir von jemand Größerem angesprochen werden. Solche Firmen, die 40 Mio., 50 Mio. oder 60 Mio. Dollar Umsatz machen, werden zu einem ganz natürlichen Ziel für die großen Firmen. Und ich glaube, es wäre logisch für uns, irgendwann aufgekauft zu werden, wenn wir eine solche Größe erreichen.
EQ: Das klingt, als ob sie nicht dagegen wären?
Davis: Wenn das für die Aktionäre Sinn macht, würden wir nicht gegen eine Übernahme kämpfen. Sonst würden wir versuchen, sie zu beschützen. Wir bauen einen Shareholder Value auf, das ist unser Ziel. Wenn ein Verkauf dann Sinn macht, auch für die Aktionäre, dann würden wir es machen.
EQ: Warum sollten dann zusammenfassend deutsche Aktionäre in ihr Unternehmen investieren?
Davis: Wir konzentrieren uns auf Wachstum, auf einen steigenden Aktienkurs, auf einen hohen Shareholder Value. Wir wollen den Aktionären etwas Gutes anbieten. Das ist unsere Kultur, so wollen wir das Geschäft gestalten.
EQ: Herzlichen Dank für das Interview.
Dieses Interview führte: J. Stoffels
Und so haben sie es eben auch gelassen, die Aktionäre zu informieren, war ja auch besser so für Surpha.
Denn was solln die denn präsentieren Null-Komma-Nix????????
Es ist leider so,
fragt mal die Geschädigten was sie von dem Unternehmen halten.