Warum ist Reichtum keine Sünde?
Auf jeden Fall bemitleidenswete.
Alle die nicht deine Interessen teilen führen ein verkorkstes Leben oder wie hat man das zu verstehen?
Du bist auch bemitleidenswert und das obwohl du dich für den Grössten hälst"fg"!
Gruss
Zombi
Am hartesten sind die Typen, die meinen, dass Premiere ihr Leben verschönert. Sach mal - meinste wirklich, dass das ein Leben ist, wo man sich jede Woche das Maul darüber zerreißt, ob irgend ne Söldnertruppe besser als ne andere Söldnertruppe war.
Wer so was wichtig findet hat für mich nen kompletten Dachschaden
Das Geschwätz über Verpflichtungen gegenüber einem Gemeinwesen, welches glaubt, Zusätzliches vom Einkommen des Eizelnen einfördern zu dürfen, ist nichts mehr als ein Geschwätz derjenigen, die zwar viel Geld zur verfügung haben, mit diesem Solair aber aber auch nicht haushalten können.
Reichensteuer und die Überproportionale Besteuerung der auch nur etwas Besserverdienenden ist der Tod dieser Gesellschaft.
MfG/Johannah
Wer sich jeden Tag Bilder von Kühe und ähnliches anschaut und Bäume veröffentlicht ist auch nicht viel gesünder:-)
Alles reine Betrachtungssache, lass die Jungens doch einfach alles toll finden was sie möchten, ein bischen ärgern ist trotzdem erlaubt:-))
Gruss
Zombi
Eine Amöbe ist ein Urtierchen, welches zwar existiert, das aber, so weit bekannt ist, sich noch nie zu einem brennenden Thema geäusert hat.
Lasse also dein Geschwätz bleiben und beachte bitte die Klastenunterschiede.
MfG/Johannah
Wie schaffen wir es als Staat, erheblich mehr von diesen Supersteuerzahlern ins Land zu bekommen? -> Und eben nicht, wie pressen wir noch nen Groschen mehr aus den bestehenden heraus!
Und noch eine Anmerkung die unseren Grips ins rotieren bringen sollte. Bei den 10% Supersteuerzahler handelt es sich in wenigsten Fällen um natürliche Personen, sonder sehr häufig um Unternehmen!!!!! Aha - Ergo muss die Frage lauten: Wie bekommen wir mehr Unternehmen ins Land?
Monaco war doch vor einigen Jahrzehnten kurz vor dem Bankrott, heute ist es ein Staat wie er glamouröser und reicher wohl kaum sein kann.
Vielleicht sollte man in der Tat, eher die noch verbliebenden 20,30 oder 50% der untersten Steuerzahler, eher ganz befreien, und dafür versuchen, mehr hohe Einkommeszahler ins Land zu holen.
Aber jetzt schon, gehen ja Mulitnationale Urdeutsche Firman hin, und versteuern auch jetzt schon hohe Anteile der Erträge in Ländern wo es ihnen gerade passt.
Ähnlich sollte es dann aber wohla auch bei den Sozialabgaben gehen.
Aber wie stellst Du Dir, dann in der Realität das Gefälle zu den Nachbarstaaten vor?
Liegt doch auf der Hand, wenn wir hier 40% Konsumsteuern haben, und die Niederlande nur 19&, dass dann die Verbraucher, schon wegen KLeinigkeiten und je nach Entfernung über die Grenzen fahren.
wir müssen uns entscheiden, in was für einer gesellschaft wir leben wollen: in einer welt in der wir auf unser geistiges und körperliches wertschöpfungspotential stets den fiskus mit nis zu 50% einrechnen müssen (mit der bitteren beigeschmack, dass dessen gegenleistungen peu a peu mit dem argument der "nichtfinanzierbarkeit" zusammengestrichen werden)
oder:
in einer vom würgegriff der ausspähung, banküberwachung, kapitalflucht und steuerpfändung befreiten gesellschaft in der sich arbeit wieder lohnt.
Und das mit den Verbrauchssteuern ist auch so eine Sache - dann wird verstärkt im Ausland eingekauft.
10% Steuerbelastung für alle auch für Unternehmen und wir würden uns wundern, wieviele Steuerzahler nach Deutschland strömen um hier ihr Geld loszuwerden (eingeschlossen Großkonzerne die dann auch wieder hier ihre Gewinne versteuern)
*(Hängt euch nicht an den 10% auf, es könnten natürlich auch 15% oder 20% sein)
Damit ist gemeint, dass der Wust an Behörden, Ämtern, und Institutionen, die teilweise eigenständig 10,000de beschäftigen aufhören muss. Was die Leute da alle machen, kann ohnehin keiner verstehen, der die öffentiche Verwaltung nicht kennt!
Wenn wir alles vereinfachen werden einfach viele staatlichen Leistungen und Überprüfungen hinfällig, weil eben unnötig.
Wir wissen beispielswweise alle, dass wohl die Arbeitsagentur in der jetztigen Form wohl nicht nur unnötig, sondern teilweise kontraproduktiv ist.
Anstatt da sich auf die eigentliche Aufgabe zu besinnen, werden immer wieder neue Projekte und Dienstellen geschaffen und immer mehr Leute beschäftigt, mit dem Ergebnis, dass noch weniger funktioniert.
Das ist sicherilch in vielen anderen Behörden ähnlich, nur die Bürger sehen nicht, mehrken nicht, dass es diese Behören überhaupt gibt, oder was sie machen.
50% dagegen haben nur einen 4%-Anteil am gesamten Vermögen.
Alle 50 Jahre sollte man vielleicht einfach den Reset-Knopf drücken und alle wieder mit 100€ Startkapital ausstatten ;)
reich wird man übrigens nicht nur durch das, was man verdient, sondern auch durch das, was man sich eben nicht gönnt, bzw. zurücklegt - ich kenn' die pappenheimer, die ihre kohle schon immer verjuxt haben, die jeden ersten zwanghaft das shoppen anfangen müssen und keinen bezug zum geld haben - hab' ich nie verstanden und erst recht kein bischen mitleid.
Gegen gewisse Unterschiede hab ich nix, aber wenn einer 10 Mio € hat und ein anderer für 4€ die Stunde Gurken sammeln 'darf' dann find ich schon ok die Kohle ein bisschen umzuverteilen.
Wer rein gar nichts machen will, soll auch nicht viel bekommen. Genauso muss der Staat aber auch gegenregulieren, wenn sich bei wenigen zu viel Geld anhäuft.
Volkswirtschaftlich wäre eine etwas gleichmäßigere Verteilung auch wünschenswert, weil dies wohl dem Privatkonsum zugute kommen würde.
Und außerdem: Was hast Du gegen FIAT???!!!
weisst du, es ist so: man kann gar nicht viel gel besitzen, ohne die allgemeinheit zu unterstützen, denn um geld vor der inflation zu schützen muss man es reinvestieren, was automatisch zu arbeitsplätzen führt - aber das kapieren sozialisten eh nie. nimm mal zum beispiel die familie quand, ganz ganz reiche leute, die ihr geld aus vorheriger generationen arbeit bekommen haben - nach deiner philosophie müsste man deren kapital ja komplett unters volk bringen - ok. allerdings tragen diese leute auch verantwortung - wenn du denen mit enteignen (reset) drohst - was passiert dann eigtl. mit bmw (grosse anteile) und altana (50%)? und was machen die leute die dort arbeiten, willst du einen volkseigenen betrieb, gewerkschaftsgeführt oder schlimmer noch vom staat (wie alles) in den bankrott dirigiert. zu kurz gedacht, blue.
Mag sich gut anhören, alles sind gleich, keiner wird um den "Mehrwert seienr Arbeit betrogen" etc etc.
Fakt ist nur, dass es dann nur noch einen "Minderwert der Arbeit" geben wird - keinen Mehrwert mehr.
Es muss Arme und Reiche geben.
Doch meine ich, dass ein gewisses Gefälle schon unmoralisch sein kann.
Bei uns in Deutschland ist der Unterschied zwischen Arm und Reich wohl am Kleinsten, im Verhältnis zu vielen anderen Ländern.
Es gibt Länder, da findet keiner was dabei, auch wohl die Ärmsten ncht, wenn einerseits Menschen verhungern, und daneben ein Reicher ist, der goldene Wasserhöhne, oder eine Uhr für 1 Mio trägt.
Bei uns in Deutschland muss keiner hungern, jeder hat ein Dach über den Kopf, sogar Busfahrten, Theaterkarten und Fern- und Radiogucken wird mit der Sozialhilfe noch mitfinaziert. Für uns eine aus menschwürde notwendige Sache - aber in anderen Ländern würden die das nie glauben können, dass jeder, der selber kein Geld hat, zum Leben genug einfach so vom Staat bekommt.
Wenn es eine Substandsteuer geben soll- wohl in Form einer Vermögenssteuer, müsste die klar begrenzt sein, und dürfte nicht ständig anfallen, eben für sowas wie eine dauerhafte Entschuldung des Staates, so, dass der Staat auch noch in vielen Jahren von diesen einmaligen Abgaben profitiert.
Naja, die Verantwortung der Großindustrie nimmt ja wohl immer weiter ab. Fast überall nur Massenentlassungen. Da sollten lieber der Mittelstand und die Kleinbetriebe gestärkt werden.
P.S.: Also mein FIAT-UNO war in Ordnung :)
Jede Arbeitsstunde muss eben eher billiger werden, aber der Arbeitnehmer muss netto mehr in der Tasche haben!
Zahlen sollten stattdessen die Grossunternehmen, die eben dadurch immer höhere Gewinne erzielen, weil sie immer mehr Menschen "freisetzen".
Jetzt ist es umgekehrt - wer Leute beschäftigt bezahlt viel für die Leute, und hat weniger Ertrag.
Und nochmals das eine Beispiel, was es mal wirklich deutlich zeigt, wie sich die Grossen durchsetzen!
Die Industrie und Handelskammern, sind eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts- verwalten sich selber, aber jeder der einen Betrieb hat, MUSS Mitglied sein.
Im Vorstand sind eben fast nur Vertreter von Grossunternehmen, weil diese ganze IHK eh für einen kleinen oder mittleren Unternehmer nicht viel Sinn macht.
Die Finanzierung der Kammern läuft durch Umlage, die sich am Gewerbeertrag bemisst und einer Festabgabe. Grossunternehmen mussten früher mal 5000 DM Festbetrag zahlen, heute nur noch 500 Euro(so bei unserer IHK), klar , dass dann die Kleineren mehr zahlen müssen.
Dann kam noch so eine "NOvelle" wo man überlegte, der, der Kosten verursache sollte sie auch bezahlen. Soweit ganz gut!
Aber wie vollzieht sich das?
Die Prüfungsgebühren die für die Prüfungen, die ja gesetztlich vorgeschrieben sind, für die Auszubildenden anfallen, haben sich mehr als vervierfacht.
Mussten früher im schnitt so 50 Euro Prüfungsgebühren bezahlt werden, für die Abschlussprüfugn sind es heute über 200 Euro.
Klar kann jeder Betrieb noch wohl aufweden, aber absolut das falsche Zeichen.
Die Grossunternehemn bilden ja kaum aus, es sind die Kleinen und Mittleren.
Wir brauchen nötig Ausbildungsstellen, und anstatt die ausbildenden Betreibe zu Lasen der nicht ausbildenden zu entlasten werden denen noch mehr Kosten aufgebührdet.
Kann man die Macht der Grossen noch deutlicher machen?
beweis: es wurde noch nie ein privates unternehmen mit dem hauptziel gegründet, menschen zu beschäftigen.