Nur Norddeutsche Affen kaufen nicht!
08.09.2006 13:02:00
"Halte das für eine ganz gefährliche Geschichte"/ Mahnung an EU-Kommission
Die sich abzeichnende Einigung im monatelangen Streit um die Übernahme des spanischen Versorgers Endesa durch E.on stößt bei Europas größtem Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie (NA) auf harsche Kritik. "Ich halte das für eine gefährliche Geschichte", sagte NA-Vorstandschef Werner Marnette gegenüber €uro am Sonntag (E-Tag: 10. September 2006).
Marnette begründete seine ablehnende Haltung gegenüber dem Zusammenschluss mit dem Ziel E.ons, europaweit eine marktbeherrschende Stellung einnehmen zu wollen und damit den Preiswettbewerb zu verringern. "Die Übernahme von Endesa durch E.on verfolgt das konsequente Ziel der Versorger, eine marktbeherrschende Stellung auf europäischer Ebene zu erlangen", sagte der NA-Chef der Wirtschaftszeitung. Er forderte die Europäische Kommission zu verstärkter Wachsamkeit auf: "Das Negativbeispiel Deutschlands mit seinen vier marktbeherrschenden Stromkonzernen sollte der Europäischen Kommission eine Warnung sein."
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Spaniens Ministerpräsident Jose Luis Zapatero werden voraussichtlich am Dienstag bei einem Treffen die letzten Hürden auf dem Weg der Endesa-Übernahme durch E.on ausräumen.
aber sieht man mal was für ein Potenzial hier noch drin ist,
und kaum einer hat es bisher erkannt.
30.September schonmal vormerken,
dann kommen Zahlen und dann geht es ab.
Goldener Herbst ich komme.
Wertpapier - Norddeutsche Affinerie kaufen
14:10 15.09.06
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Wertpapier" empfehlen die Aktie der Norddeutschen Affinerie (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) zu kaufen.
Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Roland Könen, lehne sich weit aus dem Fenster. Er sehe auf Sicht eines Jahres den Kurs von Europas größter Kupferhütte bei 26 Euro. Das entspreche gegenüber der aktuellen Notierung einem Plus von 38 Prozent. Allerdings stünden die Chancen, dass Könen mit seinem Kursziel ins Schwarze treffe, nicht schlecht. Sowohl die konjunkturelle Belebung in Europa als auch die nach wie vor hohe Kupfernachfrage in China würden dem Konzern in die Hände spielen.
"Sollte sich der Kupferpreis stabilisieren und die Nachfrage in Asien hoch bleiben, wovon ich ausgehe, mache ich mir für 2007 wirklich keine Sorgen", so Werner Marnette, Vorstandschef der Norddeutschen Affinerie. Zusätzliche Fantasie für den Kurs würden mögliche Akquisitionen in China bringen. Schon die Neun-Monats-Zahlen des Geschäftsjahres 2005/06 (30. September) würden überzeugen. Die Erlöse hätten sich um knapp 84 Prozent auf 3,9 Mrd. Euro verbessert. Der Gewinn habe um 19 Prozent auf 44 Mio. Euro zugelegt. Nach unten sichere den Kurs eine geschätzte Dividendenrendite von satten 6,5 Prozent ab.
Die Norddeutsche Affinerie-Aktie wird von den Analysten von "Wertpapier" zum Kauf empfohlen. (15.09.2006/ac/a/d)
Quelle: aktiencheck.de
17:50 14.09.06
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Vorstand und Aufsichtsrat der Norddeutsche Affinerie AG (NA) (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) haben am Donnerstag gemeinsam die ersten Baumaßnahmen für die Errichtung des geplanten EBS-Kraftwerks auf dem Gelände des Konzerns beschlossen. Dies teilte der im MDAX notierte Kupferhersteller am Donnerstag mit.
Die Baumaßnahme umfasst die räumliche Verlegung der 100-prozentigen Tochtergesellschaft Peute Baustoff GmbH (PBG) um ca. 400 m auf das Gelände Ost der NA. Im Moment befindet sich die PBG noch auf dem geplanten Kraftwerksgelände in direkter Nähe zur Norderelbe. Die Baumaßnahme hat ein Investitionsvolumen von 10 Mio. Euro. Der Umzug der PBG soll bis spätestens Januar 2007 erfolgen, damit die ersten Baumaßnahmen für das Kraftwerk termingerecht durchgeführt werden können. Die Inbetriebnahme des Kraftwerks ist für 2009 vorgesehen.
"Durch die Wahl dieses Standorts kann das Kraftwerk zusätzlich zum
Straßentransport auch über den Bahn- und den Wasserweg mit Ersatzbrennstoffen (EBS) versorgt werden. Dies ist ein ganz entscheidender
Wettbewerbsvorteil", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Werner Marnette.
Der Aufsichtsrat der NA bestätigte mit seiner heutigen Entscheidung die große Bedeutung des Kraftwerks für die Zukunft der Kupferproduktion in Hamburg und damit für den Erhalt von 2.000 Arbeitsplätzen. Durch die Errichtung des Kraftwerks will sich der größte europäische Kupferhersteller vom "wettbewerbsfreien deutschen Energiemarkt" abkoppeln, teilte der Konzern weiter mit. Das Kraftwerk ist ein Gemeinschaftsunternehmen
der Stadtreinigung Hamburg und der NA.
Die Aktie der Norddeutschen Affinerie notiert aktuell mit einem Plus von 0,43 Prozent bei 18,45 Euro. (14.09.2006/ac/n/d)
Quelle: aktiencheck.de
Aber wieso zieht Aktie gerade heute so an?
Habe keine News gesehen.
Wißt ihr was neues?
fundamental sowieso schon lange.
Frankfurter Tagesdienst - Norddeutsche Affinerie einsteigen
17:08 19.10.06
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen in die Aktie der Norddeutschen Affinerie (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) wieder einzusteigen.
Norddeutsche Affinerie habe sich gestern als Outperformer gezeigt. Der Titel sei bis auf 21,10 EUR gestiegen und habe damit 3,1% im Plus notiert. Vorstandschef Werner Marnette habe vor kurzem in der "Welt" wieder die Strompreiserhöhung des Energieversorgers Vattenfall kritisiert. Infolge des hohen Energiebedarfs der Kupferschmelzöfen denke Marnette sogar über die Errichtung eines eigenen 100 Megawatt-Kraftwerks auf dem Werksgelände nach.
Auch die Charttechnik sehe nun hochattraktiv aus. Der Kurs sei von 27 EUR bis auf 17 EUR gefallen und habe sich dann seit Juli um die 19 EUR-Marke herum stabilisiert. Seit letzter Woche steige der Kurs nun wieder und habe jetzt auch ein charttechnisches Kaufsignal generiert.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten nun also wieder zum Einstieg in die Aktie der Norddeutschen Affinerie. Das Stop-loss-Limit werde bei 18,05 EUR empfohlen. (19.10.2006/ac/a/d)
Dadurch gibt es kaum Reize für GewinnMitN. - das gefällt mir; und, daß ich jetzt in der Gewinnzone bin.
Die idiot. SL-Empf bei 18,o5 gefällt mir natl. nicht!
MfG Kritiker.
WDH/Norddeutsche Affinerie erwägt Schließung energieintensiver Bereiche
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Norddeutsche Affinerie erwägt wegen der dramatisch angestiegenen Strompreise die Stillegung besonders energieintensiver Bereiche. Zur Abwehr eines erheblichen Schadens für das Unternehmen könne dies bis zur Inbetriebnahme des eigenen Ersatzbrennstoff-Kraftwerks in 2009 nicht ausgeschlossen werden, teilte das Unternehmen am Freitag in Hamburg mit. Bis zu 400 Mitarbeiter könnten betroffen sein./he/sf
Quelle: dpa-AFX
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NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG Inhaber-Aktien o.N. 22,03 -0,41% XETRA
Hamburger-Abendblatt vom 11.11.06
Norddeutsche Affinerie Teilstilllegung droht, weil Energie zu teuer wird
Unterstützung bekommt Marnette, der auch Kartellamtspräsident Kurt Böge in einem Schreiben um Hilfe bittet, von der Gewerkschaft IG BCE.
"Es kann nicht sein, dass sich die Energieversorgungsunternehmen darauf zurückziehen, den Börsenpreis von derzeit 57 Euro je Megawattstunde zu verlangen", sagte Jan Eulen. Der Bezirksleiter Hamburg/Harburg der IG BCE forderte gegenüber dem Abendblatt "im Interesse der rund 400 betroffenen Beschäftigten ein rasches und deutliches preisliches Entgegenkommen der Versorger." Eulen mahnte zudem eine grundsätzliche politische Lösung für das Problem der hohen Industriestrompreise in Deutschland an.
"Wir haben auf dem deutschen Strommarkt keinen Wettbewerb mehr", beklagte auch der Affi-Betriebsratschef Hans-Jürgen Grundmann gegenüber dem Abendblatt. "Wir fordern von der Politik, dass sie sich dafür einsetzt, dass energieintensive Betriebe am Standort Deutschland zu fairen Energiepreisen weiterarbeiten können."
erschienen am 11. November 2006
Und der Senator hat auch gleich erkennen lassen, daß es bessere Konditionen für die Affi geben könnte!
ROUNDUP: Norddeutsche Affinerie erwägt Schließung energieintensiver Bereiche
Hamburg (dpa-AFX) - Die Norddeutsche Affinerie (NA/Hamburg) erwägt wegen der dramatisch angestiegenen Strompreise die Stilllegung besonders energieintensiver Bereiche. Das teilte das Unternehmen am Freitagabend mit. Zur 'Abwehr eines erheblichen Schadens' für das Unternehmen könne dies bis zur Inbetriebnahme des eigenen Ersatzbrennstoff-Kraftwerks in 2009 ausgeschlossen werden, hieß es. Bis zu 400 Mitarbeiter könnten betroffen sein.
Hintergrund ist nach Angaben der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie, Energie und der Betriebsräte ein noch fehlender Stromvertrag. Der Bezirksleiter Hamburg der IG BCE, Jan Eulen, verlangte am Freitag im Interesse der Beschäftigten ein 'rasches und deutliches preisliches Entgegenkommen' der Energieversorger. Den Angaben zufolge hat die Norddeutsche Affinerie noch kein 'tragfähiges Angebot' für einen neuen Stromvertrag von Januar 2007 an vorliegen.
STROM DERZEIT VON ELECTRABEL
Nach Angaben des Energiekonzerns Vattenfall bezieht die NA derzeit Strom von Electrabel und dieser Vertrag laufe noch bis Ende dieses Jahres. Um die NA als Kunden zurückzugewinnen, habe sich Vattenfall 'intensiv' um einen Abschluss mit der Norddeutschen Affinerie bemüht, sagte ein Sprecher am Abend.
Der größte europäische Kupfererzeuger beschäftigt 3.200 Mitarbeiter, 2.000 davon in Hamburg. Vorstandschef Werner Marnette hat die Energieversorger wiederholt wegen ihrer zu hohen Preise angegriffen. 'Sie und Ihre Branche tragen Mitverantwortung an der hohen Arbeitslosigkeit, dem fortschreitenden Verlust industrieller Arbeitsplätze und dem zu geringen Wirtschaftswachstum in Deutschland', schrieb Marnette beispielsweise an Vattenfall.
Die NA mit einem Stromverbrauch von rund einer Milliarde Kilowattstunden, davon 600 Millionen kWh in Hamburg, ist ein energieintensives Unternehmen. Es will auf seinem Betriebsgelände in Hamburg ein eigenes Kraftwerk bauen, das wegen der Bauzeit aber erst von 2009 an das Werk versorgen könnte./ak/DP/he
Quelle: dpa-AFX
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ELECTRABEL S.A. Parts Sociales au Porteur o.N. 412,40 +12,92% XETRA
NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG Inhaber-Aktien o.N. 22,03 -0,41% XETRA
Vattenfall Europe AG Inhaber-Aktien o.N. 49,97 +0,54% Frankfurt
Norddt. Affinerie will Kosten sparen
13.11.06 08:43
Wegen der dramatisch angestiegenen Strompreise erwägt die Norddeutsche Affinerie AG die Stilllegung besonders energieintensiver Bereiche wie der Sekundärhütte (RWN) in Hamburg. Davon könnten bis zu 400 Mitarbeiter betroffen sein, teilte das Unternehmen mit."Damit die Norddeutsche Affinerie weltweit auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt und der Standort Hamburg gesichert werden kann, müssen wir Kosten einsparen, bis Entlastung durch das von uns geplante Kraftwerk eintritt", sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Marnette.
Quelle: BoerseGo
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Norddeutsche Affinerie verkaufen
16.11.2006 12:46:14
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Eggert Kuls, stuft die Aktie der Norddeutschen Affinerie (NA) (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) von "halten" auf "verkaufen" herunter.
Der Stromvertrag mit Electrabel laufe zum Jahresende aus. Ein ab dem 01.01.2007 gültiger neuer Vertrag sei noch nicht abgeschlossen, möglicherweise müsse sich das Unternehmen temporär an der Strombörse eindecken. Von den vier großen Energieversorgern seien Angebote eingeholt worden, die nach Angaben der NA nahezu identisch gewesen seien. Danach betrage der Preis pro MWh 57 EUR. Dies würde bedeuten, dass die Stromrechnung der NA in Hamburg von bislang 26 Mio. EUR auf 42 Mio. EUR steige. Bislang sei mit einer Zunahme der Kosten um ca. die Hälfte gerechnet worden.
Die Norddeutsche Affinerie habe die Schließung der Rohhütte Werk Nord, einem Teil der Hamburger Anlage und den Abbau von 400 Mitarbeitern als mögliche Antwort darauf avisiert. Die Analysten würden die Schließung der Rohhütte Werk Nord als "ultima ratio" ansehen und würden eine solche Maßnahme aus derzeitiger Sicht nicht für sehr wahrscheinlich halten. So seien noch keine Indikationen bezüglich eventueller Sozialplankosten gegeben worden. Die operativen Ergebnisauswirkungen aus einer möglichen Schließung sollten sich in engen Grenzen halten.
Die Kritik der NA richte sich vor allem gegen die nach ihrer Ansicht überhöhten Strompreise, die sich durch eine oligopolistische Anbieterstruktur in Deutschland sowie hohe Energiesteuern und die Kosten der CO2-Zertifikate ergäben. Der von den Energieversorgern geforderte Strompreis orientiere sich an den aktuellen Notierungen an der Strombörse. Hier erwarte die NA offensichtlich als Großabnehmer mit ca. 650 Mio. MWh einen Discount. Nach Ansicht der Analysten sei die Hoffnung der NA, doch noch zu einem nennenswert niedrigeren Abschluss zu kommen, eher gering.
Aktuell notiere die Aktie nach dem Anstieg um rund 20% seit August 2006 um 16% über dem Kursziel der Analysten. Während voraussichtlich stärker als erwartet ansteigende Energiekosten ab dem 01.01.2007 belasten würden, werde die NA von der deutlich verbesserten Situation im Kupferrecycling stärker als erwartet profitieren. Dieser Effekt werde den Energiekostennachteil gegenüber der bisherigen Schätzung in 2006/07 voraussichtlich sogar überkompensieren, so dass die Analysten per saldo ihre Ergebnisschätzungen für 2006/07 um 4% und für 2007/08 um 4% reduzieren würden. Stabilisierend für den Kurs dürfte sich die Erwartung einer steigenden Dividende für das Geschäftsjahr 2005/06 auswirken.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO senken ihr Rating für die Aktie der Norddeutschen Affinerie von "halten" auf "verkaufen". Das Kursziel werde leicht von bislang 19 EUR auf 18,50 EUR verringert. (14.11.2006/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 14.11.2006
Auch der Plan, ein eigenes Kraftwerk zu errichten, halte ich für Nonsens. Sollen sie doch Atomstrom aus Russland importieren!
Vielleicht um die 17,50 €.
Norddeutsche Affinerie schließt Stromliefervertrag für Hamburg mit EnBW ab
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Norddeutsche Affinerie (NA) hat mit der Energie Baden-Württemberg (EnBW) einen Stromliefervertrag für den Standort Hamburg abgeschlossen. Damit wurde das Monate währende Ringen um einen neuen Stromvertrag für den Standort beendet. Der Vertrag gelte für das Kalenderjahr 2007 und basiere auf dem aktuellen Strompreisniveau an der Leipziger Strombörse (EEX), teilte Europas größter Kupferhersteller am Freitag in Hamburg mit. An den Standorten Lünen und Stolberg arbeitet die NA bereits mit EnBW zusammen.
'Damit sind wir von einem angemessenen Preisniveau leider noch sehr weit entfernt', sagte NA-Chef Werner Marnette. Mit dem Abschluss des Vertrages für 2007 sei die Gefahr, möglicherweise besonders energieintensive Betriebsteile in Hamburg vorübergehend stilllegen zu müssen, 'noch nicht beigelegt'. Die NA warte auf die endgültige Zusage der Hansestadt Hamburg zum Bau des Müllheiz-Kraftwerks im Dezember 2006. 'Erst dann werden die Energiekosten am Standort Hamburg planbar sein', betonte Marnette.
Die NA setzte außerdem weiterhin darauf, dass ihre Bemühungen in der Bundes- und Landespolitik um einen funktionierenden Wettbewerb im nächsten Jahr zu angemessenen Strompreisen führen werden. Der fehlende Wettbewerb unter den Energieversorgern in Deutschland koste die deutsche Industrie insgesamt 15 Milliarden Euro jährlich. Das im MDAX gelistete Unternehmen verbraucht nach früheren Angaben jährlich eine Milliarde Kilowattstunden Strom, davon mehr als die Hälfte in Hamburg./jha/she
Quelle: dpa-AFX
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MDAX Performance-Index 8.879,47 -0,71% XETRA
NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG Inhaber-Aktien o.N. 20,33 -2,02% XETRA
Hinsichtlich des öffentlichen "Dampfablassens" sollte der Marnette aber wirklich mal vom AR an die kurze Leine genommen werden. So macht man keine Politik, geschweige denn gewinnt irgendwas.