Löschung
Und zu der attraktiven jungen Frau: Dasselbe gilt auch für die Kopftuchträgerin in Rostock, als Beispiel.
Da war einer bei, der hatte ne Hautfarbe und Haare und so!!!!!
Und auch ne Nationalität!1 Ja merkt ihr das nicht!!!1234?????
Da passieren lauter Dinge mit Leuten die ne Herkunft haben !!!!einseinself
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Zum Thema "Verhalten nach Nationalität":
Über 95% aller Kindervergewaltiger sind Deutsche in Sinne des Blutes und des Gesetzes in diesem Lande. Ist dat nicht gut zu wissen, dass wir da führend sind? Was sagt dat über Deutsche aus?
Der Serienmörder an sich ist weiß, heterosexuell, männlich und zwischen 20 und 45. Klingt wie die werberelevante Zielgruppe.
Daraus lernen wir im Sinne der "ArivaRassenlehre": Egal in wievielter Generation ein "Türke" in Deutschland lebt, die Wahscheinlichkeit dass er ein Kindervergewaltiger oder Serienmörder wird, bleibt gering. Gut zu wissen.
Nur damit ich auch mal wat zum Stammstimm gesagt habe :)
Ich wollt noch eins sagen.....ich habe eine Menge russischer Bekannte aus beruflichen Gründen.....ein sehr fleißiges Völkchen......die arbeiten wo sie nur können
Bin kein Ausländerfeind......trotzdem aber sehr besorgt.
nur nebenbei...wegen Stammtisch und so...
Ist aber mal wieder ein politisches Versagen.....Tüprken nach Kreuzberg und Russen nach Hellersdorf ( Berliner Bezirk )oder Lichtenberg....das ist kein Multikulti sondern das Anlegen von gleichsprachigen Ghettos
"saufen sich die Russen schon morgens an der Tanke die Hucke zu...
nur nebenbei...wegen Stammtisch und so... "
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Nutzenoptimierung:
Der Türke unterdrückt seine Tochter, damit sie die Schnauze hält, wenn sie von Deutschen vergewaltigt wird. Und dat Elend ertragen die Russen halt nur im Suff.
Sollte man unvergewaltigt und damit jungfräulich die Volljährigkeit erreichen, kann man als Frau dann nen Türken heiraten, sich und die eigene Tochter unterdrücken lassen und somit den Kreislauf am leben halten. Dann muss der Deutsche zum Kinder knallen nicht mehr nach Thailand. Das schadet der Tourismusbranche und damit wäre erwiesen:
Die Türken machen die Wirtschaft kaputt.
Boah, bin ich mittlerweile geil zynisch :)
reicht vollkommen aus. Schon hast du die richtigen Wähler !
jeder Mensch ist Ausländer, nur nicht dort wo er her kommt...................
9 Jugendstrafe für den Täter Ayhan Sürücü.....Freispruch für seine Brüder.
die ganze Familie lacht Deutschland aus................
Politiker werden wach und bitten die Familie.....Ausreise aus Deutschland wenn Ihr Ehre im Leib habt.............so weit sind wir also schon...wir bitten darum.....!!!!!!!!!
Die Eltern sind seit 1974 in Deutschland...Ausweisung unmöglich................!!!!!!
Wir bitten darum...............!!!!!!!!!!!
bravo Deutschland ....weiter so..................
Als besonders schwierig erweist sich die Arbeitsmarktlage für die ausländische Bevölkerung. Zwischen 1960 und 1970 waren Ausländerinnen und Ausländer - um den bestehenden Arbeitskräftemangel zu beheben - als ´Gastarbeiter’ angeworben worden.
Heute gehören sie zu den Problemgruppen des Arbeitsmarktes.
Das Risiko, arbeitslos zu werden, ist für Ausländerinnen und Ausländer doppelt so groß wie für Deutsche.
Die hohe Arbeitslosigkeit von Ausländern beruht zum Teil auf einer geringeren sprachlichen und beruflichen Qualifikation; dies verringert Einstellungschancen und vergrößert das Risiko den Arbeitsplatz zu verlieren.
Im Jahresdurchschnitt 2000 waren im früheren Bundesgebiet 436 800 Ausländerinnen und Ausländer arbeitslos gemeldet, sie stellten damit 17,3 % aller Arbeitslosen. Die Arbeitslosenquote unter der ausländischen Bevölkerung betrug 16,4 %.
In den neuen Ländern und Berlin-Ost spielt die Arbeitslosigkeit von Ausländern nach wie vor nur eine kleine Rolle.
Grüßle
Aber dies ist nur die halbe Wahrheit. Denn Zahlen existieren nur für ausländische Staatsangehörige. Von ihnen lebten nach Angaben des statistischen Bundesamtes am 31. Dezember 2004 rund 7,3 Millionen in Deutschland. Die Zahl der Eingebürgerten, also von Zuwanderern und deren Kindern, die mittlerweile einen deutschen Pass besitzen, liegt bei zusätzlichen sieben Millionen. Dabei handelt es sich um Aussiedler, um "deutsche Staatsangehörige und deutsche Volkszugehörige, die nach Abschluss der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen ihre angestammte Heimat in den Staaten Ost- und Südeuropas aufgegeben und ihren neuen Wohnsitz im Geltungsbereich des Grundgesetzes begründet haben". Oder um eingebürgerte Ausländer sowie um Kinder von Ausländern, die nach dem 1. Januar 2000 geboren wurden und von denen wenigstens ein Elternteil mindestens acht Jahre rechtmäßig in Deutschland lebt. Insgesamt hat damit jeder fünfte Einwohner Deutschlands einen "Migrationshintergrund".
Weil davon sieben Millionen deutsche Staatsbürger sind, lässt sich aus der Statistik nicht ablesen, ob es einen Zusammenhang zwischen Herkunft und guter oder schlechter Integration gibt. Es bleibt im Dunkeln, welchen Berufen diese Menschen nachgehen, welchen Bildungsstand sie haben oder ob sie arbeitslos sind. Anders gefragt: Sie sind eingebürgert und halten einen deutschen Pass in Händen - aber haben sie damit alle Integrationsprobleme hinter sich gelassen?
Dass dies selten der Fall ist, wissen die meisten der betroffenen Kommunen: Auch Zuwanderer mit deutschem Pass sprechen häufig schlecht deutsch, haben kaum adäquaten Zugang zum Bildungsangebot und bleiben gesellschaftlich oft isoliert. Aber selbst wenn die Kommunen diese Missstände beseitigen und sich in ihrer Planung langfristig auf Sprachkurse und besondere Betreuung für Zuwandererkinder einstellen wollten, fehlt ihnen dafür die Datenbasis. Entsprechend schwierig ist es, Integrationsdefizite wissenschaftlich zu untersuchen und konkrete, effiziente Programme aufzulegen, um die Eingliederung der Migranten zu verbessern. Nur indirekt - und dann meist zu spät - wird etwa über die Kriminalstatistik klar, dass dort, wo bestimmte Gruppen mit schlechter Bildung und unter hoher Arbeitslosigkeit zusammenleben, Problemzonen entstanden sind.
Für andere Staaten sind Daten, die in Deutschland nicht erhoben werden, selbstverständlich.
aus:
http://www.berlin-institut.org/newsletter_7september05.htm
"Der dumme Deutsche !! "
Zitat aus dem Eingangsposting:
"Bin bestimmt nicht ausländerfeindlich....aber hier stimmt doch etwas überhaupt nicht...
und kommt mir jetzt bitte nicht, dass unsere Berliner Türken und andere Nationalitäten alle studieren und deshalb erst ab 10Uhr anzutreffen sind......"
Zitat desselben Users einige postings später:
"übrigens heut bin ich die selbe Strecke 3 Stunden später gefahren..................bis auf 4-5 war ich der einzige deutsche im Wagon.....................................
jeder Mensch ist Ausländer, nur nicht dort wo er her kommt..................."
Daraus schließe ich, dass DSM bzw. seine Vorfahren seit der Menschwerdung Deutsche sind und von Statistik nicht viel verstehen.
Halte dich bitte zurück!
Du hast absolut von gar nichts eine Ahnung!!
deine Erlebnisse in der S-Bahn kann ich auf beiden Strecken bestätigen. Der Doofe in diesem Land ist der deutsche Arbeitnehmer, der um 5 Uhr seine Matratze verlässt. Die Straßencafes in Neukölln sind ca. ab 11 Uhr super gefüllt, vorallem in der warmen Jahreszeit. Nur wird dort relativ wenig die deutsche Sprache gepflegt. Die Szene kann man gut beobachten, wenn man in Richtung Warschauer Straße fährt. Dort fährt die Jugend die Cabrios spazieren. Das Ausländerproblem ist da, nur wird es vom Tisch diskutiert. Es ist zu spät, um es in den Griff zu bekommen !!! Wenn man überlegt, das in der Gegend schon teilweise die dritte Generation lebt, ....dann warte mal 20 Jahre ab. Wir werden uns hier noch wundern. Es sind größtenteils Leute, die nur die Hand aufhalten, keine EINZAHLER. Das werden unsere von der Rothschild-Dynastie gesteuerten Handpuppen im Bundestag schon lösen. Es gibt aber auch positive Beispiele, sieh dir die Türken an, die Obsthandel, Gastronomie, etc. betreiben. Nur wenige Deutsche würden gegen 3 Uhr Richtung Großmarkt fahren. Nicht ärgern, nur wundern ... Frohe Ostern !!!
Bundesagentur sieht Osten vor Abwärtsspirale
Düstere Zeiten für den Arbeitsmarkt im Osten Deutschlands prophezeit die Bundesagentur für Arbeit. Den neuen Bundesländern drohe eine "Abwärtsspirale", die nur durch Zuwanderung aufgehalten werden könne.
Berlin/Nürnberg - Die Arbeitsmarktlage im Osten Deutschlands wird sich nach Ansicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) weiter verschlechtern. "Vieles deutet darauf hin, dass dem Osten in den kommenden Jahren eine Abwärtsspirale droht", sagte die Direktorin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Nürnberger Arbeitsmarktbehörde, Jutta Allmendinger, der Zeitung "Die Welt". Den neuen Bundesländern stehe am Arbeitsmarkt eine dramatische Entwicklung bevor. "Die Nachfrage nach Arbeitskräften wird weiter sinken, die Zahl der Erwerbstätigen im Osten wird darum in den nächsten 15 Jahren noch einmal um eine Million zurückgehen", sagte Allmendinger.
Zudem sinke die Zahl der Ostdeutschen im erwerbsfähigen Alter in den kommenden Jahrzehnten um über 50 Prozent auf rund 4,5 Millionen. "Beide Entwicklungen werden die ohnehin kriselnde Wirtschaft in den neuen Bundesländern spürbar schwächen. Wenn nämlich nicht genügend Produzenten und Verbraucher vorhanden sind, kann keine wirtschaftliche Dynamik entstehen", sagte Allmendinger weiter. Nur Zuwanderung könne das Problem mildern. "Neben einem Abflauen der Fortzüge in den Westen bedarf es auch mehr Zuzügen von Ausländern", so die IAB-Direktorin.
!!! na bitte !!!
Moderation
Zeitpunkt: 17.04.06 18:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß/Löschung auf Wunsch von Bettler
Zeitpunkt: 17.04.06 18:56
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Schade, dass ihr euch dumm fühlt... Schlau ist das nicht.
Gruß BarCode